Auflistung i-com Band 06 (2007) Heft 3 nach Erscheinungsdatum
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- ZeitschriftenartikelModellgetriebene Entwicklung grafischer Benutzerschnittstellen (Model-Driven Development of Graphical User Interfaces)(i-com: Vol. 6, No. 3, 2008) Link, Stefan; Schuster, Thomas; Hoyer, Philip; Abeck, SebastianDer Ansatz der modellgetriebenen Softwareentwicklung fokussiert Modelle als Spezifikation von Software und deren automatische Transformation bis hin zum Quellcode der gewünschten Zielplattform. Da eine durchgehende Werkzeugunterstützung unter Berücksichtigung aller Aspekte eines Softwaresystems bisher nicht möglich ist, muss der Mehrwert der modellgetriebenen Ansätze noch nachgewiesen werden. Die Durchgängigkeit ist dabei unter anderem auf Grund ungenügender oder fehlender Metamodelle zur Beschreibung einiger Aspekte eines Softwaresystems nicht gegeben. Der hier vorgestellte Ansatz greift den Aspekt der Benutzerinteraktion heraus und zeigt, wie durch die Erweiterung einer Modellierungssprache auf Metamodellebene eine werkzeugunterstützte, modellgetriebene Entwicklung plattformunabhängiger Benutzerschnittstellen ermöglicht wird. Eine Fallstudie demonstriert dabei die Machbarkeit und den Mehrwert dieses Ansatzes.
- ZeitschriftenartikelEMODE – Modellgetriebene Entwicklung multimodaler, kontextsensitiver Anwendungen (EMODE – Model-driven Development of Multimodal, Context Sensitive Applications)(i-com: Vol. 6, No. 3, 2008) Behring, Alexander; Heinrich, Matthias; Winkler, Matthias; Dargie, WaltenegusDie Entwicklung multimodaler, kontextsensitiver Anwendungen gewinnt zunehmend an Interesse. Jedoch stellen diese höhere Anforderungen an den Softwareentwicklungsprozess. In diesem Beitrag werden die Arbeiten und Ergebnisse aus dem EMODE-Projekt vorgestellt, welches sich die Verbesserung der Effizienz der Entwicklung multimodaler, kontextsensitiver Anwendungen zum Ziel gesetzt hat. Dabei nutzt EMODE modellbasierte Entwicklung; wobei insbesondere die Integration der verschiedenen Entwicklungsschritte und eine durchgehende Werkzeugunterstützung betont werden.
- ZeitschriftenartikelE-Commerce: Mehr Kunden dank Formular-Usability(i-com: Vol. 6, No. 3, 2008) Niedermann, Iris; Uhr, Marcel B. F.
- ZeitschriftenartikelLiebe Leserinnen und Leser!(i-com: Vol. 6, No. 3, 2008)
- ZeitschriftenartikelTask Modelling for the Web (Aufgabenmodellierung für interaktive Webanwendungen)(i-com: Vol. 6, No. 3, 2008) Bomsdorf, BirgitSummary Task modelling has entered the development process of web applications, strengthening the usage-centred view within the early steps in Web-Engineering (WE). In current approaches, however, this view is not kept up during subsequent activities to the same degree as this is the case in the field of Human-Computer-Interaction (HCI). The modelling approach presented in this contribution combines models as known from WE with models used in HCI to change this situation. Basically the WE-HCI-integration is supported by combining task and object models as known from HCI with conceptual modelling known from WE. In this paper, the main focus is on the WebTaskModel, a task model adapted to web application concerns, and its contribution towards a task-related web user interface. The main difference to existing task models is the build-time and run-time usage of a generic task lifecycle. Hereby the description of exceptions and erroneous situations during task performance (caused by, e.g., the stateless protoc...
