P202 - MMS 2012: Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme
Auflistung P202 - MMS 2012: Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme nach Erscheinungsdatum
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- KonferenzbeitragEmpirische Befunde des Einsatzes von mobilem Internet in Unternehmen(MMS 2012: Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme, 2012) Christmann, Stefan; Renatus, Fabian; Kröbel, Karsten; Schumann, MatthiasDer Zugriff auf Internetdienste mit Smartphones ist für viele Nutzer ein Standard geworden, zudem werden immer mehr Anwendungen für mobile Endge- räte aus Mobile Application Stores bezogen. Die mobile Internetnutzung kann jedoch auch in Unternehmen Nutzen stiften. Während die private Nutzung durch viele Studien untersucht ist, ist dies bei der Nutzung in Unternehmen nicht der Fall. Dieser Beitrag beschreibt eine empirische Untersuchung, die festhält, dass viele Unternehmen heute bereits mobil auf das Internet zugreifen, das Potential jedoch noch nicht voll ausschöpfen.
- KonferenzbeitragEinsatz ubiquitärer Informationssysteme in der Versicherungswirtschaft: Gestaltung von Pay-Per-Risk Tarifierungsmodellen(MMS 2012: Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme, 2012) Paefgen, Johannes; Skorna, Alexander C.H.; Staake, Thorsten; Fleisch, ElgarIn der Versicherungswirtschaft ermöglichen ubiquitäre Informationssysteme neuartige Prämienmodelle nach dem "Pay-Per-Risk" (PPR) Prinzip. In PPR Tarifen sind Prämien nicht vertraglich fixiert, sondern in gewissen Grenzen variabel und werden basierend auf objektiven Sensorinformationen in regelmäßigen In- tervallen neu bestimmt. Für zwei Fallbeispiele aus dem Sachversicherungsbereich werden Anforderungen und Nutzen von PPR Tarifen diskutiert. Basierend auf empirischen Daten wird dargestellt, wie aus physikalischen Sensormessungen skalare Risikoindikatoren ermittelt und in ein Informationssystem zur variablen Prämienkalkulation integriert werden können. Der Beitrag schließt mit Umsetzungsempfehlungen für Praktiker mit Versicherungshintergrund und nennt Ansatzpunkte für weiterführende Forschung.
- KonferenzbeitragDecision behavior and performance in mobile trading applications(MMS 2012: Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme, 2012) Teschner, Florian; Kranz, Tobias T.; Weinhardt, ChristofA common belief about decision making is that the more information we process the better our decisions. Increasingly, we rely on (mobile) information systems to filter, aggregate and present information in order to make it easier to process. With the rise of mobile IS the question arises how decision behavior differs compared to stationary settings. In this paper we analyze user actions in a repeated market environment. We conduct a field experiment in which participants can choose stationary and/or mobile access. Exhaustingly recording all user actions we can compare user performance depending on the device. We are able to distinguish between decision accuracy and behavior in a market environment and thereby provide insight into the interplay between interface, information and decision making.
- KonferenzbeitragWann sind Tablet PCs die besseren Lernwerkzeuge? Ein empirischer Vergleich unterschiedlicher Endgeräte im Mobile Learning(MMS 2012: Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme, 2012) Wegener, René; Oeste, Sarah; Prinz, Andreas; Leimeister, Jan MarcoModerne Tablet PCs erscheinen aufgrund kurzer Ladezeiten, hoher Benutzerfreundlichkeit und ihrer natürlichen Integration in den Vorlesungssaal als ideale Werkzeuge im Mobile Learning. Es existieren jedoch nur wenige Studien, welche die Auswirkungen des Einsatzes von Tablet PCs im Hinblick auf Zufriedenheit und Aktivierung der Lernenden direkt mit klassischen Laptops vergleichen. Um diese Forschungslücke zu schließen, wurden im Rahmen eines Pilotprojekts an der Universität Kassel unterschiedliche Mobile Learning Anwendungen innerhalb und außerhalb einer Massenvorlesung eingesetzt. Die Studierenden hatten teilweise Zugriff über Tablet PCs, teilweise über Laptops. Zum Semesterende wurden mittels einer Online Umfrage (n =128) ermittelt, wie sich die Nutzung der Lernanwendungen und die Zufriedenheit der Studierenden der beiden Vergleichsgruppen unterschieden. Dabei zeigte sich, dass die Nutzer der Tablet-PCs zufriedener mit Anwendungen zur Teilnehmeraktivierung im Vorlesungssaal waren. Bei außerhalb der Vorlesung eingesetzten Selbstlernmaterialien dagegen zeigten sich teilweise bessere Ergebnisse in der Gruppe der Laptop-Nutzer. Der praktische Beitrag dieser Arbeit liegt in der Identifikation von sinnvollen Einsatzfeldern für die jeweilige Gerätekategorie auf Basis der Ergebnisse. Er liefert zudem empirisch begründete Beschreibungsansätze der Auswirkungen unterschiedlicher Endgeräte auf die Lernerfahrung.
