Auflistung P275 - INFORMATIK 2017 nach Erscheinungsdatum
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- TextdokumentDiscover Barrier-free Accessible Locations with the Location Navigator(INFORMATIK 2017, 2017) Abicht, Konrad; Ackermann, Simeon; Martin, MichaelWe present the current version of the Location Navigator, which supports users by finding locations in Leipzig, that can be accessed without barriers. Besides this current version of the prototype we present additionally experiences regarding its engineering process and the previously performed conversion of Open Data provided by the registered association Behindertenverband Leipzig e.V. (BVL). Our vision of the underlying data is an inter-commune data network, in order to support persons with special needs and, furthermore, to apply developments such as the Location Navigator to other municipalities. For this purpose, RDF will be used for the representation and linking of data in the future. Besides the presentation of the Location Navigator, we sketch some approaches we evaluated during the creation of the respective data model.
- TextdokumentPrivacy Patterns in Business Processes(INFORMATIK 2017, 2017) Buchmann, Erik; Anke, JürgenWorkflow design patterns provide abstract, „best-practices“ solutions to recurring problems. While the majority of workflow patterns focus on control flow, resources and data, our concern are patterns from a data privacy perspective. Privacy patterns have the potential to ease the life of process developers, auditors and privacy officers by providing pre-validated patterns that correspond with existing data privacy regulations. With this paper, we strive to establish workflow privacy patterns as a direction of research. For this purpose, we motivate privacy patterns, we discuss requirements and research directions, and we review options to integrate patterns into existing modeling languages and tools.
- TextdokumentSpeicherung bibliographischer Metadaten in relationalen und nicht-relationalen Datenbankmodellen(INFORMATIK 2017, 2017) Stephan, Robert; Klettke, MeikeBibliotheken haben verschiedene, viele Jahre bewährte Metadatenformate für die Beschreibung ihrer Medien und die Recherche entwickelt. Diese etablierten Formate können auch in Digital Humanities Projekten genutzt werden. Im Folgenden werden Verfahren zur Transformation und Speicherung der von den Bibliotheken bereitgestellten Daten in unterschiedlichen Datenbankmodellen und -systemen vorgestellt sowie Vor-und Nachteile der einzelnen Varianten diskutiert.
- TextdokumentCo-creation eines digitalen Stadtteilwegweisers für und mit älteren Menschen(INFORMATIK 2017, 2017) Jarke, Juliane; Gerhard, Ulrike
- TextdokumentMusterbasierte Fragenchecklisten zur Ableitung von Anforderungen aus modellierten Geschäftsprozessen(INFORMATIK 2017, 2017) Turban, Bernhard M.; Schmitz-Lenders, JohannesBei der Umsetzung geplanter Geschäftsprozesse auf IT-Systeme (IT-Alignment) kommt der Anforderungserhebung eine zentrale Bedeutung zu. Dabei ist das Erfahrungswissen der Anforderungsingenieure, die entscheidenden Fragen zur möglichst frühzeitigen Aufdeckung noch unbekannter Anforderungen zu stellen, sehr entscheidend. Dieser Artikel stellt eine Möglichkeit vor, wie diese Art von Erfahrungswissen bzgl. der Ableitung von Anforderungen aus modellierten Geschäftsprozessen in Form einer musterbasierten Fragencheckliste aufgezeichnet und unerfahreneren Anforderungsingenieuren als Hilfsmittel zur Aufdeckung von Anforderungen bereitgestellt werden kann.
- TextdokumentEin Pilotprojekt zur multimedialen Unterstützung von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen am Arbeitsplatz(INFORMATIK 2017, 2017) Bühler, Christian; Padberg, MiriamDurch das Fehlen geeigneter Softwarelösungen werden mobile Endgeräte als Unterstützungsmedium im Berufsleben von Menschen mit insbesondere kognitiven Behinderungen kaum eingesetzt.Umdie Eigenständigkeit und das Potential schwerbehinderter Menschen im Beruf zu fördern wurde ein Prototyp einer mobilen Applikation zur multimedialen Darstellung von Arbeitsvorgängen mit einer an den Nutzer anpassbaren Bedienoberfläche entwickelt und evaluiert.
