Wirtschaftsinformatik und Management
Texte auf dem Stand der wissenschaftlichen Forschung, für Praktiker verständlich aufbereitet. Diese Idee ist die Basis von „Wirtschaftsinformatik & Management“ kurz WuM. So soll der Wissenstransfer von Universität zu Unternehmen gefördert werden. Zusätzlich bietet das Magazin Interviews, Fach- und Meinungsartikel aus der Wirtschaft, Buch- und Webtipps sowie unterhaltende Elemente. WuM erscheint 6mal jährlich und umfasst inhaltlich die drei Hauptbereiche Technologie, Strategie und Management. WuM schlägt damit die Brücke zwischen Technologie und Business.
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- ZeitschriftenartikelWer die Wahl hat, hat die Qual ...(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 1, No. 1, 2009) Lenk, ThorstenDeutschland steht 2009 vor einem überaus schwierigen Jahr. Vorausschauende Manager schielen aber weniger auf die nicht beeinflussbaren Eckdaten, sondern finden heraus, welche Verbesserungspotenziale in ihrer Firma schlummern. Eine Alternative zu Cost-Cutting-Programmen kann die Optimierung des Projektmanagements sein. Ein kritischer Blick auf den Markt der dafür erforderlichen Projektmanagement-Software kann daher Gold wert sein.
- Zeitschriftenartikel„Das Grundproblem ist die Komplexität von Unternehmensprozessen“(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 1, No. 4, 2009) Uebele, DirkVieles, was uns heute beschäftigt und sich als ganz neue Aufgabe darstellt, ist bei genauerem Hinsehen ein alter Hut. WuM-Chefredakteur Peter Pagel sprach mit Michael G. Weigelt, Direktor WebSphere Software bei IBM Deutschland über Cloud Computing, Green-IT und Globalisierung.
- ZeitschriftenartikelTouch me! — Neue Wege zur Interaktion mit dem Kunden(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 1, No. 4, 2009) Gnielka, ThiloMS Surface, der Tischcomputer von Microsoft mit der sogenannten „Multitouch-Oberfläche“, ist seit der CeBIT im Frühjahr 2009 in Deutschland erhältlich. Das Gerät ist weit mehr als eine technische Spielerei und kann in unterschiedlichsten Branchen vielfältig eingesetzt werden. Doch mit der Implementierung entstehen auch mannigfaltige neue Anforderungen an Unternehmen. Neben dem Marketing, den jeweiligen Fachabteilungen und den Architekten ist hier vor allem die IT gefragt…
- ZeitschriftenartikelDas B steht vor dem P — Business Process Management heute(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 1, No. 3, 2009) Jost, WolframBusiness Process Management dient dem Ziel, die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens (engl. Business Performance) kontinuierlich zu verbessern. Die betriebswirtschaftliche Perspektive als Leitbild darf deshalb nicht aus dem Blickfeld geraten, wenn die BPM-Thematik verstärkt von der Informationstechnik aufgegriffen wird. Zugleich profitiert BPM von den Fortschritten in der IT. So schafft die Adaption neuer Technologiekonzepte des Business Intelligence die technischen Voraussetzungen, diesen grundlegenden Anspruch in einer Organisation tatsächlich umzusetzen: Business Process Management entwickelt sich zu einem universellen Instrument für das Controlling und für die Steuerung des Betriebsgeschehens — auf Basis realer Prozesskennziffern und unter Einbezug aller Organisationsebenen.
- ZeitschriftenartikelSOA oder ESB?(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 1, No. 2, 2009) Angeli, Axel
- ZeitschriftenartikelSchritt für Schritt — BPM für den Mittelstand(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 1, No. 2, 2009) Freund, JakobBPM und SOA gehen Hand in Hand — das stellt eigentlich niemand mehr infrage. Doch die wenigsten gehen das Thema konsequent an. Gerade der Mittelstand steht den neuen Möglichkeiten skeptisch gegenüber, anstatt die Innovation für den eigenen Sprung nach vorn zu nutzen. Die Skepsis ist angebracht — dieser Artikel erklärt weshalb, und wie Mittelständler trotzdem profitieren können
- Zeitschriftenartikel„Good bye Medienbruch“ — Wie Mobile Tagging die Welt verknüpft und das Handy zum Barcodescanner wird(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 1, No. 4, 2009) Hegen, MarvinDas Mobile Web kommt — doch wie kann das Handy als dritter Bildschirm neben TV und PC in das bisherige Angebot integriert werden? Dass im Mobile Web andere Regeln gelten als im stationären Netz, ist mittlerweile bekannt. Trotzdem werden mobile Anwendungen nur zu häufig parallel zu bestehenden On- und Offline-Diensten präsentiert. Es mangelt an einer Integration der verschiedenen Medien, um ganzheitliche Angebote zu schaffen. Mobile Tagging kann diese Lücke schließen.
- ZeitschriftenartikelEntwicklungshilfe: Software über Betriebsgrenzen hinweg erstellen(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 1, No. 2, 2009) Hildenbrand, Tobias; Scheibmayr, Sven; Heim, StephanSoziale und psychologische Faktoren spielen für eine erfolgreiche Kooperation zwischen Betrieben eine wichtige Rolle — neben technischen und organisatorischen Anforderungen. Wie man die unterschiedlichen Bereiche unter einen Hut bekommt erfahren Sie hier...
- ZeitschriftenartikelDie Mischung macht’s: Blended Learning(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 1, No. 1, 2009) Jarosch, JürgenIn den vergangenen zehn Jahren hat sich ein reichhaltiges Angebot unterschiedlichster E-Learning-Angebote entwickelt. Treiber waren neue technische Möglichkeiten. Trotz zunächst optimistischer Prognosen, kamen E-Learning-Angebote zu Beginn des Jahrzehnts in Deutschland aber nur langsam in Fahrt. Warum das Zusammenspiel von E-Learning und Wissensvermittlung vor Ort dennoch Zukunft hat und welche Geschäftsmodelle bereits heute erfolgreich sind, lesen Sie hier.
- ZeitschriftenartikelSchürfen in der Datenmine(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 1, No. 2, 2009) Zeidler, Christian; Kittl, ChristianMetadaten-Extraktion und -Management im Unternehmen können Unternehmensprozesse dynamisieren und intelligent steuern. Oft scheitern Geschäftsprozesse daran, dass der effiziente Informationseinsatz misslingt. Schuld ist, dass die Möglichkeit zur Eingabe von Metadaten von den Dokumentenerstellern aus vielfachen Gründen kaum genutzt wird. Mit dem Einzug von Web 2.0-Konzepten in den Bereich der innerbetrieblichen Nutzung, steigt die Menge an schwach strukturierten Daten, für deren Erschließung viele Metadaten benötigt werden, weiter an.