- ZeitschriftenartikelUWE – Ein Ansatz zur modellgetriebenen Entwicklung von Webanwendungen (UWE – An Approach for the Model-Driven Development of Web Applications)(i-com: Vol. 6, No. 3, 2008) Knapp, Alexander; Koch, Nora; Wirsing, Martin; Zhang, GefeiUWE (UML-based Web Engineering) ist ein Ansatz zur modellgetriebenen Entwicklung von Websystemen. Die UWE-Notation ist speziell an die intuitive Modellierung von Webanwendungen angepasst; UWE umfasst einen werkzeugunterstützten Entwicklungsprozess für die semi-automatische Konstruktion von Webanwendungen; und UWE-Modelle ermöglichen eine frühzeitige Validierung. Eines der Hauptcharakteristika von UWE ist seine Verwendung von etablierten Standards: Die Modellierungssprache basiert auf UML und einer UML-Erweiterung, einem so genannten UML-Profil. Dieses Profil ist als eine konservative Erweiterung des UML-Metamodells definiert, wodurch die Verwendung bestehender Modellierungswerkzeuge und deren Erweiterungen ermöglicht wird. Der UWE-Prozess wendet die Model-Driven-Architecture (MDA)-Prinzipien auf die Entwicklung von Webanwendungen an, Modelle und Modelltransformationen bilden den primären Fokus.
- ZeitschriftenartikelModellierung komplexer Webanwendungen: eine praxisorientierte, durchgängige Methode und Notation (Modelling Complex Web Applications: A Continuous, Practical Modelling Method and Graphical Notation)(i-com: Vol. 6, No. 3, 2008) Wissen, Michael; Hermann, FabianWebanwendungen sind oft hochkomplexe, inhaltsreiche Systeme, die dennoch häufig unter großem Zeitdruck entworfen werden. Typische Probleme in der Konzeption solcher Systeme liegen darin, frühzeitig tragfähige Entwürfe zu entwickeln, Alternativen zu bewerten und auszuwählen, sie innerhalb des Projektteams oder mit dem Auftraggeber zu kommunizieren und abzustimmen. Wir stellen eine modellbasierte Entwurfsmethodik vor, die durch die Einteilung des Entwicklungsprozesses in einzelne Konzeptions- und Umsetzungsphasen eine praxisnahe und flexible Erstellung ermöglicht. Verwendete Entwurfsbereiche der Modellierung beziehen sich auf die Perspektiven „Information”, „Navigation” und „Präsentation” sowie „Aufgabe” und „Adaption”. Die Funktionsweise und das Zusammenspiel der verschiedenen Modelle werden vorgestellt und diskutiert. Vor allem bei der Navigationsmodellierung unterstützt eine grafische, durch die Ähnlichkeit zum Web-Layout nachvollziehbare Notation die Entwurfsarbeit, ohne dass, wie z. B. ...
- ZeitschriftenartikelInnovative UI Entwicklung in der medizinischen Diagnostik(i-com: Vol. 6, No. 3, 2008) Machate, Joachim; Steffen, Alexander; Schmid, Uwe
- ZeitschriftenartikelInteraktives Vergleichen und Zusammenführungen von Ontologien (Interactive Ontology-Mapping and Merging)(i-com: Vol. 6, No. 3, 2008) El Jerroudi, Zoulfa; Ziegler, JürgenIn dieser Arbeit werden semi-automatische Verfahren vorgestellt, die den Domänenexperten beim interaktiven Vergleichen und Zusammenführen von Ontologien unterstützen sollen. Das Ziel beim Vergleichen von zwei Ontologien besteht darin, eine Abbildung zwischen der Quell- und Zielontologie zu finden, die dem Nutzerverständnis einer semantischen Entsprechung am nächsten kommt. Für die Initialisierung des Vergleichsprozesses startet der iMERGING-Editor mit der linguistischen Ähnlichkeit von zwei Konzepten, danach werden die strukturellen Eigenschaften der Ontologie berücksichtigt und im dritten Schritt wird die Ähnlichkeit aufgrund zusätzlich vorhandener Informationen wie die Verknüpfung mit Dokumenten untersucht. Nutzereingaben, wie das Ablehnen oder Ändern eines Mappings, werden im Vergleichsprozess interaktiv berücksichtigt, so dass Domänenwissen des Nutzers mit einbezogen werden kann, um semantische Entsprechungen zwischen zwei Elementen der Wissensstruktur zu finden.