Band 08 - 1993 - Frauenarbeit und Informatik
Auflistung Band 08 - 1993 - Frauenarbeit und Informatik nach Erscheinungsdatum
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- ZeitschriftenartikelAnmerkungen zur GI-Mitgliederbefragung 1991/92(Vol. 8, Projekte aus der universitären Frauenforschung, 1993) Oechtering, Veronika
- ZeitschriftenartikelForschungsprojekt: Studiensituation von Informatikstudentinnen und -studenten im Vergleich(Vol. 8, Projekte aus der universitären Frauenforschung, 1993) Schinzel, Britta; Funken, Christiane; Freyer, CatrinSeit Mitte der 80er Jahre ist der Frauenanteil im Informatikstudium bundesweit rückläufig. So sanken die Immatrikulationszahlen (1. Fachsemester) der Informatikstudentinnen kontinuierlich von 18,7% 1980 auf 10,2% 1991, was den Gesamtimmatrikulationszahlen entspricht: gab es im WS 1980 17,3% weibliche Informatikstudierende, reduzierte sich der Frauenanteil bis zum WS 1991 auf 11,5% (Sonderauswertung Stat. Bundesamt Wiesbaden 1993).
- ZeitschriftenartikelNormen für die Dialoggestaltung: Wunsch und Wirklichkeit(Vol. 8, Projekte aus der universitären Frauenforschung, 1993) Leitner, Heike; Müller, UschiNormen für die Dialoggestaltung haben immer noch keinen Einzug in die Praxis gehalten. Die Idee, uns mit Normen für die Dialoggestaltung zu beschäftigen, kam mit dem Wunsch nach einer Vorgabe, nach der EntwicklerInnen und AnwenderInnen ihren Anforderungen entsprechend optimal arbeiten konnten. Nach zusammen 30 Jahren EDV-Erfahrung wollten wir endlich auch diese Seite betrachten.
- ZeitschriftenartikelComputerfrauen(Vol. 8, Projekte aus der universitären Frauenforschung, 1993) Roloff, Christine
- ZeitschriftenartikelNeue Wege und alte Barrieren – Entwicklung der Informatik und Beteiligungschancen von Frauen(Vol. 8, Projekte aus der universitären Frauenforschung, 1993) Schmitt, BettinaIch möchte im folgenden noch einmal Ergebnisse aus meiner Dissertation vorstellen, die sich unter sozialwissenschaftlicher Perspektive mit „Beteiligungschancen und Barrieren für Frauen in der Informatik“ auseinandergesetzt hat. Über den Ansatz dieser Arbeit sowie erste Zwischenergebnisse hatte ich bei früherer Gelegenheit schon berichtet (Vortrag in Bremen im März 91; vgl. auch Rundbrief 2, Sept. 89). Seit Herbst 1992 ist die Arbeit nun endgültig abgeschlossen, und im Frühjahr 1993 ist sie auch als Buch erschienen. Dieser Beitrag ist auch eine Zusammenfassung des Vortrags in Obereisenheim bei Würzburg am 25.9.1993.
- JournalVol. 8, Projekte aus der universitären Frauenforschung - Komplettband(1993) Fachgruppe Frauen und Informatik
- ZeitschriftenartikelFrauenforschung in der Informatik(Vol. 8, Projekte aus der universitären Frauenforschung, 1993) Claussen, Ute
- ZeitschriftenartikelSchwerpunkt(Vol. 8, Projekte aus der universitären Frauenforschung, 1993) Oechtering, Veronika
- ZeitschriftenartikelDie Frauen-Universität(Vol. 8, Projekte aus der universitären Frauenforschung, 1993) Schlüter, AnneEigentlich hält frau ja nicht viel von zu viel Weiblichkeit. Gern werden Hausfrauen belächelt, grenzen sich Nicht-Mütter und Doch-Mütter von der „neuen Mütterlichkeit“ ab (von der alten sowieso), sind Feministinnen schnell dabei, Wertschätzerinnen des Weiblichen als „biologisch“ zu entlarven. Deshalb mag es verwundern, daß die Idee einer Universität für Frauen jetzt in der feministisch-akademischen Szene Kreise zieht. Und nicht nur dort – die Idee wird inzwischen auch von sozialdemokratischer Seite unterstützt. JUSOs würden die Frauen-Uni gerne im hauptstadt verlassenen Bonn gegründet sehen; andererseits stößt die Neugründung von Mädchenschulen stets auf rigiden Widerspruch von links. Dabei ist es nicht zuletzt die im Zusammenhang der Schulpädagogik entwickelte Kritik der Koedukation, die nun zur Begründung der Frauenuniversität herangezogen wird.
- ZeitschriftenartikelZulassunghürden für Frauen zum Informatik-Hochschulstudium(Vol. 8, Projekte aus der universitären Frauenforschung, 1993) Oechtering, VeronikaEin „weißer Fleck“ in Untersuchungen zur Frauenförderung in der Informatik liegt bisher beim Zulassungverfahren zum Hochschulstudium. Die weit verbreitete Auffassung dazu ist, daß Informatik-Studienplätze „nur“ im Verteilverfahren der ZVS (Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen) vergehen werden, wodurch allen BewerberInnen ein Platz garantiert sei – folglich Frauen die gleichen Chancen wie Männer hätten!