Auflistung GeNeMe 2005 nach Erscheinungsdatum
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- Gumm, DorinaDas Handlungsorganisationsmodell der virtuellvergegenständlichten und situativ-szenisch angelegten Handlungs-Zellen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Kolbe, Peter"Gestaltung wird maßgeblich bestimmt durch das bildhafte Denken. Es bestimmt unsere frühkindliche Entwicklung, unser „Denken vor dem Sprechen\" , und die Kunst. Versuche des Menschen mit Hilfe bildhafter Zeichen zu kommunizieren reichen ca. 30.000 Jahre zurück. Die Schriftsprache ist erst etwa 3.500 Jahre alt.";"Neue Medien, Konzept, Kommunikation, Sprache, Handlung, Zelle, virtuell";"Text/Conference Paper";"";"";"";"";"geneme2005-29.pdf" "Naumann, Stefan
- KonferenzbeitragKnowledge Management als Dienstleistung in einem virtuellen Netzwerk aus dezentral organisierter Technologietransferstellen und Wirtschaftsunternehmen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Dangelmaier, Wilhelm; Emmrich, Andreas; Huber, Daniel; Tenholt, Hermann; Donath, MatthiasInnovative Produkt- und Verfahrensentwicklungen sowie die Einführung neuer Technologien setzen insbesondere für Existenzgründer sowie kleine- und mittlere Unternehmen (KmU) firmenübergreifende Kommunikation und Kooperation voraus. Weil insbesondere diesen Unternehmen häufig der Kontakt zu externen Partnern fehlt, sind sie auf die Leistungsangebote von Technologietransferstellen bei der Vermittlung von Informationen und Kontakten zur Umsetzung aus der Forschung abgeleiteter und in der betrieblichen Praxis eingesetzter Produktionsverfahren und -technologien angewiesen. Diese als Intermediäre agierenden Akteure können aufgrund ihrer Wissensbasis relevante Informationen selektieren und dem Nutzer zielgerecht zur Verfügung stellen. Hiermit bieten Sie einen Vorteil gegenüber WZ93-klassifikationsbasierten oder analogen Verzeichniseinträgen und Recherchedatenbanken, die darüber hinaus eine Qualifizierung der erhaltenen Informationen nicht leisten können. In diesem Beitrag werden aufbauend auf einer Darstellung der Problemstellung im Technologietransfer speziell für Existenzgründer sowie KmU, die Anforderungen eines dezentral organisierten Technologietransfer-Netzwerks an einen virtuellen Technologieatlas als Wissensbasis und KM-Instrument vorgestellt. Nachfolgend werden bestehende Konzepte virtueller Technologieatlasse hinsichtlich ihrer Eignung zur Problemlösung entsprechend den vorliegenden Anforderungen der Transferstellen aus der Beispielregion HELLWEG evaluiert. Abschließend wird das entwickelte Konzept für einen virtuellen Technologieatlas hinsichtlich zugrunde liegender technologischer, inhaltlicher und verfahrenstechnischer Merkmale vorgestellt und in Bezug auf zu erreichende Nutzeneffekte bewertet.
- KonferenzbeitragErfolgsbedingungen für virtuelle selbstorganisierte Lerngemeinschaften(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Krisper-Ullyett, Lotte; Harnoncourt, Max; Meinl, PaulIm virtuellen Umfeld von Hochschulen ist in letzter Zeit zunehmend ein Phänomen zu beobachten, das für die Zukunft von Bildungseinrichtungen von maßgeblicher Bedeutung sein könnte. Die Rede ist von selbst gesteuerten Lerngemeinschaften, die das Internet nutzen, um sich gegenseitig bei der Bewältigung des Studiums zu unterstützen. (Auf von Lehrenden didaktisch inszenierte Blended Learning Kurse wird im Rahmen dieses Beitrags nicht eingegangen.)
