Auflistung nach Autor:in "Wollersheim, Heinz-Werner"
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- KonferenzbeitragEine dienste- und komponentenbasierte Architektur zur elektronischen Durchführung von Prüfungen und zum Management von Lehrveranstaltungen(INFORMATIK 2006 – Informatik für Menschen, Band 1, 2006) Berger, Thorsten; Wollersheim, Heinz-WernerDie Erziehungswissenschaftliche Fakultät setzt erfolgreich eTesting zur Abwicklung von Klausuren unter Examensbedingungen und eine Portalapplikation zur Verwaltung von Lehrveranstaltungen ein. Der Artikel stellt die entwickelten Systeme vor. Nach einer kurzen Darstellung der Ausgangssituation werden vor allem Anforderungen und die Gesamtarchitektur des Systems skizziert. Der letzte Teil gibt eine Auswertung der Erfahrungen beim Einsatz von eTesting wieder.
- TextdokumentDigitalisierte Hochschuldidaktik: Qualitätssicherung von Prüfungen mit dem E-Assessment-Literacy-Tool EAs.LiT(Bildungsräume 2017, 2017) Thor, Andreas; Pengel, Norbert; Wollersheim, Heinz-WernerDie Formulierung von Learning Outcomes und deren Transparenz gegenüber Studierenden ist Grundlage für eigenverantwortliche Lernprozesse und kompetenzorientierte Prüfungen (Constructive Alignment). Das in diesem Beitrag präsentierte E-Assessment-Literacy-Tool (EAs.LiT) unterstützt hochschuldidaktisch fundiert bei der Formulierung von Learning Outcomes, der darauf basierenden Erstellung und Begutachtung von Aufgaben sowie der kriterienbasierten semi-automatischen Zusammenstellung gleichwertiger E-Prüfungen.
- KonferenzbeitragItempool-Management mit Microsoft Excel(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2020, 2020) Karapanos, Marios; Thor, Andreas; Wollersheim, Heinz-WernerElektronische Prüfungen (E-Assessments) mit standardisierten Aufgabenformaten sind in teilnehmerstarken Prüfungssituationen ein besonders effizientes Testverfahren (Michel, Goertz, Radomski, Fritsch, & Baschour, 2015; Pengel, Hawlitschek, & Karapanos, 2019). Gleichzeitig entstehen mit ihrem Einsatz hohe Aufwände bei der Verwaltung der notwendigen Aufgabensammlungen (Itempool-Management). Die gegenwärtig eingesetzten Learning-Management-Systeme (LMS) unterstützen die in diesem Zusammenhang anfallenden Arbeitsaufgaben oft nur unzureichend, obwohl effizientere Methoden technisch machbar erscheinen. Zwar verfügen LMS wie ILIAS oder OPAL grundlegend über alle notwendigen Funktionen zur Erstellung, Bearbeitung und für den Austausch von Testitems. Die browserbasierten grafischen Schnittstellen erfordern allerdings ein hohes Maß an ‚Klickarbeit‘, sind wegen der technisch bedingten Wartezeiten zwischen Eingabe und Systemantwort bei synchronen Webdiensten nicht immer zeiteffizient und erscheinen damit für den Aufbau und die Pflege großer Itempools wenig geeignet. Die Plattformen offenbaren darüber hinaus Schwächen bei der Erfassung und Bearbeitung wichtiger inhaltsbezogener Metadaten wie der Anforderungsstufe, zugeordneter Learning Outcomes oder der thematischen Verortung eines Items innerhalb einer Wissensdomäne. Auch die vorhandenen Import-/Exportschnittstellen für die Offline-Bearbeitung stellen keine zufriedenstellende Lösung des Problems dar, weil sie wegen des in der Regel genutzten XML-Dateiformats für technische Laien weitgehend gebrauchsuntauglich sind. Im vorliegenden Beitrag wird ein Interaktionskonzept für das Itempool-Management auf Basis von Microsoft Excel vorgestellt, das die benannten Schwachstellen adressiert und eine Alternative zu bestehenden Lösungen anbietet. Seine praktische Eignung wird anhand von Ergebnissen eines vergleichenden Nutzertests überprüft und diskutiert.
- KonferenzbeitragMöglichkeiten digital gestützter, hochschulübergreifender Kooperation in der Lehre. Fallbeispiele aus der sächsischen Hochschulbildung(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2018, 2018) Köhler, Thomas; Pengel, Norbert; Reinhold, Simone; Wienmeister, Annett; Kandler, Susanne; Löwe, Oliver; Schulz, Sandra; Zimmermann, Theresia; Schade, Cornelia; Sonntag, Ralph; Halgasch, Jana; Adler, Tom. C.; Oertel, Dagmar; Wollersheim, Heinz-WernerVor dem Hintergrund einer zunehmenden Digitalisierung auch des akademischen Bildungssektors stellt sich die Frage nach Möglichkeiten digital gestützter hochschulübergreifender Kooperation in der Lehre. Der Beitrag versucht, Fallbeispiele aus sächsischen Hochschulen in einer den Einzelfall übergreifenden Darstellung in den Blick zu nehmen und zu systematisieren. Grundlage dafür ist das Verbundprojekt „Lehrkooperationen“, welches durch die Initiative „Bildungsportal Sachsen“ noch bis Ende 2018 gefördert wird. Das zugrundeliegende Programm des Arbeitskreis E-Learning der Landesrektoren-konferenz Sachsen hatte die digital gestützte hochschulübergreifende Kooperation in der Lehre, für die es an den sächsischen Hochschulen bisher nur wenige Beispiele gibt, explizit als Förderschwerpunkt benannt.