Mensch und Computer 2015
Gemeinsam - Arbeit - Erleben
06. bis 09. September 2015 in Stuttgart, zur Konferenzwebseite
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- WorkshopbeitragIntegrierte Entwicklungsumgebung 5Code für Programmieranfänger(Mensch und Computer 2015 – Proceedings, 2015) Dahm, Markus; Barnjak, Frano; Heilemann, MoritzDie integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) 5Code unterstützt speziell Programmieranfänger. Zunächst wurde eine einfach verständliche Darstellung erarbeitet, wie man in fünf Schritten vom Problem zum Programm kommt: Lesen → Verstehen → Überlegen → Aufschreiben → Codieren. Um die kognitive Belastung der Lernenden dabei wirksam zu vermindern und so den Lernerfolg zu erhöhen wurde die IDE 5Code entwickelt, die über alle fünf Schritte den gesamten Kontext integriert – von der Aufgabenstellung über eigene Notizen bis zur Codierung. Zur Unterstützung des Verstehens können Aufgabenteile markiert und mit eigenen Überlegungen annotiert werden. Diese Notizen können in den Code übernommen und synchronisiert werden. 5Code wurde als Web-Applikation auf der Basis von Node.js implementiert. Die IDE wurde in einem Hochschul-Programmierpraktikum mit 90 Teilnehmern über ein Semester evaluiert und dabei in drei Runden iterativ verbessert.
- KonferenzbeitragPrototyping hoch Drei – interaktiv, dynamisch und konsequent (in der Zusammenarbeit). Komplexe Industrie-Interfaces mit Prototypen nachhaltig entwickeln, optimieren und umsetzen(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Fröhner, Moritz; Mengel, Julian; Ammermüller, Sebastian
- WorkshopbeitragVorhersagbarkeit von Produktpräferenzen durch Eyetracking(Mensch und Computer 2015 – Proceedings, 2015) Ackermann, Laura; Domhardt, MichaelDie folgende Studie zeigt einen Zusammenhang zwischen Blickbewegungen und Produktpräferenzen im Bereich des klassischen Industriedesigns auf. Hierzu wurden 24 Probanden gebeten, sich aus einer Auswahl von jeweils vier Produkten für ein Produkt zu entscheiden, während ihre Blickbewegungen aufgezeichnet wurden. Die Ergebnisse zur Fixationsdauer und Fixationsanzahl zeigen, dass sich das Blickverhalten bei der Betrachtung des bevorzugten Produkts signifikant von anderen Produkten unterscheidet. Selbst im ungünstigsten Fall waren im Durchschnitt 65% mehr Fixationen und eine mehr als doppelt so lange Betrachtungsdauer feststellbar.
- KonferenzbeitragDoppelt hält besser - Mit UUX-Best-Practices agile Projekte zum Erfolg führen(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Schmitt, Hartmut; Magin, Dominik; Rost, Dominik; Hess, Steffen
- KonferenzbeitragBranchenreport UX/Usability 2015(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Diefenbach, Sarah; Tretter, Stefan; Ullrich, Daniel; Kolb, Nina (4)
- KonferenzbeitragGedanken zur Nutzung von Handgesten in der Musikproduktion(Mensch und Computer 2015 – Workshopband, 2015) Berndt, Axel; Waloschek, Simon; Hadjakos, Aristotelis
- KonferenzbeitragTraumberuf UX Professional nach dem Studium? Bekomme Einblicke in die reale Arbeitswelt in diesem Workshop für Studenten und Berufseinsteiger(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Kortekaas, Reinier;Fichte, Ludwig; Preßler, Jan; Schrepp, Martin; Beck, Astrid (4); Petrovic, Kostanija (5)
- KonferenzbeitragLet me Introduce Myself: I am Care-O-bot 4, a Gentleman Robot(Mensch und Computer 2015 – Proceedings, 2015) Kittmann, Ralf; Fröhlich, Tim; Schäfer, Johannes; Reiser, Ulrich; Weißhardt, Florian; Haug, AndreasIn this paper, we present the latest step in the evolution of the Care-O-bot: A general purpose service robot that assists users in various tasks where human-like behavior and interfaces are desired. We argue that technology, design and user experience have to match to create a robot that will blend not only visually, but also emotionally into the scenarios it will be used for. We describe the requirement priorities, design decisions and technical feasibility with which Care-O-bot 4 is able to fulfill tasks in human environments and additionally evokes positive emotions and thus furthering and enhancing human-robot interaction (HRI).
- KonferenzbeitragSoziale Assistenzsysteme – respektvoll handeln im Straßenverkehr(Mensch und Computer 2015 – Proceedings, 2015) Eckoldt, Kai; Laschke, Matthias; Hassenzahl, Marc; Schneider, Thies; Schumann, Josef; Könsgen, StefanDas erste Gebot im Straßenverkehr ist achtsames und rücksichtsvolles Verhalten. Leider ist dies im Alltag nicht immer leicht umzusetzen. Der vorliegende Beitrag stellt anhand des Konzepts HörMal die Idee "Sozialer Assistenzsysteme" vor. Diese haben zum Ziel, die Aufmerksamkeit des Fahrers für andere Verkehrsteilnehmer zu erhöhen und Kooperationsmöglichkeiten – gerade mit schwächeren Verkehrsteilnehmern – anzubieten. Zu diesem Zweck "verklanglicht" HörMal mit dem Gefahrenzeichen "Kinder" gekennzeichnete Bereiche, über das im Fahrzeuginnenraum eingespielte Geräusch spielender Kinder. Eine explorative Studie zeigt, dass HörMal sowohl subjektiv als auch objektiv achtsames Verhaltens im Straßenverkehr fördert.
- KonferenzbeitragAgrarwirtschaft meets Mobile UX - Wie Apps zukünftig die Landwirtschaft unterstützen(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Hess, Steffen; Kiefer, Felix; Wack, Karl-J.; Magin, Dominik; Braun, Susanne