Auflistung Softwaretechnik-Trends 29(3) - 2009 nach Erscheinungsdatum
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- ZeitschriftenartikelFachgruppe Software-Architektur: Bericht von der Jahrestagung Software-Architektur 2009 vom 18.–19. Juni 2009 in Kiel(Softwaretechnik-Trends Band 29, Heft 3, 2009) Hasselbring, Wilhelm; Matthes, Florian; Overhage, Sven; Reussner, Ralf; Weck, Wolfgang
- ZeitschriftenartikelAufruf zur Einreichung von Beiträgen: SOFTWARE ENGINEERING 2010(Softwaretechnik-Trends Band 29, Heft 3, 2009) Engels, Gregor
- ZeitschriftenartikelNutzung von Software-Architekturvisualisierungen in der Praxis(Softwaretechnik-Trends Band 29, Heft 3, 2009) Knauß, Markus
- ZeitschriftenartikelFG Ada: Bericht und Beiträge vom Workshop Entwicklung zuverlässiger Software-Systeme, 18 Juni 2009, Hochschule Regensburg(Softwaretechnik-Trends Band 29, Heft 3, 2009) Keller, Hubert B.; Dencker, Peter
- ZeitschriftenartikelMigration of SES to FPGA Based Architectural Concepts(Softwaretechnik-Trends Band 29, Heft 3, 2009) Steindl, M.; Mottok, J.; Schiller, F.; Fruechtl, M.Creating diverse redundancy for fail safe or fail operational systems in software reduces costs for additional hardware and increases flexibility. A lack of performance occurs by implementing a diverse software channel for e.g. floating-point operations in a traditionally microcontroller architecture. This paper gives an approach for transferring the Safely Embedded Software (SES) into a coprocessor and to migrate SES to a flexible and powerful FPGA architecture.
- ZeitschriftenartikelAstrée: Nachweis der Abwesenheit von Laufzeitfehlern(Softwaretechnik-Trends Band 29, Heft 3, 2009) Kästner, Daniel; Ferdinand, Christian; Wilhelm, Stephan; Nenova, Stefana; Honcharova, Olha; Cousot, Patrick; Cousot, Radhia; Feret, Jérôme; Mauborgne, Laurent; Miné, Antoine; Rival, Xavier; Sims, Élodie-JaneSicherheitskritische eingebettete Systeme müssen hohen Qualitätsanforderungen genügen. Laufzeitfehler, z.B. arithmetische Überläufe oder Rundungsfehler können zu fehlerhaftem Programmverhalten führen. Da in der Regel keine vollständige Testabdeckung möglich ist, bieten sich statische Analysatoren an. Diese bieten eine vollständige Coverage, können jedoch Fehlalarme erzeugen. Da jeder potentielle Laufzeitfehler manuell vom Benutzer überprüft werden muss, kann eine hohe Zahl von Fehlalarmen dazu führen, dass echte Fehler übersehen werden. Der statische Analysator Astrée kann durch Spezialisierung und Parametrisierung an die zu analysierende Software angepasst werden. Dies ermöglicht kurze Analysezeiten und eine niedrige Zahl von Fehlalarmen. Astrée wird z.B. bei der Zertifizierung von industrieller Flugzeugsteuerungssoftware eingesetzt.
- ZeitschriftenartikelSimulationsbasierte Analyse und Entwicklung von Peer-to-Peer-Systemen(Softwaretechnik-Trends Band 29, Heft 3, 2009) Bischofs, LudgerPeer-to-Peer-Systeme (P2P-Systeme) sind verteilte Systeme, die aus Millionen gleichgestellter Einheiten (Peers) bestehen können. Die Gleichstellung von Peers wird realisiert, indem ein Peer sowohl Client- als auch Server-Funktionalität ubernimmt. Die Funktionalität eines Peers wird dabei üblicherweise durch eine P2P-Applikation implementiert, die das Verhalten des gesamten P2P-Systems vorgibt. Für die Kommunikation untereinander nutzen Peers in der Regel ein P2P-Overlay-Netzwerk, das auf einem physikalischen Netzwerk aufbaut. Ein P2P-System mit einem vorhersagbaren Verhalten zu entwickeln ist eine schwierige Aufgabe, weil das Verhalten von vielen Einflussfaktoren wie dem verwendeten P2P-Suchverfahren und dem zugrundeliegenden physikalischen Netzwerk abhängt. Einige Einflussfaktoren können aufgrund ihrer Komplexität oder unvollständig bekannter bzw. verstandener Bestandteile nicht vollständig erfasst werden. Beispielsweise kann das voraussichtliche Nutzerverhalten möglicherweise nur auf der Grundlage empirischer Daten geschätzt werden. Bei der Entwicklung komplexer, dynamischer