Auflistung i-com Band 07 (2008) Heft 2 nach Erscheinungsdatum
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- ZeitschriftenartikelVirtual Cultural Heritage – eine immersive, multimediale Anwendung am Beispiel des Klosters Georgenthal (Virtual Cultural Heritage – an Immersive Multimedia Application Showcase of the Monastery Georgenthal)(i-com: Vol. 7, No. 2, 2008) Böse, Ralf; Spierling, Ulrike; Struck, Hans-GeorgIn diesem Beitrag werden die Konzeption und die prototypische Umsetzung eines stereoskopischen Kurzfilms in Verbindung mit einem 3D Soundsystem auf Basis der Wellenfeldsynthese vorgestellt. Die Installation ist Teil einer Museumskonzeption für den geplanten barrierefreien Erlebnispark, Klostervision' in Georgenthal, Thüringen. Sie ist weltweit die erste Installation in diesem Anwendungskontext. Besonders wird auf das inhaltliche Konzept eingegangen, das mit Hilfe einer packenden Story die Immersion des Mediums für die Wissensvermittlung ausnutzt, und deren Wirkung erläutert. Weiterhin wird die Umsetzung beschrieben, deren Herausforderungen in stereoskopischen Realaufnahmen, computer-grafischen Szenen, 3D- Compositing und einer Integration in das räumliche Audiosystem IOSONO bestanden.
- ZeitschriftenartikelNutzerzentrierte Strukturierung des Produktbereichs beim Webauftritt der comdirect bank(i-com: Vol. 7, No. 2, 2008) Lorenzen-Schmidt, Olde; Wörmann, Michael; Oettinger, Bernd
- ZeitschriftenartikelDigitale Museumsanwendungen (Digital Museum Appliances)(i-com: Vol. 7, No. 2, 2008) Göbel, Stefan; Geelhaar, JensViele Museen suchen heutzutage neue Methoden und Wege, um Museen attraktiver zu gestalten und weitere Museumsbesucher und Zielgruppen anzusprechen. Eine Ausprägung davon stellen Science Center oder Themenparks dar, aber auch Kinder-, Kunst- und Technikmuseen mit digitalen Museum Guides oder „Exponaten zum Anfassen”. Basierend auf diesem Trend haben das ZGDV Darmstadt und die Bauhaus-Universität Weimar unabhängig voneinander multimediale Museumsanwendungen entwickelt, die insbesondere das jüngere Publikum in die Museen locken als auch „etablierte” Museumsgänger durch einen digital erweiterten Wissens- und Erlebnisraum ansprechen soll. Die Fallbeispiele des ZGDV „DinoSim Senckenberg”, „art-E-fact” und das innovative Präsentationssystem „iPX” repräsentieren interaktive Museumsanwendungen zur wissenschaftlich-technischen Simulation von Dinosaurier Laufstudien und der Exploration von Gemälden und Kunstobjekten sowie des menschlichen Körpers innerhalb der seitens des Heinz Nixdorf Museumsforum i...
- ZeitschriftenartikelWer sind die Besucher des virtuellen Museums und welche Interessen haben sie? (Who are the Visitors of the Virtual Museum and What are they Interested in?)(i-com: Vol. 7, No. 2, 2008) Schweibenz, WernerDer Beitrag basiert auf einer Analyse der internationalen Forschungsliteratur und geht folgenden Fragen nach: wie ist das Verhältnis von Museumsbesuch und Internetnutzung in Deutschland, welche Informationsbedürfnisse haben virtuelle Museumsbesucher im Internet und wie verhalten sie sich, wie stehen sie zu hohen technischen Anforderungen von Web-Angeboten? Aus der Literaturanalyse werden Schlussfolgerungen für die Vermittlung und den Einsatz von Wissensmedien für virtuelle Museen im Internet gezogen.
- ZeitschriftenartikelBlended Museum – Perspektiven für eine vielfältige Besuchererfahrung (Enhancing Visitor Experience through Information Design and Interaction)(i-com: Vol. 7, No. 2, 2008) Klinkhammer, Daniel; Reiterer, HaraldDurch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) hat sich das Spektrum musealer Informations-präsentation und Besucherpartizipation erweitert. Museale Inhalte können hierdurch nicht nur real, sondern auch virtuell zugänglich gemacht werden. Im Ansatz des Blended Museums wird dem Konzept des Blended Learning folgend versucht, durch Kombination verschiedener Medien und Methoden eine didaktisch sinnvolle Verknüpfung zwischen dem realen und virtuellen Museum zu erstellen. Ziel dieser Vermischung ist es vielfältige Besuchererfahrungen (Visitor Experience) zu ermöglichen, welche durch innovative Interaktionstechniken, holistisches Informationsdesign und neuartige Vermittlungs-strategien erzielt werden sollen.
- ZeitschriftenartikelTechnische Produkte im Haushaltsalltag von Senioren: Teil 1. Probleme und Wünsche dargestellt am Beispiel des Mobiltelefons(i-com: Vol. 7, No. 2, 2008) Baier, Elvira; Blechinger-Zahnweh, Monika
- ZeitschriftenartikelBenutzbarkeit ≠ Gebrauchstauglichkeit: Usability Management für den SAP®-Anwender(i-com: Vol. 7, No. 2, 2008) Müller, Cornelius; Hurtienne, Jörn; Prümper, Jochen
- ZeitschriftenartikelUsability Professionals 08: Wissen. Können. Tun.(i-com: Vol. 7, No. 2, 2008) Hassenzahl, Marc; Brau, Henning; Diefenbach, Sarah; Koller, Franz; Peissner, Matthias; Röse, Kerstin
- Zeitschriftenartikel
- ZeitschriftenartikelAccessibility-orientierte Anforderungsanalyse (AORA) (Accessibility-oriented Requirement Analysis (AORA))(i-com: Vol. 7, No. 2, 2008) Siegemund, KatjaDer Artikel stellt Richtlinien für eine Accessibility-orientierte Anforderungsanalyse (AORA) dar, die auf dem Konzept der Benutzerorientierung, dem Usage-Centered Design und dem Usability Engineering Lifecycle (Mayhew 1999) beruht. Ziel ist es, das oft vorherrschende Kommunikationsproblem zwischen Kunden und Softwareentwicklern mittels einer für beide Seiten einfachen, intuitiven und weiterverwendbaren Möglichkeit der Anforderungserfassung zu kompensieren. Accessibility-Belange werden dabei bereits während der Anforderungsanalyse einbezogen. Besonderer Wert wird dabei auf die Nutzerpartizipation, die Berücksichtigung von Accessibility-Kriterien sowie die Einbeziehung von Stakeholdern gelegt. Um die Ergebnisse wiederverwendbar zu gestalten, wurden Techniken der Domänen-Analyse eingesetzt. Um die oft schwierige Identifikation und Darstellung von Beziehungen zwischen nicht-funktionalen Eigenschaften und Aspekten des Nutzungskontexts (z.B. Nutzereigenschaften, Arbeitsumfeld) zu ermöglichen, wu...