Auflistung GeNeMe 2014 nach Erscheinungsdatum
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- KonferenzbeitragEinflusskompetenz 2.0 – eine Analyse erfolgsstrategischen Nutzerverhaltens in webbasierten Business-Netzwerken(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2014, 2014) Dopheide, Niklas; Staar, Henning; Böhm, Karl Maximilian; Schrevel, Eva de; Janneck, MoniqueIm Arbeitskontext ist das auf die Beeinflussung anderer Personen ausgerichtete Handeln ein wichtiges Element beruflichen Erfolgs. Dazu gehören beispielsweise Aktivitäten wie die Selbstdarstellung bei der Bewerbung oder in Verhandlungssituationen, der Aufbau gewinnbringender sozialer Netzwerke sowie der Erhalt relevanter arbeitsbezogener Informationen. Ausgeprägte mikropolitische Kompetenzen gelten dabei als hilfreich, um solche sozialen Einflussversuche in Organisationen erfolgreich zu gestalten und die eigene Karriere zu fördern. Zusätzlich zu solchen „Einflusskompetenzen“ werden seit einigen Jahren durch wesentliche Um- bzw. Neugestaltungen von Arbeitsprozessen und -strukturen weitere personale Fertigkeiten für den beruflichen Erfolg und die Karriere relevant: So wird durch eine steigende Virtualisierung von Arbeits- und Geschäftsprozessen und der damit verbundenen Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) der kompetente Umgang mit den verwendeten Medien zu einer wesentlichen Schlüsselqualifikation im beruflichen Kontext . Um am Markt als Unternehmen oder Arbeitnehmer sichtbar und handlungsfähig zu sein, ist die Nutzung webbasierter Dienste zur medialen Darstellung der eigenen Identität sowie zum Austausch fachbezogener Informationen mittlerweile fester Bestandteil. Im vorliegenden Beitrag soll am Beispiel von XING, dem mit mehr als sieben Millionen Mitgliedern im deutschsprachigen Raum führenden beruflichen Online-Netzwerk, untersucht werden, welche medien- und einflussbezogenen Fertigkeiten der Nutzer relevant sind, um erfolgreich diese Plattform zu nutzen. Es werden Konzepte zur Medien- und Einflusskompetenz, die Mthodik beschrieben und Ergebnisse dargestellt.
- KonferenzbeitragGut vernetzt ist halb gewonnen? – Eine Analyse der Zusammenhänge zwischen Facebook-Nutzung und sozialem sowie akademischem Erfolg von Studierenden(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2014, 2014) Staar, Henning; Ostrop, Marvin; Joo, Gabrielle; Kurzke, Jennifer; Janneck, MoniqueDurch die steigende Technologisierung spielen webbasierte soziale Netzwerke in der heutigen Zeit eine zentrale Rolle im gesellschaftlichen Leben. So bietet das Web 2.0 zahlreiche Möglichkeiten, auf virtueller Ebene Kontakte zu knüpfen, Beziehungen zu entwickeln und aufrecht zu erhalten, Netzwerke zu bilden und Informationen auszutauschen. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich mit dieser Virtualisierung interaktiver Prozesse nicht nur die Kommunikation, sondern soziale Beziehungen an sich sowie deren Voraussetzungen und Ergebnisse erheblich verändern. Aufgrund dieser Entwicklungen ist also zu untersuchen, welche sozialen Effekte mit der Nutzung von sozialen Online-Netzwerken einhergehen, und ob bzw. welche veränderten Möglichkeiten sich ergeben, die „gelebte soziale Wirklichkeit zu beeinflussen“
- KonferenzbeitragEnterprise 2.0 – ein Konzept das dem Kommunikationsverhalten junger Menschen entgegen kommt?(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2014, 2014) Döppler, PeterDie Wirtschaftskrise der Jahre 2007 bis 2010 ist an der deutschen Industrie nicht spurlos vorüber gegangen. Neben den drastischen Einbrüchen in Absatz und Umsatz, war sie aber auch dadurch gekennzeichnet, dass die betroffenen Unternehmen sehr verhalten mit Mitarbeiterentlassungen reagierten. Vielmehr haben die Organisationen an ihrem Stammpersonal festgehalten, um sich deren Know-how zu sichern. Infolge der Krise war der Tenor der Wirtschaftsteilnehmer, dass aufgrund der weltweiten Vernetzungen, sie den volatilen Konjunkturverläufen auch zukünftig ausgesetzt sein werden. Die Unternehmen müssen deswegen lernen mit ihnen umzugehen. Dabei rücken immer mehr neue Technologien in den Fokus, die innerhalb des Unternehmens, die Zusammenarbeit der Mitarbeiter verbessern sollen. Das Thema ‚Enterprise 2.0‘ nimmt zunehmend Form an, die Vorstellungen und Umsetzungen werden konkreter. ‚Enterprise 2.0‘ ist dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Mitarbeiter als auch bestehende Unternehmensprozesse und -kommunikation vor neue Herausforderungen gestellt werden. Der Autor des Beitrags nimmt dies zum Anlass, in seinem Promotionsvorhaben den Fragestellungen nachzugehen, ob für den Einsatz von Web 2.0-Technologien, den Medien, die bei Enterprise 2.0 Verwendung finden, eine neue Generation Mitarbeiter notwendig ist.
