Tagungsband MuC 2014
Hier finden Sie die Beiträge, die im gedruckten Tagungsband der Mensch und Computer 2014 veröffentlicht wurden.
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- KonferenzbeitragCONTEX(T)PLORER: A Mobile Inspector for Ubiquitous Environments(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Schirmer, Maximilian; Bertel, Sven; Wilkening, Ronja LarsThe complex invisible interactions between components of ubiquitous environments present a challenge for end-users and thereby raise concerns of privacy and nontransparency. In this paper, we introduce CONTEX(T)PLORER, a mobile inspector system that aims at lowering the acceptance barrier of ambient intelligence and ubiquitous computing environments. The inspector actively involves end-users in an in-situ investigation process: users select, explore, and inspect components in a ubiquitous environment while interacting with them. Individual components are used as entry points to the process. We present a brief overview of the system’s concept and implementation, and discuss related work.
- KonferenzbeitragEmpfehlungen für die Gestaltung von Erratbarkeitsstudien zur Ermittlung von benutzerdefinierten Gesten(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Fetter, Mirko; Gross, TomDieser Beitrag gibt Empfehlungen, die es bei der Gestaltung von Erratbarkeitsstudien (Guessability Studies) zur Ermittlung von durch Benutzerinnen und Benutzer definierten Gesten zu beachten gilt. Basierend auf einer Analyse verwandter Arbeiten und einer eigenen Studie, identifizieren wir kritische Aspekte und geben Hinweise für die Gestaltung und Durchführung von Erratbarkeitsstudien.
- WorkshopbeitragEvaluation des UEQ in einfacher Sprache mit Schülern(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Hinderks, Andreas; Schrepp, Martin; Thomaschewski, JörgKinder und Jugendliche sind eine relevante Zielgruppe für viele Produkte. Etablierte Fragebögen zur Messung der User Experience werden in der Regel mit Erwachsenen entwickelt und validiert und setzen daher ein gewisses Ausmaß an Sprachverständnis und Abstraktionsvermögen voraus. Bei der Anwendung mit Kindern und Jugendlichen können sich hier Probleme ergeben. Für den User Experience Questionnaire (UEQ) wurde deshalb eine spezielle Version für Kinder und Jugendliche erstellt. Diese wurde bisher aber nur mit studentischen Teilnehmern validiert. Wir beschreiben die Evaluation dieser Variante des UEQ mit Schülern. Die Ergebnisse zeigen, dass die verwendeten Items ab einer gewissen Altersstufe ausreichend gut verstanden werden. Allerdings konnten auch einige potentiell problematische Items identifiziert werden.
- editorialVorwort(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Koch, Michael; Butz, Andreas; Schlichter, Johann
- WorkshopbeitragHands-on-Activities als Werkzeug im Participatory Design mit Senioren(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Käfer, Julia; Stein, Martin; Meurer, JohannaDieser Beitrag beschreibt, wie die Idee der Hands-on-Activities dazu beitragen kann, ältere Menschen auf aktive und konstruktive Weise in Prozesse des Participatory Design zu integrieren. Er reflektiert die Erfahrungen aus einem Workshop zur Entwicklung einer iTV-Applikation für ein Mobilitätsinformationssystem. Dabei konnten Potentiale und Grenzen der Technologie exploriert werden, was das Konzept der Hands-on-Activities zu einem geeigneten Instrument macht, um mit technikferneren Teilnehmern einen gemeinsamen Gestaltungsraum zu eröffnen.
- KonferenzbeitragEntwicklung semantischer Produktdatenmodelle durch Domänenexperten: Fehleranalyse und Werkzeugunterstützung(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Gaulke, Werner; Ziegler, JürgenSemantisch modellierte Daten in Form von Ontologien bilden eine Grundlage für unterschiedlichste intelligente Funktionen, insbesondere ermöglichen sie eine verbesserte Unterstützung bei der Suche und Filterung von Information. Dies gilt auch im Bereich des Electronic Commerce, wo semantische Produktdatenmodelle eine zunehmende Rolle spielen. Typischerweise werden diese Modelle aber von Domänenexperten erstellt, die mit semantischen Modellierungstechniken nicht oder nur wenig vertraut sind. Dieser Beitrag stellt einen auf die E-Commerce-Domäne zugeschnittenen Editor vor, der nicht-technische Benutzer dabei unterstützt, formal und fachlich korrekte Modelle zu erstellen. Auf Grundlage einer erstellten Fehlerklassifizierung wird dieser Editor empirisch mit einer generischen Modellierungs-methode verglichen. Die Ergebnisse zeigen einerseits einen Vorteil des domänenspezifischen Werkzeugs, andererseits werden aus einer Fehleranalyse Gestaltungsvorschläge zur weiteren Optimierung domänenspezifischer Modellierungswerkzeuge abgeleitet.