- TextdokumentDie Oper als Multimediaszenario(INFORMATIK 2017, 2017) Balke, Stefan; Hiemer, Manuel; Schwab, Peter; Arifi-Müller, Vlora; Meyer-Wegener, Klaus; Müller, MeinardMusik lässt sich durch die Vielzahl an möglichen Darstellungs-und Datenformen als Multimediaszenario auffassen: Neben der eigentlichen Musikaufnahme gibt es eine Vielzahl von weiteren Medienobjekten (z. B. Videoaufnahmen, Gesangstexte oder Notentexte), die Musik auf unterschiedliche Arten beschreiben. Im Zuge der Digitalisierung werden viele dieser Medienobjekte heutzutage frei im Internet verfügbar gemacht. Dabei werden die Objekte häufig einzeln betrachtet, obwohl sich zwischen ihnen musikalische Verknüpfungen herstellen ließen. Diese Verknüpfungen können dazu genutzt werden, um neue Arten der Navigation in der Musik zu ermöglichen, oder vorhandene Medienobjekte mit zusätzlichen Informationen anzureichern. In diesem Artikel modellieren wir exemplarisch anhand der Oper „Die Walküre“ von Richard Wagner diese musikalischen Verknüpfungen mittels werkbezogener Annotationen, die in einem geeigneten Datenbankschema abgebildet werden. Basierend auf diesem Modell präsentieren wir dann einen webbasierten Demonstrator, der die wechselseitigen Verknüpfungen zwischen den Medienobjekten zusammenfügt und in einer graphischen Benutzeroberfläche für den Nutzer zugänglich macht.
- TextdokumentVeraPlan(INFORMATIK 2017, 2017) Meyer, Felix; Klocke-Wurm, Tanja; Busse, Kai-Tobias; Kuhlmann, Florian; Brehm, Jürgen; Hoffmann, MartinBei der Polizei, der Feuerwehr sowie in Krankenhäusern und Schulen müssen regelmäßig Personaleinsatzpläne, Dienstpläne und Stundenpläne erstellt werden. Die Einflussnahme des Einzelnen auf den Plan ist begrenzt. Persönliche Präferenzen können nur selten vollständig berücksichtigt werden. Arbeitszeiten und -tage werden vom Ersteller des Plans „von oben herab“ vorgegeben. Wissenschaftliche Untersuchungen legen nahe, dass eine Partizipation der Mitarbeiter bei der Erstellung von Plänen eine erhöhte Zufriedenheit bewirkt. Demnach ist eine Erstellung von Plänen in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten sinnvoll. Dieser organisatorisch anspruchsvolle Prozess der Planerstellung soll mit der Software VeraPlan ermöglicht werden. Mit dieser Webanwendung kann die Erstellung eines Planes als gemeinschaftlicher, kreativer und motivierender Prozess erlebbar gemacht werden. Das „Wir-Gefühl“ von Organisationen wird durch die Einbeziehung aller Beteiligten gestärkt. Die Nutzer können unabhängig vom Aufenthaltsort über Tablet und Smartphone am Prozess mitwirken. VeraPlan"Arbeitszeiten und -tage werden vom Ersteller des Plans „von oben herab“ vorgegeben. Wissenschaftliche Untersuchungen legen nahe, dass eine Partizipation der Mitarbeiter bei der Erstellung von Plänen eine erhöhte Zufriedenheit bewirkt. Demnach ist eine Erstellung von Plänen in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten sinnvoll. Dieser organisatorisch anspruchsvolle Prozess der Planerstellung soll mit der Software VeraPlan ermöglicht werden. Mit dieser Webanwendung kann die Erstellung eines Planes als gemeinschaftlicher, kreativer und motivierender Prozess erlebbar gemacht werden. Das „Wir-Gefühl“ von Organisationen wird durch die Einbeziehung aller Beteiligten gestärkt. Die Nutzer können unabhängig vom Aufenthaltsort über Tablet und Smartphone am Prozess mitwirken. VeraPlan kann mit modernsten Algorithmen zur Optimierung Pläne von hoher Qualität berechnen.
- TextdokumentVirtual Reality, Live-Streaming & Co.(INFORMATIK 2017, 2017) Kaiser, MarkusIm digitalen Journalismus entstehen neue journalistische Darstellungsformen und Erzählweisen. Diese nutzen all ihre Möglichkeiten wie Multimedia-Storys, Datenjournalismus, Newsgames, Virtual sowie Augmented Reality und Chat-Bots erst allmählich aus. In diesem Beitrag wird beschrieben, wie neue Medienformate dank technischer Entwicklungen etabliert werden und wie diese zu mehr Authentizität im Journalismus beitragen können. Auch neue Endgeräte wie Datenbrillen, Medien im Auto und in Möbeln sorgen für neue Anforderungen an ein journalistisches Storytelling.
- TextdokumentIntegrated Security Framework(INFORMATIK 2017, 2017) Gao, Yuan; Fischer, Robert; Seibt, Simon; Parekh, Mithil; Li, JianghaiThe increasing cyber threats require quick action from security experts to protect their industrial automation control system (IACS). For fulfilling the requirement, we propose to divided the classic cyber security analysis scope into three separated, yet interconnected domains: Threat, System and Security. Thus different groups of security professionals can work independently, and are not required to have the knowledge about the full scope. In addition, we proposed an asset-centric system architecture model to enable the modeling and simulation of attacks according to publicly known threats and vulnerabilities. Analysis based on the generated attack/defense trees can assist to manage and continuously monitor the deployed security controls. The proposed approach with tool supports reduces the workload of security experts as well as the incidents response team (IRT) towards an adaptive defense manner.