Tagungsband MuC 2014
Hier finden Sie die Beiträge, die im gedruckten Tagungsband der Mensch und Computer 2014 veröffentlicht wurden.
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- WorkshopbeitragGeschlechterunterschiede bei computerbezogenen Attributionen(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Niels, Adelka; Guczka, Sascha; Janneck, MoniqueComputerbezogene Attributionen charakterisieren die Ursachenerklärungen, die Menschen für Ereignisse finden, die in der Interaktion mit Computern auftreten, sowie die Kontroll- und Einflussmöglichkeiten, die sie für sich wahrnehmen. Auf der Basis einer vorab entwickelten Typologie computerbezogener Attributionen wurde in dieser Studie geprüft, inwiefern sich Männer und Frauen in ihrem Attributionsverhalten unterscheiden. Die Ergebnisse zeigen, dass Männer und Frauen grundsätzlich dieselben Attributionsstile zeigen, sich aber z.T. in deren Ausprägung und Häufigkeit unterscheiden. Anders als in der Literatur berichtet zeigten Frauen dabei jedoch kein ungünstigeres Attributionsverhalten als Männer.
- WorkshopbeitragToday, you walk! – When Physical Fitness Influences Trip Planning(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Diewald, Stefan; Möller, Andreas; Roalter, Luis; Kranz, MatthiasTechnology-based self-tracking of physical activity is a new trend. However, monitoring one’s own behavior does not automatically motivate one to increase physical exercising. For that reason, we propose a concept that uses the tracked data for providing fitness routes in everyday trip planning, which are tailored to the users’ needs, personal preferences, and fitness levels. We argue that utilizing the monitored data for directed exercising during daily routines can add value to the quantified-self movement.
- KonferenzbeitragOsiriX in Motion – Ein Prototyp zur berührungslosen Interaktion im OP(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Reich, Marcel; Hetterich, Christian; Weisser, Gerald; Meixner, GerritZur Behandlung eines Patienten müssen Chirurgen heutzutage mit einer zunehmenden Zahl an computerbasierten medizinischen Systemen intraoperativ arbeiten. Dabei besteht die größte Herausforderung vor allem darin, dass viele Peripheriegeräte nur schwer sterilisierbar sind. Im Rahmen des Projektes OsiriX in Motion wurde ein Plug-In zur berührungslosen Interaktion im Operationssaal entwickelt. Das Plug-In ermöglicht eine 1-Hand-Interaktion zur Steuerung von OsiriX, einer Software zur Darstellung und Verarbeitung radiologischer DICOM-Bilddaten. Das Gestenvokabular des Plug-Ins folgt einem einheitlichen Konzept und ermöglicht somit das schnelle Erlernen der Bedienung.
- WorkshopbeitragIntermodal personalized Travel Assistance and Routing Interface(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Schaffer, Stefan; Reithinger, NorbertAn increasing amount of available data sources and intermodal travelling pose a challenge for the design of mobility apps. This paper examines the concept of an interface for intermodal personalized travel assistance and routing. The analysis of two central use cases intermodal routing and personalization revealed pitfalls and gaps for the design of mobility apps.
- KonferenzbeitragVergleichende Evaluation zur Usability mobiler Web-Browser(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Lamm, Lukas; Burghardt, Manuel; Wolff, ChristianDieser Beitrag beschreibt eine vergleichende Usability-Evaluation der drei meistgenutzten Web-Browser für mobile Endgeräte. Dabei werden die zuvor identifizierten Hauptfunktionen der Browser durch entsprechend konstruierte Aufgaben mit sechs Studienteilnehmern ausführlich getestet. Die Ergebnisse werden in Form von think aloud-Protokollen sowie einer Abwandlung des User Experience Questionnaire (UEQ) dokumentiert und abschließend diskutiert.
- KonferenzbeitragThe Awareness-/Coordination-Support-System Paradox(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Oemig, Christoph; Gross, TomCoordination and awareness have been topics in the area of Computer-Supported Cooperative Work (CSCW) starting from day one. Effortless coordination has been a major goal ever since. However, while awareness research became quite popular, coordination got increasingly out of focus. Its concepts stayed rather theoretical lacking concrete steps towards the original goal due to the absence of appropriate measurement techniques and tools. There is even an on-going general dispute if discount usability techniques deliver valid results as compared to real-world field studies. This paper supports their validity and demonstrates how the Standardized Coordination Task Assessment (SCTA) technique is used to extend the mechanics of collaboration, a framework for discount usability evaluations, allowing awareness and coordination effort assessments. The results appeared not only to be reasonable but the experiment revealed an effect we named the awareness-/coordination-support system paradox.
