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Auflistung BTW - Datenbanksysteme für Business, Technologie und Web nach Erscheinungsdatum
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- KonferenzbeitragWebFlow: Ein System zur flexiblen Ausführung webbasierter, kooperativer Workflows(BTW 2003 – Datenbanksysteme für Business, Technologie und Web, Tagungsband der 10. BTW Konferenz, 2003) Greiner, Ulrike; Rahm, ErhardDer zunehmende Einsatz von Web-Technologien steigert die Notwendigkeit, kooperative Geschäftsprozesse und Workflows zwischen verschiedenen Unternehmen oder Abteilungen webbasiert abzuwickeln. Eine treibende Kraft hierfür ist die wachsende Verfügbarkeit von Web-Service-Realisierungen zur Interoperabilität. Die derzeit verfügbaren Ansätze unterstützen jedoch keine ausreichende Qualität und Flexibilität kooperativer webbasierter Workflows, insbesondere bzgl. der Ausführungsqualität von Diensten und der dynamischen Ausnahmebehandlung. Diese Defizite sollen mit dem System WEBFLOW abgebaut werden. Es ermöglicht die Definition und Überwachung von Ausführungsbedingungen für unterschiedlich mächtige Dienste verschiedener Kooperationspartner. Zudem unterstützt es eine regelbasierte dynamische Ausnahmebehandlung, mit der die Robustheit kooperativer Workflows deutlich verbessert werden soll.
- KonferenzbeitragModellierung und Abwicklung von Datenflüssen in unternehmensübergreifenden Prozessen(BTW 2003 – Datenbanksysteme für Business, Technologie und Web, Tagungsband der 10. BTW Konferenz, 2003) Bon, Markus; Ritter, Norbert; Steiert, Hans-PeterWorkflow-Management ist ein mittlerweile wohl erforschtes Gebiet, soweit es um die Möglichkeiten einzelner Workflow-Management- Systeme (WfMS) geht. Eine automatisierte Kontrolle von Abhängigkeiten zwischen von heterogenen WfMS gesteuerten Prozessen ist dagegen weitgehend unerforscht. Eine solche Kontrolle ist jedoch hinsichtlich der Steuerung von firmenübergreifenden Prozessen als äußerst wünschenswert zu betrachten, da eine beträchtliche Aufwandsreduzierung zu erwarten ist. Dieser Artikel leistet einen Beitrag zur Erschließung dieses Gebiets durch Beschreibung eines Ansatzes zur automatisierten Abwicklung von Datenflüssen zwischen heterogenen Workflows. Es werden die wesentlichen, für die Entwicklung einer entsprechenden Integrationskomponente relevanten Aspekte aufgezeigt und ein auf EAI- Technologie basierender Architekturansatz vorgestellt.
- KonferenzbeitragT-XPath: Ein zeitliches Modell für XML-Datenbanken(BTW 2003 – Datenbanksysteme für Business, Technologie und Web, Tagungsband der 10. BTW Konferenz, 2003) Kalb, Markus; Schneider, Kerstin; Specht, GüntherBisherige XML-Datenbanken erlauben lediglich eine eingeschränkte Unterstützung von zeitlichen Daten und Anfragen. Das hier vorgestellte zeitliche Modell T-XPath erweitert das bisherige Datenmodell und die Anfragesprache XPath um eine flexible und effiziente Modellierung, Verwaltung und Abfragemöglichkeit von zeitlichen Informationen. Als Grundlage dienen abstrakte zeitliche Datentypen (ADT), die die gesamte zeitliche Entwicklungsgeschichte eines Wertes kapseln und zusätzlich auch unscharfe und ungenaue Zeitangaben berücksichtigen können. Die Anfragesprache von T-XPath ist voll abwärtskompatibel zu XPath und stellt für zeitliche Anfragen eine Reihe neuer Operationen und Funktionen zur Verfügung.
- KonferenzbeitragKontext-basierte Personalisierung von Web Services(BTW 2003 – Datenbanksysteme für Business, Technologie und Web, Tagungsband der 10. BTW Konferenz, 2003) Keidl, Markus; Seltzsam, Stefan; König, Christof; Kemper, AlfonsWeb Services finden zunehmend im Business-To-Consumer-Bereich Verwendung. In diesem Umfeld ist der Kreis der Benutzer heterogen und sehr groß. Jeder hat seine eigene Vorstellung davon, wie der Web Service mit ihm interagieren soll. Web Services müssen deshalb personalisierbar und möglichst flexibel sein, um auf Benutzer in der gewünschten Weise reagieren zu können. In diesem Beitrag präsentieren wir Technologien, die die Entwicklung von derartigen Web Services unterstützen. Mit der dynamischen Dienstauswahl haben Web Services die Möglichkeit, Dienste zur Laufzeit basierend auf einer technischen Spezifikation der gewünschten Dienste auszuwählen und aufzurufen. Mit Vorgaben kann die dynamische Dienstauswahl beeinflusst werden. Vorgaben können direkt beim Aufruf von Diensten angegeben werden oder im Kontext eines Dienstes enthalten sein. Die Verwendung von Kontexten ermöglicht Web Services, Benutzern eine angepasste und personalisierte Version ihrer selbst zur Verfügung zu stellen. Wir präsentieren diese Technologien im Rahmen des ServiceGlobe-Systems, einer Dienstplattform für die flexible und ausfalltolerante Ausführung von Web Services.