- KonferenzbeitragBarrieren am Weg zum Mobile Contactless Payment: Eine Marktanalyse und Bestandsaufnahme der Situation in der Schweiz(MMS 2012: Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme, 2012) Sammer, Thomas; Lazur, Christian; Walter, Thomas; Back, AndreaIm Mobile Contactless Payment (MCP) wird seit Jahren die Zukunft des Bezahlprozesses gesehen. Die Diffusion dieser neuen Technologie geht jedoch langsamer voran als prognostiziert und verschiedene Länder weisen unterschiedliche Entwicklungsstufen auf. In diesem Beitrag wird eine Fallstudie der Schweiz aufgenommen, um aktuell bestehende Barrieren für die Diffusion von NFC-basierten MCP aufzuzeigen. Dabei werden die relevanten Akteure identifiziert und Tiefeninterviews durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Akteure eine Wait-and-See-Strategie eingenommen haben und keine aktiven Kooperationsbemühungen bestehen.
- KonferenzbeitragMercury: user centric device and service processing(MMS 2012: Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme, 2012) König-Ries, Birgitta; Opasjumruskit, Kobkaew; Nauerz, Andreas; Welsch, Martin
- KonferenzbeitragStrukturierte Ermittlung beeinflussender Faktoren für mobile Softwarelösungen(MMS 2012: Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme, 2012) Ritz, Thomas; Strauch, JakobMobile Arbeitskräfte nutzen Software auf Smartphones oder Tablets zur Unterstützung ihrer Haupttätigkeit in einem variierenden Nutzungskontext. Die Anforderung an Interaktionsmuster, Benutzerschnittstellen, Synchronisations- Mechanismen oder Hardware werden wesentlich durch die Arbeitsumgebungen und -Situationen des Mitarbeiters vor Ort bestimmt oder zumindest beeinflusst. Zur strukturierten Ermittlung dieser Faktoren existieren im Software Engineering bisher keine Ansätze. Dieser Beitrag stellt eine graphische domänenspezifische Sprache samt Modellierer vor, die dem Software Analysten einen Handlungsleitfaden an die Hand gibt. Für den Entwickler kann daraus ein Spezifikationsdokument für das Lastenheft generiert werden. Die Notation ist zudem unter der Berücksichtigung aktueller wissenschaftlicher Methoden entwickelt, mit dem Ziel sowohl Laien (Kunden, Benutzer) als auch Experten (Analysten, Entwickler) eine gemeinsame Sprache zur Verfügung zu stellen.
- KonferenzbeitragUnterstützung notfallmedizinischer Einsatzkräfte mittels mobiler Anwendungssysteme: ein empirischer Ansatz zur Anforderungsanalyse(MMS 2012: Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme, 2012) Reinke, Philipp; Breitschwerdt, Rüdiger; Thomas, OliverMobile Informationssysteme werden schon lange in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt. Sie bieten eine nahezu überall und jederzeit zugängliche In- formationsquelle und können, wenn im richtigen Kontext eingesetzt, Prozesse sinnvoll unterstützen. Auch im Bereich der Notfallmedizin halten mobile IT-Systeme zunehmend Einzug. Dieser Beitrag bietet einen Einblick in ein aktuelles Forschungsvorhaben. Dargestellt wird eine Erhebung zu den Einsatzpotenzialen bei Einsatzkräften aus Rettungsdienst und Katastrophenschutz zu Einsatz und Ri- siken mobiler Unterstützungssysteme. Die Analyse der Potenziale bietet die Grundlage für weitergehende Implementierungen in dieser Domäne. Vorund nachgelagerte Prozesse müssen durch das skizzierte System ebenso unterstützt und vereinfacht werden wie der eigentliche Prozess der Menschenrettung. Auch mögliche Auswirkungen auf die Infrastruktur müssen bei der Entwicklung berücksichtigt werden, so dass das System eine ganzheitliche Sicht auf die präklinische Notfallmedizin zu werfen hat.
- KonferenzbeitragDer Mobile Network Enabler als Zukunftsszenario für den Mobilfunkmarkt - strategische und rechtliche Analyse(MMS 2012: Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme, 2012) Hufenbach, YvonneVor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen im Mobilfunkmarkt, ist eine Zunahme von Network Sharing und Outsourcing zu beobachten. Auf Basis dieser Marktentwicklungen wird mit Hilfe eines erweiterten E3-value model das Szenario des Mobile Network Enabler entwickelt und strategisch analysiert. Anschließend werden die rechtliche Zulässigkeit des Szenarios in Europa und Deutschland untersucht und Handlungsempfehlungen gegeben.
- KonferenzbeitragThe personalization challenge: context metadata for mobile learning(MMS 2012: Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme, 2012) Pawlowski, Jan M.Mobile solutions gain more and more importance in the field of Technology-Enhanced Learning. However, research and practice has focused on adapting learning materials to devices and technologies. The keynote focuses on the question which factors are important when personalizing mobile learning scenarios. How can the context of actual usage be captured and utilized to create better personalized learning experiences. After describing the categories and attributes of the context metadata specification, it is shown how this specification influences and design and usage processes for mobile learning.