UP 2007
Hier finden Sie die Beiträge des Tagungsbands der UP07
Nutzen Sie die obigen Buttons, um die Beiträge z.B. nach Session zu durchsuchen oder starten Sie direkt mit der Titelübersicht.
Auflistung nach:
Auflistung UP 2007 nach Erscheinungsdatum
1 - 10 von 38
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- TextdokumentDie Gewichtung von Usability-Aspekten anhand der Analytic Hierarchy Process -Methode von Saaty(Tagungsband UP07, 2007) Pataki, Krisztin; Prümper, Jochen; Thüring, ManfredIm Rahmen der software-ergonomischen Evaluation spielt die Betrachtung der Wichtigkeit von Usability-Aspekten eine vernachlässigte Rolle. Wie in einer empirischen Studie, in der als unabhängige Variable drei verschiedene Nutzungskontexte und als abhängige Variablen die Beurteilung der software-ergonomischen Qualität, dimensionsspezifische Gewichte und Usability-Scores zum Einsatz kamen, konnte jedoch gezeigt werden, dass Nutzer diese Aspekte vor dem Hintergrund verschiedener Nutzungskontexte sehr wohl als unterschiedlich wichtig wahrnehmen. Verfahren aus der Entscheidungstheorie können adaptiert werden, um systematisch Gewichte für Usability-Aspekte zu erheben. Diese Betrachtung von Gewichten in Verbindung mit softwareergonomischen Bewertungen liefert die Möglichkeit einer ganzheitlicheren Betrachtungsweise der ergonomischen Güte und erlaubt eine differenziertere Identifizierung von Entwicklungspotenzialen.
- TextdokumentBerufsbilder im Berufsverband der deutschen Usability Professionals(Tagungsband UP07, 2007) Polkehn, Knut; Hüttner, Jens; Dzida, Wolfgang; Geis, ThomasAusgehend von einer Einführung in die (natürliche) Heterogenität bzgl. der beruflichen Herkunft und Tätigkeit von Mitgliedern des Berufsverbandes der Usability Professionals werden unterschied- liche Berufsbilder, sowie deren spezifische Kompetenzen thematisiert und Anforderungen an die Qualitätssicherung durch den Berufsverband diskutiert.
- TextdokumentInnovationspotenzial des Interaktionsdesigns für das Produktdesign.(Tagungsband UP07, 2007) Jacob, Frank; Friedrich, Claudia S.Ergonomisches, gut bedienbares Produktdesign war früher gleich zu setzten mit verständlich gemachter Technik. Aber gilt dies auch heute noch, in Zeiten des Post Industrial Design? Oder steht das Produktdesign vor einer formalen Revolution durch eine Aufgabenverschiebung hin zum Interaktionsdesign? Wenn ja, wie erkennen und nutzen wir unsere Potenziale?
- TextdokumentMobile Anzeigegeräte in der Prozessleittechnik(Tagungsband UP07, 2007) Schaft, Torsten; Urbas, LeonZum Betrieb und zur Wartung prozesstechnischer Anlagen wird Information zur Struktur, zu Wirkungszusammenhängen oder einzelnen Prozesselementen benötigt, wobei in der täglichen Anwendung diese aus Papierdokumenten abgerufen werden. Die zugrunde liegenden Daten werden heute üblicherweise in allen Lebensphasen der Anlagen mit Hilfe von CAx-Systemen verwaltet und gepflegt. Durch Fortschritte in der Informations- und Kommunikationstechnologie ist eine Bereitstellung dieser Daten auf mobilen Anzeigegeräten denkbar. Dieser Beitrag stellt die Ergebnisse einer Analyse verschiedener mobiler Displays für die Anzeige von Informationen im Umfeld der Prozessindustrie vor und diskutiert ausgewählte Einsatzszenarien, anhand derer Anforderungen für die Realisierungen der Szenarien abgewogen werden.
- Textdokumentwww.seikumu.de - Das Internetportal zur Unterstützung der Software-Einführung in klein- und mittelständischen Unternehmen(Tagungsband UP07, 2007) Ehlbeck, Imke; Prümper, Jochen; Theißing, FlorianDie Einführung neuer Software stellt insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) eine große Herausforderung dar. Sie erfolgt oft unsystematisch und ineffizient, UsabilityAspekte werden nicht berücksichtigt und die späteren Nutzer nur unzureichend beteiligt. Das Projekt seikumu – SoftwareEinführung in KMU – stellt auf dem Internetportal www.seikumu.de auf KMU zugeschnittene Werkzeuge für alle Phasen der Software-Einführung bereit. Besonderes Augenmerk wurde der Integration von Usability-Aspekten in die Werkzeuge gewidmet.