- KonferenzbeitragErfolgsfaktoren Virtueller Gemeinschaften im Gesundheitswesen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Dannecker, Achim; Lechner, UlrikeVirtuelle Gemeinschaften im Gesundheitswesen (VGGW) können – theoretisch – eine ganze Reihe von Aufgaben im Gesundheitswesen übernehmen. Das „Cancerforum“ von compuserve wird wiederholt als Beispiel in der Literatur genannt (Rheingold 1994; Hagel III and Armstrong 1997; Schubert 1999). Andere Virtuelle Gemeinschaften finden sich im Bereich der Brustkrebspatientinnen oder chronisch kranker Patienten (Krcmar, Arnold et al. 2002; Josefsson 2004; Leimeister, Daum et al. 2004). Unabhängig davon gibt es allein im Bereich Gesundheit („Health & Wellness“) bei Yahoo (Yahoo 2005) mehr als 74.000 Gemeinschaftsforen. Man stellt jedoch fest, dass es im Bereich der virtuellen Gemeinschaften im Gesundheitsweisen eine Diskrepanz zwischen der Realität einerseits und dem in der Literatur zugeschrieben Potential andererseits besteht: Gemeinschaften von Patienten beschränken sich heute im Wesentlichen auf wechselseitige Unterstützung und Information. Die Gemeinschaften sind häufig klein und nutzen nur wenige Arten von Diensten der Selbstorganisation (Dannecker and Lechner 2004).
- KonferenzbeitragBedingungen effektiver Mitarbeiterführung in virtuellen Unternehmen - Ergebnisse einer empirischen Studie(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Laumann, MajaDie temporäre Kooperation rechtlich unabhängiger Firmen in Form von virtuellen Unternehmen verspricht den beteiligten Kooperationspartnern nicht nur Nutzen, sondern stellt auch Herausforderungen an die Steuerung firmenübergreifender Prozesse und an das Management der involvierten Mitarbeiter, die Aufgaben im Rahmen der projektbezogenen Zusammenarbeit wahrnehmen. Was virtuelle Unternehmen schwer zu lenken macht, sind die häufig eingeschränkten Möglichkeiten der Kontrolle über die Mitarbeiter und die damit einhergehenden Risiken, wie z.B. geringe Motivation und Produktivität, unzureichender Informationsaustausch, die Weitergabe sensibler Informationen an Firmenexterne oder auch die Gefahr der Abwerbung bzw. Abwanderung von Mitarbeitern. Darüber hinaus ist die fachliche, methodische und soziale Eignung der Mitarbeiter für diese neuartige Organisationsform sich erzustellen.
- KonferenzbeitragBusiness Repositories zur informationellen Unterstützung virtueller Unternehmen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Eckstein, Andreas; Martens, Tobias vonVirtuelle Unternehmen, welche die Ressourcen verschiedener selbständiger Leistungsanbieter in einer zeitlich befristeten, hybriden Organisationsstruktur bündeln, sehen sich der Herausforderung gegenüber, heterogene Kommunikations- und Anwendungssysteme zu integrieren und die von einzelnen Teilnehmern benötigten Informationen zur Verfügung zu stellen. Vor dem Hintergrund zunehmender Komplexität von Wertschöpfungsarchitekturen hat vor allem die Bedeutung von Informationen über Informationsressourcen und den Zugriff auf sie zugenommen. Ein geeignetes Anwendungssystem zur strukturierten Verknüpfung und Bereitstellung solcher Informationen ist ein sog. Business Repository.
- KonferenzbeitragAdaptierbare Web-basierte Befragungen zur Messung von Erfolgsindikatoren in virtuellen Unternehmen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Lorz, Alexander; Meyer, Jelka; Purnomo, Bianca; Tomaschek, AnneFragebögen stellen ein wichtiges Messinstrument zur Erfassung von individuellen Aussagen im Rahmen von z. B. psychologischen Studien, Mitarbeiterbefragungen oder Markforschungen dar. Die im Rahmen dieses Beitrags betrachteten FB integrieren sich in ein Frühwarnsystem zur Unterstützung der Zusammenarbeit in virtuellen Verbünden (virtuellen Teams und Unternehmen), welches im Rahmen des interdisziplinären BMBF-Forschungsprojekts @virtu entwickelt wird. FB werden hier eingesetzt, um unterschiedliche Faktoren zu erfassen, die den Erfolg virtueller Unternehmen beeinflussen.
