Workshops UP14
Hier finden Sie die Beiträge zu den Kurzvorträgen der UP14
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- KonferenzbeitragZertifizierung von Usability-Professionals: Ausblick und Beispielprüfungsfragen zum Advanced Level „Usability Testing“ (CPUX-UT)(UP14 - Workshops, 2014) Molich, Rolf; Geis, Thomas; Fischer, Holger; Polkehn, KnutSubtitel: Aktueller Stand der neuen Zertifizierung zum Certified Professional for Usability Testing (CPUX-UT) und Erfahrungen aus dem ersten Jahr der Zertifizierung zum Certified Professional for Usability and User Experience (CPUX-F) Abstract: Wir präsentieren und diskutieren das neue Advanced Level Zertifizierungsprogramm zum Certified Professional for Usability Testing (CPUX-UT) Außerdem gibt dieser Workshop offen Antworten zu Fragen wie: Was ist eine Usability Zertifizierung? Warum sollte man sich als Usability Professional darum kümmern? Ist eine Zertifizierung mehr als Paukerei und Vokabeltest? CPUX-UT und CPUX-F (Foundation Level) sind Teile des Usability Zertifizierungsverfahrens 'Certified Professional for Usability and User Experience – CPUX', das offiziell von der German UPA unterstützt und anerkannt wird. Als Teil des Workshops werden die Teilnehmer Gelegenheit haben ihre Fähigkeiten anhand von Beispielsprüfungsfragen zu beiden Zertifizierungsprogrammen zu prüfen.
- KonferenzbeitragDie [Alt]+[Enter]-Falle – es wird Zeit für ein besseres Protokollierungs-Tool(UP14 - Workshops, 2014) Scheiner, Thom; Hollinger, KathrinUm Usability-Tests und letztlich mögliche Schwachstellen genau protokollieren zu können, werden verschiedene Formen der Aufzeichnung genutzt: von Ton- und Videoaufnahmen bis hin zu Blickbewegungsregistrierung. Für eine aufwändige Video-Analyse bleibt in der Praxis jedoch selten Zeit noch Geld. Deshalb ist ein guter Protokollant häufig ebenso unverzichtbar wie ein geschulter Moderator. Der Job des Protokollanten ist nicht weniger anspruchsvoll als die des Moderators. Neben einer schnellen Auffassungsgabe braucht er vor allem schnelle Finger, um das Gehörte und Gesehene dokumentieren zu können. Die dafür verwendeten Tools behindern aber oft mehr, als dass sie ihn bei seiner Tätigkeit unterstützen. Im Mittelpunkt des Workshops steht der Austausch von Erfahrungen und Praxistipps: Wer hat gute/schlechte Erfahrungen mit bestimmten Tools? Wie können im Studien-Workflow die Stärken einzelner Tools optimal miteinander kombiniert werden? Was zeichnet ein gutes Protokoll-Tool aus? Im Anschluss an die Diskussion werden wir gemeinsam Ideen entwickeln – denn es ist Zeit für ein besseres Protokollierungstool. Die Teilnahme ist auf 20 Personen begrenzt.
- KonferenzbeitragAK Barrierefreiheit: Accessibility Gig – Easy Checks(UP14 - Workshops, 2014) Kowallik, Petra; Farnetani, Stefan; Heilmann, ThomasBarrierefreiheitstest für Websites in 5 Schritten Packt Eure Website-Projekte ein und bringt sie zu unserem Accessibility Gig! Mitglieder des Arbeitskreis Barrierefreiheit in der German UPA zeigen an Euren Praxisbeispielen wie einfach es ist, einen ersten Eindruck vom Stand der Barrierefreiheit eines Projektes zu erhalten: man muss kein Accessibility-Experte sein, um einige grundsätzliche Probleme zu erkennen. Die Grundlage bilden die 'Easy Checks' der Web Accessibility Initiative (WAI). Mit diesem einfachen Evaluationsverfahren kann man in wenigen Prüfschritten eine erste Einschätzung der Zugänglichkeit einer Website abgeben. Dies ersetzt zwar keinen umfänglichen Barrierefreiheitstest, gibt aber Usability Professionals und anderen Stakeholdern ein leicht anzuwendendes Kontrollwerkzeug an die Hand. Der Workshop richtet sich an Usability Professionals, die einen praxisorientieren Einblick in die Barrierefreiheitstests von Webseiten bekommen möchten. Mit Unterstützung der Referenten können die Teilnehmer ihre mitgebrachten Websites testen. Ziel des Workshops ist es, dass die Teilnehmer die Schritte der 'Easy Checks' danach selbstständig durchführen können.
