Auflistung nach Autor:in "Wolters, Christian"
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- KonferenzbeitragEntwicklung einer effizienten Integrationslösung zur Bereitstellung von Vorlesungsfolien in hochschulischer Präsenzlehre(DeLFI 2018 - Die 16. E-Learning Fachtagung Informatik, 2018) Wolters, Christian; Flegel, Christian; Herczeg, MichaelZur Arbeit mit digitalen Vorlesungsfolien in hochschulischer Präsenzlehre gehört nach der Vorbereitung und Präsentation auch das Bereitstellen und Verbreiten von Foliensätzen. Bei der Pflege des Präsentationsmediums und dessen Export aus dem Autorenwerkzeug in ein Learning Management System (LMS) können auf Grund nicht vorhandener Integration der beteiligten Systeme selbst bei kleinen Änderungen hohe Aufwände entstehen. Um das Optimierungspotential einer Integration zu untersuchen, wurde eine LTI-Schnittstelle zwischen einem web-basierten Autorenwerkzeug zur Erstellung von Vorlesungsfolien und einem LMS geschaffen und mit einem nicht-optimierten Arbeitsablauf verglichen. Im Rahmen eines menschzentrierten Entwicklungsprozesses wurde eine prototypische Integrationslösung entwickelt, die sowohl aufgabenorientiert, mittels GOMS-Analyse, als auch benutzerorientiert in einer Laborstudie evaluiert wurde.
- KonferenzbeitragLecture Hub: Eventbasierte Audience Response Systeme als Drehscheibe hochschulischer Präsenzlehre(DeLFI 2018 - Die 16. E-Learning Fachtagung Informatik, 2018) Wolters, Christian; Flucht, Moritz; Herczeg, MichaelLehrenden stehen eine Vielzahl an Audience Response Systemen (ARS) zur Verfügung, die parallel zum primären Präsentationswerkzeug genutzt oder in dieses integriert werden. Um das Digitalisierungspotential der Präsenzlehre auszuschöpfen, verfolgt der in diesem Beitrag vorgestellte Anwendungsprototyp Lecture Hub den Ansatz, Feedbackkomponenten nicht als Erweiterung, sondern als primären gemeinsamen Interaktionspunkt zu betrachten. Als modulares und eventbasiertes ARS konzipiert, ermöglicht der Lecture Hub neben explizit eingeforderten Studierenden-Feedbacks, auch die Interaktion mit den Präsentationsmedien selbst. Die erste Evaluation des Lecture Hub zeigt, dass hierdurch das Potential zum Einbezug der Präsenzphase in Learning Analytics Modelle besteht.
- KonferenzbeitragMedieninformatik 2016: Was war, was ist, was soll sein?(Mensch und Computer 2016 – Workshopband, 2016) Kindsmüller, Martin Christof; Wolters, Christian; Heinecke, Andreas M.Nachdem die Fachgruppe Medieninformatik (FG MI) der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) bereits in den Jahren 2009 und 2010 Workshops zu den Themen „Medieninformatik in Forschung, Lehre und Praxis“ (Herczeg 2009) bzw. „Basismodule und Basiscurricula für die Medieninformatik“ (Herczeg 2010) durchgeführt hat und den Input aus den Workshops in der Folge überwiegend im Kreis der FG-Leitung verarbeitet hat, ist es Zeit mit den dort entstandenen Ideen wieder in die größere Runde zu gehen. Dieser Beitrag ist als Diskussionspapier für den kommenden (aber auch für weitere) Workshop(s) im Bereich der Medieninformatik gedacht. Die Ideen stammen im Wesentlichen aus der Arbeit der FG-Leitung bzw. einzelner engagierter Mitglieder der FG MI. Gemäß der Tradition der FG erheben die Darstellungen keinen Richtlinienanspruch, sondern sollen Diskussionen anregen.
