Auflistung nach Autor:in "Vigenschow, Uwe"
1 - 4 von 4
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- ZeitschriftenartikelAgile Entwicklungsteams führen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 2, 2008) Vigenschow, UweenAgile Führung in komplexen, selbstorganisierten Systemen heißt, direkte, enge und permanente Führung zu geben. Diese Führung ist weniger direktiv, sondern prozessorientiert und moderierend. Die Steuerung erfolg auf Basis eines Regelwerks. Seine Stärke entwickelt ein selbstorganisiertes Team durch seine permanente Fähigkeit, zu lernen und sich auf geänderte Rahmenbedingungen einzustellen. Diese Form der Softwareentwicklung ist sehr anspruchsvoll und lässt sich leider nicht in jedem Umfeld umsetzen. Die wesentlichen Führungstechniken lassen sich jedoch zumeist im ausreichenden Maß erlernen. Wenn das erfolgt ist, besteht eine gute Prognose für die Umsetzung.
- ZeitschriftenartikelArchitektur und Agilität — so passt das zusammen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 2, 2013) Toth, Stefan; Vigenschow, UweenSoftwarearchitektur und Agilität sind kein Widerspruch, sondern lassen sich wirkungsvoll kombinieren, um die Grundlage für qualitativ anspruchsvolle Software zu bilden. Dazu gilt es einerseits, in den Entwicklungsteams eine gemeinsame Definition von Softwarearchitektur zu finden, und andererseits, einen iterativen Architekturprozess konform zur agilen Entwicklung aufzusetzen und zu leben. Der vorgestellte Prozess führt zu einer großen Transparenz von Architekturaspekten und ihrer regelmäßigen Bewertung anhand von aktuellen Szenarien.
- KonferenzbeitragAufwandsschätzungen über Anwendungsfälle: Das Essenzschritt-Verfahren(INFORMATIK 2003 – Innovative Informatikanwendungen, Band 1, Beiträge der 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2003) Vigenschow, UweEs wird gezeigt, wie man auf Basis von Anwendungsfällen (Use Case) zu Aufwandsschätzmodellen gelangen kann, die bereits sehr früh im Projektverlauf möglich sind. Voraussetzung sind essenziell beschriebene Anwendungsfälle. Die Anzahl der Essenzschritte bildet das Komplexitätsmaß. Je einheitlicher das Niveau der Essenzschritte ist, desto besser greift das Verfahren. Ein Verfahren zur Erlangung eines einheitlichen Schrittniveaus wird vorgestellt und der Weg zu einem einfachen Modell aufgezeigt, der als Toolunterstützung nur eine Tabellenkalkulation mit Ausgleichsberechnung benötigt. Die Unsicherheiten des Verfahrens sind zwar hoch, aber abschätzbar. Der Vorteil liegt in dem frühen Projektzeitpunkt, an dem das Verfahren eingesetzt werden kann, da es unabhängig von Maßen wie Function Points oder Lines-of-Code ist. Der Vortrag basiert auf einem Artikel des Autors.
- KonferenzbeitragSozialkompetenz in Software-Projekten(Beratung in der Softwareentwicklung Modelle – Methoden – Best Practices, 2006) Vigenschow, UweSoftware-Projekte werden von Menschen mit Menschen für Menschen durchgeführt. Die Gestaltung der direkten und indirekten Zusammenarbeit aller Beteiligten ist damit einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren. In diesem Tutorial werden Kommunikationsmodelle und -techniken vorgestellt und in Kleingruppen geübt. Diese Modelle und Techniken unterstützen Sie in der Kommunikation sowohl innerhalb des Entwicklungsteams als auch in der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen. Inhaltlich werden Kommunikations- und Frage-Grundtechniken behandelt, eine einfache und in der IT sehr praxistaugliche Typologie für eine empfängergerechte Kommunikation vorgestellt und Feedback als Lösung für zwischenmenschliche Probleme dargestellt.