- KonferenzbeitragUsability Projekt Evaluation - Ein Projekt-Evaluationstool für UX-Professionals, Stakeholder und Unternehmen(UP14 - Workshops, 2014) Sönksen, Malte; Kunert, Sebastian; Hüttner, JensOft treten in der Durchführung von Projekten Schwierigkeiten und Hürden auf. Vor dem Ziel ein Produkt oder Service mit hoher Qualität, guter Usability und positiver User Experience entstehen zu lassen, wird es immer wichtiger, reale Abläufe von Entwicklungsprozessen zu rekonstruieren und daraus Erkenntnisse für zukünftige Vorhaben abzuleiten. Durch die Usability Projekt Evaluation wird es möglich, Projekte nach ihrem Abschluss systematisch zu evaluieren, Schwierigkeiten und Herausforderungen zu identifizieren und bewahrenswerte Aspekte sowie Abweichungen von ursprünglichen Projektplänen herauszuarbeiten. Obwohl einzelne Usability-Projekte im Fokus der Analyse stehen, kann die Usability Projekt Analyse einen tiefen Einblick in gegebene Entscheidungsprozesse, etablierte Kommunikationsstrukturen, offene Schnittstellenproblematiken und gelebte Führungsstile in Unternehmen geben. So können Baustellen identifiziert und gezielte Maßnahmen abgeleitet werden, die nicht nur für ein konkretes Projektes relevant sind, sondern auch projektübergreifend und auf organisationaler Ebene zu Veränderungen führen können. Im Workshop wird das Verfahren vorgestellt, ausprobiert und diskutiert.
- KonferenzbeitragArbeitskreis User Research - Was ist User Research?(UP14 - Workshops, 2014) Endmann, Anja; Ackermann, Laura; Thielsch, Meinald T.; Hess, SteffenIm Rahmen des nutzerzentrierten Gestaltungsprozesses und den Berufsbildern der UPA bestehen noch viele Gestaltungsmöglichkeiten im Bereich Handlungsfeld und Berufsbild User Research. Der AK User Research hat sich deshalb im vergangenen Jahr mit den Fragestellungen „Was ist das Handlungsfeld User Research?“ und „Welche Methoden werden in diesem Handlungsfeld (anhängig vom jeweiligen Verwendungskontext) eingesetzt?“ beschäftigt. Wir möchten diese Erkenntnisse mit Usability Professionals, die sich für User Research interessieren oder selbst als User (Experience) Researcher tätig sind, teilen und diskutieren, sowie erste Abgrenzungsversuche zu Disziplinen wie Marketing und Projektmanagement vornehmen. Im Rahmen des Workshops soll darüber hinaus ein weiteres Ergebnis der AK-Arbeit – eine Fragebogenmatrix - vorgestellt werden. Sie enthält alle geläufigen Usability/User Experience Fragebögen, und lässt sich nach verschiedenen Dimensionen filtern. Wir freuen uns auf Feedback und Anregungen zu dieser Arbeit.
- KonferenzbeitragAK QS: Qualität im Usability Engineering - Stand der Arbeiten am Qualitätsstandard Usability Engineering der German UPA(UP14 - Workshops, 2014) Fischer, Holger; Geis, Thomas; Kluge, Oliver; Polkehn, Knut; Molich, Rolf; Riedemann, Catharina; Daske, LisaDie erfolgreiche Integration von Usability Engineering Aktivitäten in Unternehmensprozesse ist abhängig von der jeweiligen Situation und den Personen, die am Prozess beteiligt sind. Sowohl in großen als auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen gewinnt die Kompetenz der Personen an Bedeutung, da diese zunehmend mehrere Rollen in ein und derselben Person ausüben. Damit wird aber auch die Herausforderung größer, qualitativ hochwertige Ergebnisse im Projekt zu erreichen. Usability Professionals beim Erwerb und bei der Aufrechterhaltung der notwendigen Kompetenzen zu unterstützen ist eines der Anliegen des Arbeitskreises Qualitätsstandards, dessen aktuelle Arbeiten in diesem Paper vorgestellt werden.