- KonferenzbeitragVon digitalen Bibliotheken zu Online-Shops mit digitalen Produkten(BTW 2003 – Datenbanksysteme für Business, Technologie und Web, Tagungsband der 10. BTW Konferenz, 2003) Boles, DietrichDigitale Bibliotheken lassen sich als organisierte Sammlungen digitaler (multimedialer) Dokumente charakterisieren. Sie ermöglichen Anbietern die Verwaltung und Konsumenten den Zugriff auf die Dokumente über das WWW. Online-Shops bilden traditionelle Verkaufswelten und -vorgänge in die Virtualität ab. Sie ermöglichen Anbietern den Verkauf und Konsumenten den Kauf von (materiellen) Produkten über das WWW. So genannte dShops, die in diesem Artikel eingeführt werden, kombinieren die Eigenschaften und Funktionalitäten digitaler Bibliotheken und Online- Shops. Aus Sicht digitaler Bibliotheken handelt es sich bei dShops um kostenpflichtige digitale Bibliotheken, aus Sicht des eCommerce um Online-Shops mit digitalen Produkten.
- KonferenzbeitragType checking in XOBE(BTW 2003 – Datenbanksysteme für Business, Technologie und Web, Tagungsband der 10. BTW Konferenz, 2003) Kempa, Martin; Linnemann, VolkerXML is the upcoming standard for internet data. Java is the most important programming language for internet applications. Nevertheless, in today's languages and tools there is no smooth integration of Java and XML. The XML OBjEcts project (XOBE) at the University of Lübeck addresses this mismatch by defining XML objects by XML schemas and by making them to first-class data values. In XOBE, the distinction between XML documents and XML objects no longer exists. Instead, a running XOBE program works only with XML objects. XML documents in text form with explicit tags exist only for communicating with the outside world. This approach allows to check the validity of all XML objects within a program statically at compile time. This is accomplished by XML constructors. Previously generated XML objects are inserted in these constructors such that the validity can be checked at compile time. This paper concentrates on the type checking algorithm in XOBE which is used, among others, for checking the correctness of assignment statements involving XML objects. The type checking algorithm assures that all XML objects that can occur dynamically on the right hand side of an assignment statement are objects that can be assigned to the variable on the left hand side. This type checking is done statically without running the program. The algorithm is based upon regular hedge grammars and regular hedge expressions.
- KonferenzbeitragKonstruktion von Featureräumen und Metaverfahren zur Klassifikation von Webdokumenten(BTW 2003 – Datenbanksysteme für Business, Technologie und Web, Tagungsband der 10. BTW Konferenz, 2003) Siersdorfer, Stefan; Sizov, SergejDieses Papier befasst sich mit der automatischen Klassifikation von Webdokumenten in eine vorgegebene Taxonomie. Wir betrachten dabei vektorbasierte Verfahren des maschinellen Lernens am Beispiel von SVM (Support Vector Machines). In diesem Papier beschreiben wir Möglichkeiten zur Generierung von Featurevektoren unter Berücksichtigung der Besonderheiten von Webdokumenten für solche Verfahren. Weiterhin untersuchen wir die Berechnung von Metaresultaten aus den partiellen Klassifikationsergebnissen.
- KonferenzbeitragInformation integration in a global enterprise: Some experiences from a financial services company(BTW 2003 – Datenbanksysteme für Business, Technologie und Web, Tagungsband der 10. BTW Konferenz, 2003) Marti, RobertIn most commercial enterprises, information is scattered across a large number of (legacy) data stores. Moreover, it is nearly impossible to obtain funding to replace these data stores with a single integrated database, given tight budgets, time-to-market pressures and past failures of various kinds of large-scale efforts. In this paper, we advocate an approach which hinges on (1) a high-level enterprise information architecture, (2) the identification of the stable elements in this information architecture – essentially identifiers of some core entity types, the sets of legal values of some descriptive attributes – and (3) a central metadata and re f- erence data repository which supports the tracking of the history of reference data.
- KonferenzbeitragIntegritätsbedingungen für komplexe Objekte in objektrelationalen Datenbanksystemen(BTW 2003 – Datenbanksysteme für Business, Technologie und Web, Tagungsband der 10. BTW Konferenz, 2003) Lufter, JensEin Aspekt objektrelationaler Datenbanksysteme ist die Möglichkeit zur Definition von strukturierten und von Kollektionsdatentypen und die sich daraus ergebende Verwendbarkeit komplex geschachtelter Objekte. SQL-Norm und wichtige DBMS-Produkte haben jedoch noch deutliche Defizite in der Sicherung der Integrität komplex aufgebauter Attribute von Datenbanktabellen. Der vorliegende Beitrag diskutiert Anforderungen an eine adäquate Integritätssicherung, beschreibt den aktuellen Stand der Dinge in SQL-Norm und wichtigen Produkten und untersucht Möglichkeiten zur Ergänzung von SQL um Sprachmittel für entsprechende Integritätsbedingungen.
- KonferenzbeitragWeb services: Distributed applications without limits - An Outline(BTW 2003 – Datenbanksysteme für Business, Technologie und Web, Tagungsband der 10. BTW Konferenz, 2003) Leymann, FrankWeb services technology is all about distributed computing. There is no fundamentally new basic concept behind this and related technologies. What is really new is the reach of Web services and its ubiquitous support by literally all major vendors. Most likely, heterogeneity will at the end no longer be an obstruction for distributed applications. This will have impact on application architectures, middleware, as well as the way in which people will think about computing and businesses use computing resources. We sketch these impacts as well as some exemplary research work to be done to actually build the outline environment.