Softwaresysteme wie P2P-Systemen wird häufig Simulation eingesetzt, um die Eigenschaften des zu entwickelnden Systems auf Basis eines Simulationsmodells fruhzeitig analysieren zu können. Im Gegensatz zu Simulationen in Naturwissenschaften, wo die Trennung von Realität und Modell klar ist, verwischt diese Grenze bei der Simulation von Softwaresystemen: Das simulierte Modell ist selbst ein Softwaresystem. Bei P2P-Systemen wird beispielsweise ein ”einfaches“ P2P-System modelliert und simuliert, um die Eigenschaften eines ”realen“ P2P-Systems vorherzusagen. Der Hauptbeitrag dieser Arbeit ist die als PeerSE (Peer Software Engineering) bezeichnete Methode zur ingenieurmäßigen Entwicklung von P2P-Systemen, die eine kontrollierte Überführung eines Simulationsmodells in ein reales Softwaresystem ermöglicht. Die Methode beginnt mit einer vergleichenden Analyse von P2PSystemmodellen und führt über die experimentelle Implementierung in einer Laborumgebung zu einem realen P2P-System, das in der Zielumgebung zum Einsatz gebracht wird. Ein Simulationsmodell für P2P-Systeme und ein Werkzeug für die Durchführung von Simulations- und Laborexperimenten gehören ebenfalls zur Methode. Simulation ist ein essenzieller Bestandteil der Methode zur Identifikation und zum Vergleich von Modellen, die vorgegebene Anforderungen erfüllen. Nachdem ein geeignetes Modell gefunden wurde, können Modellkomponenten wiederverwendet bzw. verfeinert werden, um ein Laborsystem zu implementieren. Die kontrollierte Überführung der Modellkomponenten zu Laborkomponenten beinhaltet einen Vergleich von Simulations- und Laborexperimenten unter Verwendung der gleichen Metriken. Die Anwendbarkeit der PeerSEMethode wurde gezeigt, indem ein P2P-System für verteilte Softwareentwickler analysiert und realisiert wurde.
- ZeitschriftenartikelArchitectural Styles for Early Goal-driven Middleware Platform Selection(Softwaretechnik-Trends Band 29, Heft 3, 2009) Giesecke, SimonBei der Entwicklung betrieblicher Informationssysteme ist die Auswahl einer MiddlewarePlattform eine kritische Aufgabe in Hinblick auf die Erfüllung der gestellten Qualitätsanforderungen, beispielsweise die Verfügbarkeit und die Performance. Die Auswahl ist kritisch, weil betriebliche Informationssysteme Middleware-intensive Anwendungen sind, also Softwaresysteme, deren Struktur und Verhalten durch die Middleware wesentlich beeinflusst werden. Eine fundierte Auswahl sollte möglichst früh in einem Entwicklungsprojekt erfolgen, z. B. auf der Ebene der Softwarearchitektur. Dies ist unabhängig davon, ob es sich um eine Neuentwicklung oder die Weiterentwicklung bzw. Migration eines bestehenden Systems handelt. Bisher existieren jedoch wenige Richtlinien oder systematische Vorgehensmodelle für die Auswahl einer Middleware-Plattform in einem konkreten Projektkontext, so dass oftmals Ad-hoc-Entscheidungen getroffen werden. Als Lösung für das beschriebene Problem der Auswahl einer Middleware-Plattform, wird in dieser Dissertation der MidArch-Ansatz vorgeschlagen. Er nutzt Middleware-orientierte Architekturstile (MidArch), d. h. Modelle von MiddlewarePlattformen, die die strukturellen Bedingungen spezifizieren, welche die Plattform an die auf ihr realisierten Anwendungen stellt. Die MidArchArchitekturentwurfsmethode verwendet ein Repository von Entwurfswissen über MidArch-Stile und Taxonomien solcher Stile, um die systematische Auswahl einer Middleware-Plattform zu unterstützen und die Spezikation von Softwarearchitekturen zu leiten. Das Wissen über die Eigenschaften der MidArch-Stile könnte projektübergreifend über das Repository wiederverwendet werden.
- ZeitschriftenartikelFG Softwaretechnik: Aufruf zur Einreichung von Kandidatenvorschlägen für die Neuwahl der Fachgruppenleitung im Frühjahr 2010(Softwaretechnik-Trends Band 29, Heft 4, 2009) Ludewig, Jochen
- ZeitschriftenartikelAufruf zur Teilnahme: IWSM/MENSURA 2009(Softwaretechnik-Trends Band 29, Heft 3, 2009) Dumke, Reiner