- KonferenzbeitragRechtsbeziehungen von Open Source Entwicklungsgemeinschaften(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Wündisch, SebastianAls Triumph der Open Source Bewegung wurde im vergangenen Jahr das Urteil des Landgerichts München I1 gefeiert, das als weltweit erste Gerichtsentscheidung der General Public Licence (GPL) rechtliche Verbindlichkeit zusprach und einem Sofwarehersteller die kommerzielle Verwertung eines unter der GPL stehenden Computerprogramms ohne Quellcodeweitergabe untersagte.
- KonferenzbeitragCoaching über das Internet - Bedarfsgerechte Entwicklung und Evaluation der webbasierten Projekt-Coaching-Plattform WebCo@ch(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Rudolph, Simone; Taranovych, Yuriy; Förster, Claudia; Krcmar, HelmutDas Interesse an Untersuchungen über Erfolgsfaktoren von Projekten im Umfeld digitaler Produktionen1 rührt auch daher, dass immer noch viele Projekte in Schieflage geraten oder gar scheitern. Die Gründe hierfür liegen meist im mangelhaften Management dieser Projekte. Hier besteht Bedarf nach Fachkompetenz der bspw. durch die Inanspruchnahme von Projekt-Coaching gedeckt werden kann. Projekt-Coaching unterstützt die Projektbeteiligten bei der Bewältigung von Projektmanagementaufgaben durch eine fachliche und persönliche Beratung. Die Zusammenarbeit zwischen dem Coach und der zu beratenden Person (Coachee) beruht auf dem zu Grunde liegenden Vertrauensverhältnis und dem intensiven persönlichen Kontakt. Die Interaktion im Coaching-Prozess ist somit mit einem hohen Kommunikations-, Koordinations- und Zusammenarbeitsaufwand verbunden, was jedoch bei zeitkritischen Projekten häufig nicht durchführbar ist. Oftmals fehlt vielen Unternehmen mit Coaching-Bedarf auch ein direkter Zugriff auf einen Pool geeigneter Projekt-Coaches. Findet ein Coaching-Prozess statt, ist dieser mit mehreren persönlichen Gesprächen verbunden, die meist in Form von Präsenzterminen stattfinden. Diese müssen geplant, koordiniert, vorbereitet, durchgeführt und nachbereitet werden, was vor allem bei örtlich verteilten Akteuren einen hohen organisatorischen Aufwand bedeutet.
- KonferenzbeitragVU-Grid – Integrationsplattform für Virtuelle Unternehmen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Neumann, Detlef; Teichmann, Gunter; Wehner, Frank; Engelien, MartinDas Projekt „Collaboration-Grid für Virtuelle Unternehmen“ (VU-Grid) ist ein Forschungsverbundprojekt, an dem die Fakultät Informatik der Technischen Universität Dresden sowie der mittelständische IT-Dienstleister SALT Solutions GmbH beteiligt sind. Das Vorhaben wird von der Sächsischen Aufbaubank gefördert. Ziel des Forschungsvorhabens ist die prototypische Entwicklung einer Integrationsplattform (Collaboration-Grid) für die Unterstützung der veränderlichen, unternehmensübergreifenden Geschäftsprozesse im Umfeld eines IT-Dienstleisters am Beispiel der SALT Solutions GmbH. Theoretische Basis der Realisierung ist dabei das Konzept des Virtuellen Informationssystems, das im Rahmen des Dissertationsvorhabens von D. Neumann erarbeitet wurde.