- TextdokumentAnsatz zur nutzerzentrierten Requirement Analyse und Evaluation: Ein Framework Entwurf(Tagungsband UP07, 2007) Zimmermann, Dirk; Grötzbach, Lennart; Freymann, MaximilianeDas Einbringen von Usability Engineering Ergebnissen in den Entwicklugsprozess stellf ür viele Praktiker ein alltägliches Problem dar. Die Autoren beschreiben ein Framework aus verschiedenen nutzerorientierten Requirement- Typen, das zur Abbildung von Analyse-Ergebnisse in einer für das Software-Engineering geeigneten Form sowie zur Auswahl angemessener Methoden der Evaluation im Entwicklungsprozess genutzt werden kann.
- TextdokumentNatürlichsprachliches Menüsystemdesign mobiler Geräte: Probleme und Perspektiven(Tagungsband UP07, 2007) Minina, Elena; Metoui, MongiDie Beschäftigung mit den Aspekten der mobilen Kommunikation erlebt in der Informationstechnologie und Kognitionswissenschaft in den letzten Jahren Hochkonjunktur. Dieses Interesse ist berechtigt, da der natürlichsprachliche Design von Mobiltelefonmenüsystemen und seine Anpassung an die Architektur der mentalen Repräsentation und kognitive Sprachverarbeitungsprozesse das Feld der mobilen Kommunikation zu einer Herausforderung machen. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den Unterschieden im Design natürlichsprachlicher Menüsysteme der Mobiltelefone und stellt die Ergebnisse einer Inspektion vor.
- TextdokumentSmartClients - Interaktionsparadigmen im Nutzungskontext Webbrowser(Tagungsband UP07, 2007) Groenefeld, Jan; Kühner, Markus; Kaspari, Christian; Wallach, DieterDie aktuell in der Webentwicklungsszene vorherrschenden Schlagworte "Rich Internet Applications" (RIA), "SmartClients", "Web2.0" und "AJAX" werden von Webentwicklern in teilweise wahllosem Zusammenhang als verkaufsfördernde "Trendsetter" verwendet. Das Paper grenzt die Begriffe klar gegeneinander ab und bringt sie in einen logischen Gesamtkontext. Eine kurze technische Einführung in die Verwendung dieser neuen Webtechnologien dient als Grundlage, um aufkommende Usability-Probleme herauszustellen, mit denen sich Webentwickler konfrontiert sehen. Die Anforderungen an die Benutzerfreundlichkeit einer Webanwendung der Web 2.0 Generation steigen zum einen durch die verwendete Technik als auch durch ein erhöhtes Maß an Interaktionsmöglichkeiten. Das Paper befasst sich mit Lösungsansätzen sowohl auf konzeptioneller als auch auf technischer Ebene. Neben der rein konzeptionellen Untersuchung von Controls, die für Web 2.0 Anwendungen typisch erscheinen ("Drag&Drop", "Edit In Place") dient die Diskussion eines konkreten Webangebots (www.mtvoverdrive.de) als praxisnahes Beispiel, wie die vorangegangen konzeptionellen Überlegungen zur Steigerung der Benutzerfreundlichkeit im Einzelfall umgesetzt werden könnten.
- TextdokumentAlignment von UCD Aktivitäten mit benachbarten Geschäftsprozessen im Unternehmen(Tagungsband UP07, 2007) Zimmermann, Dirk; Woletz, Natalie; Hofer, RonNeben der Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen innerhalb des Usability Engineering ist auch die enge Zusammenarbeit des Usability Engineering mit dem betrieblichen Umfeld benachbarter Disziplinen wichtig. um die Usability Qualität unternehmensweit zu sichern. Dieses Paper stellt einen Ansatz zur sinnvollen Integration von Prozessschritten vor und zeigt anhand zweier Beispiele mögliche Ansatzpunkte im Bereich des Marketing und des Software Engineering.
- TextdokumentRemote Usability-Testing mit dem virtual team room vitero(Tagungsband UP07, 2007) Burger, Sandra; Burmester, MichaelDer vorliegende Artikel beschäftigt sich mit dem Thema Remote UsabilityTesting. Im Vergleich zu einem Test im Labor, können die Testpersonen bei einem Remote-Test von zu Hause oder von ihrem Arbeitsplatz teilnehmen, da ein solcher Test über das Internet stattfindet. Es wurde die Durchführung von Remote Usability-Tests mit der Kommuniksationssoftware „virtual team room“ (vitero) untersucht. Es sollte die Frage geklärt werden, ob es möglich ist mit vitero eine weitestgehend entsprechende Testsituation wie im Labor zu erreichen. Weiterhin sollte geprüft werden, ob auch Testobjekte getestet werden können, die nicht online erreichbar sind, wie zum Beispiel Papier-Prototypen und mobile Geräte.