- WorkshopbeitragUPnP-Serviceplattform für Ambient Assisted Living Dienste(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Schürmann, Volker; Weidauer, ChristianDieser Beitrag stellt eine UPnP-Serviceplattform für Ambient Assisted Living Dienste vor. Der Fokus liegt dabei auf einer einheitlichen Sensor-/Aktuatorschnittstelle und der Einbeziehung von eventuell vorhandenen Geräten aus anderen Anwendungsdomänen, wie z.B. der Gebäudeautomatisierung, zur Reduzierung von Aufwand und Kosten bei der Realisierung von AAL-Lösungen.
- KonferenzbeitragAdaptierbare Qualitätsbewertung bürgergenerierter Inhalte aus sozialen Medien(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Reuter, Christian; Ritzkatis, MichaelZwei Drittel aller Internetnutzer in Deutschland nutzen soziale Medien. Neben der Kommunikation mit eigenen Kontakten werden dort auch vermehrt Fotos, Filme und Inhalte ganz bewusst öffentlich geteilt. Vergangene Ereignisse, wie das Hochwasser in Mitteleuropa im Juni 2013, haben gezeigt, dass diese alltäglichen Verhaltensweisen ebenso in Ausnahmesituationen fortgeführt werden und bürgergenierte Inhalte auch dann beispielsweise über Facebook und Twitter verbreitet werden. Diese werden in Teilen von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS), wie der Polizei und Feuerwehr, ausgewertet und für die Lagebeurteilung genutzt. Dieser Beitrag stellt, basierend auf einer Analyse verwandter Arbeiten, die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zur Nutzung bürgergenerierter Inhalte und die Bedingungen für deren Integration in die Lagebeurteilung durch BOS dar. Die hieraus gewonnenen Erkenntnisse münden in Anforderungen für einen adaptierbaren Bewertungsmechanismus für bürgergenerierte Inhalte aus sozialen Medien.
- KonferenzbeitragFabAR: Interaktive Fabrikation von 3D-Drucken durch Mashups(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Beckmann, Christoph; Fetter, Mirko; Gross, TomFabAR ist Interaktionskonzept und Werkzeug für die interaktive digitale Fabrikation von 3D-Modellen für den 3D-Druck durch Mashups. Benutzerinnen und Benutzer können durch das Zusammenspiel von Gestensteuerung und Augmented-Reality-Benutzungsschnittstelle 3D-Modelle direkt im 3D-Drucker bearbeiten, in Relation zu realen Objekten sehen und mehrfach miteinander kombinieren ohne auf komplexe CAD-Programme oder 3D-Modellierungswerkzeuge zurückzugreifen.
- KonferenzbeitragHeuristiken für Information Appliances(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Böhm, Patricia; Wolff, Christian; Schneidermeier, TimDieser Beitrag stellt Usability-Heuristiken für Information Appliances und deren Entwicklung vor. Information Appliances bezeichnen elektronische Geräte, die für eine spezielle Funktion (z.B. Fotografieren bei einer Digitalkamera) gestaltet werden, und deren Bedienung ohne bzw. mit minimalem Lernaufwand möglich sein soll. Heuristiken aus dem Software-Bereich sind nicht ausreichend zur Beurteilung der Usability dieser Geräte, da sie sich in Aufgabenorientierung, Interaktionselementen und Nutzungskontext unterscheiden. Daher wurden angepasste Heuristiken aus etablierten Usability-Heuristiken und unter Einbezug von Richtlinien für Produktdesign, für die Gestaltung mobiler Geräte sowie für kleine Displays abgeleitet. Das resultierende Heuristikenset wurde zur Usability-Evaluation zweier Geräte herangezogen und mit den Ergebnissen von Nutzertests verglichen. Die hohe Übereinstimmung der Befunde deutet auf eine ausreichende Validität der Heuristiken als Evaluationsmethode hin.