Auflistung nach Autor:in "Welge, Ralph"
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- KonferenzbeitragAmbient Assisted Energy Management(Environmental Informatics and Industrial Ecology, 2008) Welge, Ralph; Bollow, Eckhard; Faasch, Helmut; Moeller, AndreasWhile discussing mainly new Web 2.0 developments, another wave of information technology comes up to industrialized societies: Ambient computing, wearable computers, and the Internet of Things. This new wave of computing does not only change the relationship between humans and computers; it is as well a question of (non-) sustainable development: increasing consumption of resources and energy in the production phase, reduced periods of use phases (for example: the life-cycle of mobile phones is significantly reduced), and increasing problems in recycling and waste disposal. But ambient computing has also a high potential to modify the society’s treatment of resources and energy. The interaction with “intelligent” things can change our conception of production and consumption: instead of input and output rather “from cradle to cradle” (Braungart) or “socio-technical metabolism” (the underlying image of industrial ecology). In this paper we present an ambient computing approach to decentralized energy management. From our point of view, this is only the first step to realize IT-based industrial metabolism in industrialized as well as developing countries. Nevertheless, first experiences demonstrate that the cooperation of different sustainability sciences is required. An important role plays computer science (environmental informatics). This contribution is written mainly in the computer science perspective.
- KonferenzbeitragBeschreibungsmethodik für AAL-Integrationsprofile(INFORMATIK 2012, 2012) Lipprandt, Myriam; Welge, Ralph; Eichelberg, Marco; Eichenberg, Elke; Engelien, Heike; Kabitzsch, Klaus; Gök, Murat; Busch, Björn-Helge; Laurila-Epe, Janina; Heusinger, Stefan; Moritz, Guido; Hein, AndreasAltersgerechte Assistenzsysteme (AAL, Ambient Assisted Living) müssen sich flexibel an den Bedarf des Nutzers anpassen. Hierfür ist das Zusammenspiel von Komponenten verschiedener Domänen aus Medizintechnik, Hausautomation und Consumer-Elektronik unabdingbar. Dieses Zusammenspiel, auch Interoperabilität genannt, lässt sich durch Integrationsprofile erreichen, die sich in der IT im Gesundheitswesen seit Jahren bewährt haben. Dennoch sind die Anforderungen an AAL-Integrationsprofile weiter gefasst, da domänenübergreifende Komponenten und Standards zum Einsatz kommen. Daher wird in diesem Beitrag ein textuelles und grafisches Beschreibungsmittel mit definiertem Abstraktionsniveau beschrieben, das im RAALI-Projekt für die Beschreibung von AAL- Integrationsprofilen entwickelt wird. Darüber hinaus wird als Ausblick die vollautomatische Generierung von passenden Komponenten und Schnittstellen auf formaler Grundlage als logischer nächster Schritt erörtert.
- KonferenzbeitragPräventive Diagnostik für kardiovaskuläre Erkrankungen auf Basis probabilistischer und beschreibungslogischer Verfahren(INFORMATIK 2010. Service Science – Neue Perspektiven für die Informatik. Band 1, 2010) Weiss, Christian; Busch, Björn-Helge; Welge, Ralph; Bette, MarkusDie Prävalenz und Inzidenz kostenintensiver, kardiovaskulärer Erkrankungen wie Herzinsuffizienz oder Herzrhythmusstörungen hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen und es ist vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des medizinischen Fortschritts von weiteren Zuwächsen auszugehen. Aus diesem Grund wird die Entwicklung telemedizinischer Geräte und Systeme forciert, um ein robustes Monitoring mit den Vorzügen der Automation zu vereinen. Kardiovaskuläre Krankheitsbilder sollen auf diese Weise frühzeitig detektiert und adäquate, präventive Maßnahmen eingeleitet werden. Als Ergänzung zu etablierten telemedizinischen Systemen wird in dieser Publikation ein generisches, adaptives, nutzerzentriertes Assistenzsystem thematisiert, das fusionierte Sensorinformationen mithilfe probabilistischer und beschreibungslogischer Verfahren für eine Situationserkennung auswertet und systemzustandsabhängig Interventionen einleitet, die der Sicherheit des Anwenders dienen. Als anschauliches Modellierungsbeispiel wurde dabei VHF gewählt, das als prädisponierender Faktor für zerebrale Insulte indirekt für hohe Kosten im Gesundheitssektor verantwortlich ist.