Auflistung Modellierung 2008 (LNI P127) nach Erscheinungsdatum
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- KonferenzbeitragModellgetriebene Entwicklung von OSEK Applikationen mit UML 2(Modellierung 2008, 2008) Schmidt, MarkusEingebettete Systeme werden zunehmend komplexer und immer häufiger in sicherheitsgerichteten Systemen eingesetzt. Die Softwareentwicklung für diese Systeme ist traditionell textbasiert, wobei hauptsächlich hardwarenahe Sprachen wie Assembler oder C verwendet werden. Bedingt durch den geringen Abstraktionsgrad solcher Sprachen, werden zunehmend auch visuelle Modelle bei der Entwicklung eingebetteter Systeme eingesetzt. Im Vergleich zu anderen Domänen gibt es für die eingebetteten Systeme keine einheitliche visuelle Sprache, sondern jedes Entwicklungswerkzeug verwendet seine eigene Sprache. Im Bereich der objektorientierten Softwareentwicklung hat sich die UML als Standard etabliert. Wir werden UML benutzen, um eingebettete Systeme zu entwickeln, die das Betriebssystem OSEK-OS verwenden. OSEK-OS ist ein standardisiertes Betriebssystem, welches besonders im Automotive Bereich eingesetzt wird. Wir zeigen eine Abbildung von bestimmten UML Modellelementen auf die wichtigsten OSEK-OS Objekte. Weiterhin wird dargestellt, wie der gesamte Entwicklungsprozess durch die Benutzung eines UML kompatiblen Werkzeugs verbessert werden kann.
- KonferenzbeitragDomain-Specific Languages for Wireless Sensor Networks(Modellierung 2008, 2008) Sadilek, Daniel A.Programming wireless sensor networks is difficult. Using low-level languages like C or Assembler requires detailed knowledge about the hardware and its limitations. The behavior of a sensor node has to be described in terms of memory addresses, registers, and very basic data manipulation operations. Domain-specific languages help to ease the programming. They raise the programming abstraction and, for instance, allow to describe a sensor node’s behavior in terms of current sensor values and sensor value change events. By abstracting from low-level details, a domain-specific language may even enable domain-experts to describe the behavior of a wireless sensor network. The goal of my thesis is to develop and evaluate an approach for defining domain-specific languages for wireless sensor networks and for simulating, compiling, and executing programs formulated in these domain-specific languages.
- KonferenzbeitragIntegrating Content Assist into Textual Modelling Editors(Modellierung 2008, 2008) Scheidgen, MarkusIntelligent, context sensitive content assist (also known as code completion) plays an important role in the effectiveness of model editors. This is not only true for textual language notations, but also for graphical notations that often contain a significant amount of textual elements. This paper presents techniques to describe content assists for meta-model based textual model editors. We show that these techniques help to automate the development of editors with content assist, a process that requires extensive manual work otherwise.
- KonferenzbeitragEin Beitrag zur Konsolidierung der Modellierung von Unternehmensarchitekturen(Modellierung 2008, 2008) Rohloff, MichaelDer Aufsatz stellt einen Ansatz zur Modellierung von Unternehmensarchitekturen vor. Auf der Grundlage eines Architekturrahmens sowie von grundlegenden Anforderungen an eine „Architektur im Großen“ werden die wesentlichen Beschreibungstechniken vorgestellt. Drei Kategorien von Sichten ermöglichen die Beschreibung von Struktur und Zusammenhängen der Architekturbausteine. Die Komponentensicht beschreibt die logisch/funktionale Struktur der Architektur, die Kommunikationssicht die Beziehungen zwischen den Komponenten und die Verteilungssicht ihre geographische/ organisatorische Aufteilung. Mit Hilfe von Bebauungsplänen werden die Beziehungen zwischen den Teilarchitekturen, z.B. der Prozess- und Anwendungsarchitektur dargestellt. Es wird ein Überblick über die an der Architekturentwicklung Beteiligten, deren Rollen sowie Anwendung der Beschreibungstechniken gegeben. Mit dem vorgeschlagenen Ansatz wird die Vielfalt an Ansätzen zur Beschreibung von Unternehmensarchitekturen auf essentielle, aber hinreichende Architekturmodelle reduziert.
- KonferenzbeitragQuantitative Modellierung des Leistungsverhaltens SOA-basierter Systeme mit FMC-QE(Modellierung 2008, 2008) Kluth, StephanDer folgende Artikel gibt einen Kurzüberblick über ein Promotionsvorhaben im Bereich der Quantitativen Modellierung. In der Dissertation soll die Modellierungsmethodik FMC-QE (Fundamental Modeling Concepts for Quantitative Evaluation) beschrieben werden. FMC-QE basiert auf der Modellierungssprache FMC sowie den Modellierungs- und Berechnungsmethoden der Warteschlangentheorie und der Zeitbehafteten Petrinetze mit dem Hauptaugenmerk auf hierarchische Modellierung. Die Berechnung der analytischen Modelle hat das Verkehrsflussgesetz und das Gesetz von Little als Grundlage.