- KonferenzbeitragAnalyse von Geschäftsmodellen nationaler und internationaler MOOC-Provider(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2014, 2014) Franken, Oliver; Fischer, Helge; Köhler, ThomasDer Beitrag beleuchtet aus Perspektive des strategischen Hochschulmanagements die Verwendungsmöglichkeiten von Massive Open Online Courses (MOOCs) in der wissenschaftlichen Weiterbildung an deutschen Hochschulen.
- KonferenzbeitragOnline Communities für Energieversorger – Mehr als nur Self-Service?(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2014, 2014) Weiß, TobiasDer fortschreitende Wandel im Energiemarkt tangiert mittlerweile viele Bereiche unseres Lebens. Mit Hilfe von intelligenten Netzen, in denen sämtliche komponenten miteinander vernetzt sind und aktiv kommunizieren, soll ein wesentlicher Beitrag zur Erhöhung der Energieeffizienz geleistet werden.Bestandteil dessen sind Smart Meter. Man versteht darunter fernablesbare Stromzähler, die unter definierten (aber dennoch aktuell diskutierten) Rahmenbedingungen in Gebäuden die traditionellen Ferraris-Zähler ersetzen sollen.
- KonferenzbeitragInformationsbezogene Mediennutzung Jugendlicher und Senioren in (Online-)Communities(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2014, 2014) Etzrodt, Katrin; Renatus, Rebecca; Uhlmann, FranziskaDie Grenzen zwischen digitalen und klassischen Informationsangeboten verschmelzen zunehmend und gleichzeitig werden mobile und nternetfähigeEndgeräte zum täglichen Begleiter für alle möglichen Fragen und Themen. Jüngere Altersgruppen haben digitale Medien und mobile Endgeräte bereits fest in ihren Alltag integriert, aber auch in den älteren Generationen steigt der Anteil der Nutzer zunehmend. Durch die steigende Alltagsrelevanz und die ständige zeit- aber auch ortsunabhängige Verfügbarkeit neuer Medien verändern sich Informationsumgebungen. Eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen dabei Online-Communities, in denen Informationen nicht nur bereitgestellt, sondern auch geteilt, bewertet und kommentiert werden können. Doch die Vielfalt möglicher Zugänge und Quellen wird auf unterschiedliche Weise genutzt. Der Zugang zu verschiedenen digitalen Quellen, die zwar nicht ausschließlich, dennoch auch durch Atersunterschiede bedingt werden. Es wird die Frage gestellt wie sich das Informationsverhalten verschiedener Altersgruppen unter den aktuellen medialen Bedingungen darstellt.
- Konferenzbeitragauditorium – Frage, Diskutiere und Teile Dein Wissen!(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2014, 2014) Beier, Lars; Braun, Iris; Hara, TenshiIm Sommersemester 2012 wurde die Online Community auditorium von Informatik-Studenten der TU Dresden entwickelt. Die Online Plattform bietet den Studierenden und Mitarbeitern einen Anlaufpunkt für alle Fragen und Antworten rund um das Studium. Der Fokus lag darin, eine zentrale Anlaufstelle für die studentischen Belange zu schaffen, um das vorhandene Wissen besser teilen zu können und für später zu archivieren.