- KonferenzbeitragUX4Agile: Integration von Best Practices des Usability- und User-Experience-Engineering in agile Entwicklungsprozesse(UP14 - Workshops, 2014) Hess, Steffen; Schmitt, Hartmut; Rost, DominikAgile Entwicklungsprozesse erfordern auch ein Umdenken bei der Arbeit von Usability Professionals. Der Workshop UX4Agile soll daher die Frage adressieren, wie Best Practices aus dem Usability- und User-Experience- (UUX-) Engineering möglichst einfach in agile Projekte integriert werden können. Darüber hinaus wird betrachtet, wie Ursachen für UUX-Mängel in agilen Projekten gezielt identifiziert werden können und durch existierende oder neu zu entwickelnde UUX-Praktiken gelöst werden können. Das Forschungsprojekt PQ4Agile befasst sich mit den o.g. Fragestellungen aus Sicht von KMU der Softwarebranche. Im Workshop sollen erste Erkenntnisse des Projektes, mit den Teilnehmern geteilt werden und mit deren eigenen Erfahrungen abgeglichen werden, um weitere praxisnahe Erkenntnisse zu sammeln. Ergebnis des Workshops sind UUX-Best-Practices, die in agilen Projekten angewendet werden können, sowie ein Qualitätsmodell für UUX in agilen Projekten, das in eigenen Projekten angewendet werden kann.
- KonferenzbeitragAuf der Suche nach den UX Professionals von morgen - Workshop des AK Nachwuchsförderung(UP14 - Workshops, 2014) Schrepp, Martin; Petrovic, Kostanija; Wipfler, Anja; Preßler, JanDer Arbeitskreis Nachwuchsförderung der German UPA will Studierende, Berufseinsteiger und angehende Usability Experten unterstützen und ein Forum zum Austausch anbieten. Als erste Maßnahme bietet der AK Nachwuchsförderung seit 2011 eine Summer School an, um interessierten Studenten einen Einblick in das Berufsfeld UX Professional zu ermöglichen. Im Workshop soll gemeinsam erarbeitet werden, wie die German UPA bzw. der AK Nachwuchsförderung in Zukunft die Nachwuchsförderung nachhaltig weiter verbessern kann. Zielgruppe für den Workshop sind Ausbilder, Manager, Professoren, Studierende bzw. alle am Thema Nachwuchsarbeit interessierte UX Professionals.
- KonferenzbeitragUsability-Validierung auf der Überholspur? Workshop zur Grenze zwischen dynamischem Vorgehen und Bleifuß(UP14 - Workshops, 2014) Rügenhagen, Eva; Fichte, LudwigKurze Entwicklungszyklen, wie sie die Prozesse Agile und Lean seit Jahren empfehlen, erfordern zunehmend User-Experience-Prozesse, die sich diesem Tempo anpassen. Dieser Anspruch wird aus Sicht des Usability Professionals dann kritisch, wenn die Qualität der Ergebnisse durch methodische Abstriche in zu starkem Maße leidet. Der Usability Professional wird konfrontiert mit vielerlei Fragen: Wie können die Ansprüche von Entwicklungsteams und Usability Professional ausbalanciert werden? Wie viel Tempo ist machbar und wünschenswert? Wie schnell ist zu schnell? Diese Fragestellungen wollen wir in unserem Workshop näher beleuchten. Wir geben einen kurzen theoretischen Überblick über beschleunigte methodische Ansätze; anschließend berichten wir von drei Projekten, in denen ein beschleunigtes Vorgehen nötig war um sich den Rahmenbedingungen des Entwicklungsprozesses anzupassen. Im Anschluss werden mögliche Stellschrauben für beschleunigte Usability-Evaluationen sowie deren Vor- und Nachteile interaktiv ausgearbeitet und mögliche Lösungsansätze präsentiert.
- KonferenzbeitragMeine Katze macht ‘nen super Latte - Schwierigkeiten ungebundener Bedienung - wenn Geräte sich ungewollt angesprochen fühlen(UP14 - Workshops, 2014) Scheiner, Thom; Limbach, Tobias