- KonferenzbeitragModellierung und Darstellung von Prozessvarianten in Provop(Modellierung 2008, 2008) Hallerbach, Alena; Bauer, Thomas; Reichert, ManfredDie Praxis hat gezeigt, dass man es bei der Modellierung von Prozessen oftmals mit zahlreichen Varianten zu tun hat. Jede Prozessvariante stellt dabei eine Anpassung an bestimmte Rahmenbedingungen dar. Heutige Modellierungswerkzeuge ermöglichen lediglich das Ausmodellieren von Prozessvarianten in separaten Prozessmodellen, woraus ein hoher Wartungsaufwand resultiert: Werden z.B. grundlegende Prozessanpassungen erforderlich (z.B.infolge gesetzlicher Änderungen), sind meist mehrere Varianten betroffen und deshalb bei diesem Ansatz auch mehrere Prozessmodelle anzupassen. Dies wiederum führt schnell zu Inkonsistenzen oder Fehlern. Der vorliegende Beitrag greift diese Problemstellungen auf. Er stellt den Provop-Lösungsansatz zur Modellierung mehrerer Prozessvarianten in einem Prozessmodell, mit expliziter Kennzeichnung der verschiedenen Varianten, vor. Damit lassen sich die Aufwände für die Modellierung und Wartung von Prozessvarianten signifikant reduzieren sowie Inkonsistenzen bei der Anpassung von Varianten vermeiden.
- KonferenzbeitragModellierung und Darstellung von Prozessvarianten in Provop(Modellierung 2008, 2008) Hallerbach, Alena; Bauer, Thomas; Manfred, ReichertThe management of metamodels is supported by runtime environments that enforce the well-formedness of (meta-)model instances. Beyond this basic functionality, additional capabilities are needed in order to successfully establish a toolchain for Model-Driven Software Engineering. We focus on two such capabilities: transactions and efficient evaluation of invariants, not in the usual context of databases but for main-memory runtime engines, an area where no previous work has addressed the combination of Essential MOF + OCL. The realization of this infrastructural support proves feasible but requires a careful design to accomodate the expressiveness of OCL.
- KonferenzbeitragMethoden- und Werkzeugunterstützung für ontologiebasierte Software-Entwicklung (OBSE)(Modellierung 2008, 2008) Bachmann, AndrejDieser Artikel liefert einen Überblick über die Aufgabenstellung und die Lösungsansätze, die im Rahmen meiner Dissertation erarbeitet werden sollen. Sie ist ein Bestandteil unseres laufenden Projekts zur ontologiebasierten Software-Entwicklung (OBSE). Dieses wird zunächst kurz vorgestellt, um das Umfeld der Aufgabe zu skizzieren. Die Strukturierung der Domänen-Ontologien und deren Integration in die klassische Software-Entwicklung werden ausführlicher betrachtet, da dieser Bereich der OBSE-Prozess-Unterstützung der Schwerpunkt meiner Arbeit ist.
- KonferenzbeitragModellierung und Simulation biologischer Prozesse mit diskreten Modellierungssprachen: ein MDE-Ansatz(Modellierung 2008, 2008) Täubner, Claudia; Eckstein, SilkeSignaltransduktionswege beschreiben, wie Zellen auf extrazelluläre Signale reagieren, die von Rezeptoren in der Zellmembran empfangen und in den Zellkern weitergeleitet werden. In diesem Beitrag stellen wir das System Pathway Modeler vor, das es ermöglicht, Modelle für Signaltransduktionswege in verschiedenen Modellierungssprachen zu generieren und mit den zugehörigen Simulationstools zu simulieren. Dadurch ist es moöglich, Signaltransduktionswege aus unterschiedlichen Perspektiven zu visualisieren und qualitativ zu analysieren. Zur Erzeugung der Modelle wird ein MDE-Ansatz verfolgt.
- KonferenzbeitragTransforming Message Sequence Charts for Testing – Automated Test Code Generation for Different Abstraction Layers(Modellierung 2008, 2008) Slotosch, OscarIn this paper we describe experiences gained from using Message Sequence Charts (MSCs) for the specification and execution of tests. Using a test code generator (MSC2C) allows us to verify a system under test against the specified sequences. For executing one test specification on different test stages with different interfaces we applied transformation rules that transform abstract MSCs to concrete MSCs for different test stages. The rules are also formulated as MSCs. We demonstrate the approach using aspects from the AUTOSAR network management function.
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