- KonferenzbeitragExistieren Wissensmanagement-Schulen? Eine Clusteranalyse von Wissensmanagement-Beiträgen aus den letzten 10 Jahren(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2014, 2014) Kruse, Paul; Kummer, Christian; Zschech, PatrickDie Kommunikation in Forschungsgemeinschaften ist seit jeher ein vielschichtiger und komplexer Prozess. In den meisten Communities kommt es daher häufig zu Missverständnissen oder widersprüchlichen Auffassungen. Trotz seiner über 20-jährigen Historie ist besonders das Forschungsfeld Wissensmanagement mit einer Reihe von Schwierigkeiten und tiefgehenden Missverständnissen konfrontiert. Allem voran fällt die mangelnde Kumulativität der Debatte auf.Statt von einer interdisziplinär-synergetischen Betrachtung zu profitieren, liegt eine heterogene Landschaft an Grundbegriffen, Modellen, Theorien und Instrumenten vor, welche in ihren Aussagen teilweise unvereinbar und konkurrierend zueinander stehen – ein Hinweis auf die noch geringe wissenschaftliche Reife des Forschungsfeldes Wissensmanagement.
- KonferenzbeitragFablabs für die Forschung(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2014, 2014) Noenning, Jörg Rainer; Oehm, Lukas; Wiesenhütter, SebastianAls „Gemeinschaft in Neuen Medien“ wird im Artikel die Community der sog. Makerspaces diskutiert – offene kreative Werkstätten, deren neues Medium die im Begriff „Fablab“ zusammengefassten neuen Design- und Herstellungstechnologien sind. Diese beruhen auf einer digitalen Durchgängigkeit von den frühen konzeptionellen Phasen bis hin zur Prototypen-Fertigung und haben inzwischen eine globale Vernetzung zwischen einzelnen Werkstätten und Akteuren hervor gebracht.Basierend auf der Einrichtung eines temporären Makerspaces durch die SLUB Dresden, die TU Dresden und die Dresdner Kreativszene im Frühsommer 2014, untersucht der Beitrag die Rolle von Makerspaces bzw. Fablabs im wissenschaftlichen Kontext. Konkret wird die Frage diskutiert, welchen Mehrwert Makerspaces vor allem der akademischen Forschung bieten: Sind Makerspaces „Science Fabs“ – also Werkstätten in denen belastbare neue Wissenschaft fabriziert wird? Und welche neue „Fab Science“ entsteht in solchen Werkstätten? Wie beeinflusst das Wissen um die Herstellbarkeit der Dinge die Entwicklung von Wissen und Wissensgesellschaft? Eine Reihe von „Begabungen“ machen die Fablabs relevant für die wissenschaftliche Arbeit: ihr praktisches Potential, Interdisziplinarität auf den verschiedenstenEbenen zu unterstützen („Synergieverstärker“); ihre Zugänglichkeit und Offenheit für ein breites Nutzerspektrum („Citizen Science“) sowie ihr Modellcharakter zur Beforschung produktiver Kooperation und Interaktion (“Living Lab”). Diese Annahmen wurden am Beispiel des Dresdner Makerspaces untersucht und bewertet.
- KonferenzbeitragKosten und Wert von MOOCs am Beispiel der Plattform iMooX(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2014, 2014) Dreisiebner, Stefan; Ebner, Martin; Kopp, MichaelDieser Beitrag widmet sich ausgehend von den Erfahrungen aus dem iMooX-Projekt der ökonomischen Perspektive von MOOCs. Zunächst werden die Kosten eines MOOC anhand des iMooX-Projekts dargelegt. Folgend auf die Darstellung des Kostenmodells erfolgt eine Diskussion, welchen Umfang der reale Wert eines MOOC aufweist. Abschließend werden mögliche Finanzierungsquellen eines MOOC diskutiert.