- KonferenzbeitragMedieninformatik 2017: Berufsbilder, Färbungen, Curricula und Erfahrungen(Mensch und Computer 2017 - Workshopband, 2017) Heinecke, Andreas M.; Kindsmüller, Martin Christof; Noss, Christian; Rakow, Thomas C.; Rumpler, Martin; Wolters, ChristianNach einer erfolgreichen Wiederbelebung der Medieninformatik-Workshopreihe mit dem Workshop Medieninformatik 2016 auf der Mensch-und-Computer 2016 in Aachen, lädt die Fachgruppe Medieninformatik (FG MI) im Fachbereich Mensch-Computer-Interaktion (FB MCI) der Gesellschaft für Informatik (GI) ein zum Workshop Medieninformatik 2017. In diesem Jahr soll es, aufbauend auf den Ergebnissen des 2016er-Workshops, zunächst um das Herausarbeiten von Berufsbildern und Färbungen der Medieninformatik- und Medieninformatik-orientieren Studiengänge gehen. Grundlage der Diskussion ist eine, im Vorfeld des Workshops durchzuführende Kurzumfrage, in der die Zielrichtung der jeweiligen Studiengänge und die Absolventenstatistiken hinsichtlich der Arbeitsfelder erfasst werden. Die Ergebnisse der Befragung werden vor dem Workshop an die Workshop-Teilnehmer zurückgespielt und sollen diesen als Kontext für die Vorbereitung der Workshop-Vorträge dienen. Die Vorträge sollen nach relativ engen Vorgaben die Themen Berufsbilder und Färbungen der Medieninformatik thematisieren, um die Workshopdiskussion anzustoßen. Daran anknüpfend sind die Themen Studiengangsgestaltung (Curriculum) und Erfahrungsaustausch zu (praxisgerechten) Lehr-Lernformen vorgesehen. Des Weiteren soll das im 2016-Workshop sehr kontrovers diskutierte Thema „Gibt es eine Medieninformatik-Forschung?“ anhand konkreter Medieninformatik-Forschungsvorhaben erneut thematisiert werden. Der vorgestellte Themenkanon ist nicht abschließend zu verstehen, sondern soll durch die Teilnehmenden im Vorfeld und vor Ort ergänzt werden.
- KonferenzbeitragMedieninformatik 2018: MI-Kernkompetenzen und -Färbungen(Mensch und Computer 2018 - Workshopband, 2018) Wolters, Christian; Heinecke, Andreas M.; Kindsmüller, Martin Christof; Noss, Christian; Rakow, Thomas C.; Rumpler, MartinStudiengänge der Medieninformatik variieren in ihren Schwerpunkten ebenso wie in den Berufsbildern, auf die sie vorbereiten. Ein vereinendes Curriculum als Basis für alle Studien-gänge ist in Anbetracht der Datenlage ein großes Unterfangen. Als einen ersten Schritt in diese Richtung geht die Fachgruppe Medieninformatik in ihrem diesjährigen Workshop der Frage nach, welche Kernkompetenzen Medieninformatiker*innen im Rahmen ihres Studi-ums erlangen sollten. Der Beitrag stellt den aktuellen Zwischenstand der Diskussion in der Fachgruppe Medieninformatik und im Arbeitskreises Curriculum dar und soll den Weg zu einer spezifischen Empfehlung für Medieninformatik-Studiengänge vorbereiten und doku-mentieren, für die MI-Community, aber auch für alle anderen, die an der Medieninformatik interessiert sind.
- WorkshopbeitragMedieninformatik 2019: Kompetenzorientierte Lehr-Lernszenarien in der Medieninformatik(Mensch und Computer 2019 - Workshopband, 2019) Wolters, Christian; Kindsmüller, Martin Christof; Heinecke, Andreas M.; Rakow, Thomas C.; Dahm, Markus; Jent, Sophie; Rumpler, MartinDie Fachgruppe Medieninformatik (FG MI) im Fachbereich Mensch-Computer-Interaktion (FB MCI) der Gesellschaft für In-formatik (GI) setzt im Workshop Medieninformatik 2019 die Ar-beit an der Curriculums-Empfehlung für Medieninformatik (MI)-Studiengänge fort. Die Identifikation grundlegender medieninformatik-spezifischer Kompetenzen steht zurzeit im Fokus der Arbeit des AK Curriculum der FG MI. Das besondere fachliche Spektrum in der Medienin-formatik und Spezialisierungen einzelner MI- sowie MI-verwandter Studiengänge stellt den Arbeitskreis immer wieder vor die Heraus-forderung zwischen grundlegenden Kompetenzen, die jede*r Medi-eninformatiker*in erwerben soll und fachlichen Vertiefungen zu differenzieren. Um die bisherige Curriculumsarbeit mit der Praxis in den Studien-gängen abzugleichen bietet der Workshop der Fachcommunity ein Forum, um sowohl die bisher aufgestellten Kompetenzen zu disku-tieren, gegebenenfalls zu ergänzen, als auch MI-spezifische Lehr- und Lernformate vorzustellen, die die Erlangung dieser MI-Kompetenzen fördern. Der vorliegende Beitrag stellt den aktuellen Diskussionsstand dar.