- WorkshopbeitragDer Einfluss des Geschlechts auf das Erleben von Self-Service Systemen(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Zagel, ChristianIn der vorliegenden Studie wird untersucht, inwiefern sich die Wahrnehmung von Frauen und Männern in Bezug auf das Erleben interaktiver, technologiebasierter Self-Service Systeme unterscheidet. Zum Einsatz kommt das zur Evaluation von Kundenerlebnissen entwickelte Service Fascination Research Model, welches subjektive und objektive Komponenten beinhaltet. Als Untersuchungsobjekt wird ein interaktives Schaufenster als konkretes, erlebnisbezogenes System durch 213 Probanden in Hinblick auf den funktionalen und emotionalen Nutzen bewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass Frauen trotz geringeren Vertrauens in die Technologie das Erlebnis als positiver bewerten. Dies deckt sich mit den Erkenntnissen aus früheren Studien.
- KonferenzbeitragUsing Web Analytics to Investigate the Navigational Behavior of Users(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Ahrens, Marc; Kölle, Ralph; Werner, Katrin; Mandl, ThomasToday, web analytics and big data provide the basis for the evaluations of websites. However, the interpretation of this data in terms of Human Computer Interaction (HCI) can be challenging and there has been little progress in the systematic exploration of the potentials of web analytics within the usability evaluation domain. In this paper, we introduce a new approach to analyzing large amounts of usage data with the goal to detect usability problems in the use of a website. The underlying idea was that the analysis of patterns can support the HCI analysis of a website. To this end, we developed an extension for the open source web analytics package Piwik that allows investigating the navigational behavior of users through the abstraction of individual interaction paths. The developed system supports data mining on navigation logs and the discovery of interesting patterns.
- KonferenzbeitragEntwurf und Evaluation eines Kommunikationskanals für Gesten in kollaborativen virtuellen 3D-Welten(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Wittek, Stefan; Pinkwart, NielsDiese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie sich ein direkter und kontinuierlicher Kommunika-tionskanal für Gesten in kollaborativen virtuellen 3D Welten auf die Benutzer dieser Welten auswirkt. Als Basis für die Untersuchung dieser Frage wird ein Prototyp vorgestellt, der Gesten mit Hilfe der Microsoft Kinect erfassen und übertragen kann. Weitere Interaktionen mit der 3D-Welt sind durch die Wii Remote möglich. Eine durchgeführte Studie zeigt, dass der Gestenkommunikationskanal für bestimmte Aufgaben intensiv genutzt wird und deutet zudem auf eine Steigerung der durch die Benutzer wahrgenommenen Präsenz in der virtuellen Welt hin.
- KonferenzbeitragNutzerintegration in Softwareprojekte durch Multi-Channel Feedback(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Draxler, Sebastian; Stickel, Oliver; Winter, Dominique; Stevens, GunnarIn diesem Beitrag stellen wir die Ergebnisse einer empirischen Feldstudie bei einem bekannten deut-schen Softwareunternehmen vor. Das Ziel war es, den dort durchgeführten Entwicklungsprozess unter Einbeziehung der Nutzer besser zu verstehen, um von einem erfolgreichen Beispiel zu lernen. Inner-halb dieser Arbeit betrachten wir Benutzerbeteiligung als ein Hilfsmittel um gute Usability und User Experience zu erzeugen. Wir ergründen, welche Rollen im Unternehmen dazu beitragen, mit welchen Mitteln und auf welchen Ebenen Nutzer und Hersteller miteinander kommunizieren, sowie welche Kanäle, Tools und Praktiken eingebunden sind. Die Arbeit mit diesem Multi-Channel Nutzerfeedback ist ein Beispiel, wie der Aspekt der iterativen und evaluierenden Weiterentwicklung der eher abstrakten DIN 9241-210 für konkret umgesetzt werden kann.