- TextdokumentMoving freely while staying on track — Smart Glasses to Support Lecturers(Bildungsräume 2017, 2017) Wolters, Christian; Wessel, Daniel; Jacobsen, Finn; Herczeg, MichaelThis paper explores the use of smart glasses as a supporting tool for lecturers. Typical constraints of lecture rooms, like fixed lecture stands and projection surfaces, impose limits on a lecturer's interaction with the audience. Wearable devices like smart glasses could allow the lecturer to move freely, keep continuous eye-contact to facilitate attention, while providing unobtrusive access to time information and lecture notes. Following a human-centered design process (HCD) the development and evaluation of a working prototype is presented. Results of the HCD process show the potential and feasibility of the proposed design solution, but also highlight the limitations of the current technology.
- KonferenzbeitragProgrammieren im Vorschulalter mit Hilfe von Tangicons(Mensch & Computer 2012 – Workshopband: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Hahn, Claudia; Wolters, Christian; Winkler, Thomas; Herczeg, MichaelIn diesem Beitrag diskutieren wir unsere Vorgehensweise zur Konzeption und zum Co-Design-Prozess einer neuen Variante der be-greifbaren, interaktiven Lern-Applikation Tangicons. Tangicons sollen durch spielerisches Erlernen wesentliche Konzepte der Programmierung vermitteln helfen. Vor dem Hintergrund von Vorgängersystemen wurde ein neues Spiel entwickelt, das auch für Kinder im Alter von vier, möglicherweise auch schon von drei Jahren geeignet ist. Es wird ein Prozess vorgestellt, in dem das Spielkonzept formativ, unter Einbezug der Zielgruppe, optimiert und evaluiert wird.
- KonferenzbeitragTangicons: Ein be-greifbares Lernspiel mit kognitiven, motorischen und sozialen Aktivitäten/Tangicons: A Tangible Educational Game with Cognitive, Motor and Social Activities(i-com: Vol. 13, No. 2, 2014) Winkler, Thomas; Scharf, Florian; Hahn, Claudia; Wolters, Christian; Herczeg, MichaelDieser Beitrag diskutiert das Konzept der Tangicons, einem nicht-kompetitiven Lernspiel mit be-greifbaren Programmierbausteinen. Tangicons wurden in einem gemeinsamen Designprozess mit Kindern entwickelt. Ziel ist es, Kinder im Vor- und Grundschulalter in einer gemeinsamen Lernsituation mit logisch-abstrakten Problemstellungen zu konfrontieren, während sie fein- und grobmotorisch Handeln. Das Konzept, welches über drei Systemgenerationen in den letzten Jahren entwickelt worden ist, wird im Beitrag in der Forschung verortet, auf zeitgemäße pädagogische Ansätze bezogen und am Beispiel eines Spiels der dritten Systemgeneration erläutert. In Evaluationen gewonnene Erfahrungen und Erkenntnisse münden in einem Fazit. Abschließend werden Fragen für weitere Untersuchungen benannt.
- WorkshopbeitragVisualisierung persönlicher Wissensstrukturen mit PKM-Vision(Mensch & Computer 2012 – Workshopband: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Roenspieß, Amelie; Wolters, Christian; Pfingstl, Phillip; Cassens, Jörg; Kindsmüller, Martin ChristofPKM-Vision ist eine browserbasierte und plattformunabhängige Anwendung zur ganzheitlichen Verwaltung des persönlichen Informationsraums und zum visuellen Erarbeiten persönlicher Wissensstrukturen. Dies erfolgt durch Sichtung digitaler Informationsobjekte aus dem eigenen Informationsraum sowie deren Verknüpfung mit und Ergänzung um weitere Informationsobjekte bzw. Annotationen. Durch digitale Bereitstellung bekannter physischer Werkzeuge wie Whiteboards und Post-its werden Medienbrüche vermieden und dem damit einhergehendem Informationsverlust vorgebeugt. Zusätzlich zur Integration beliebiger Dateien können Verknüpfungen, Notizen und Zeichnungen direkt im System erstellt werden.