Auflistung Modellierung 2012 (LNI P201) nach Erscheinungsdatum
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- KonferenzbeitragReferenzmodelle für Telemonitoring-Dienstleistungen in der Altenhilfe(Modellierung 2012, 2012) Rachmann, AlexanderGesundheitsdienstleistungen im Allgemeinen und Telemonitoring-Dienstleistungen im Speziellen werden aufgrund des demographischen Wandels immer wichtiger. Gleichzeitig fehlen Best Practices, die die Anwendung von Telemonitoring dokumentieren. Im Rahmen des Projekts „Sicherheit im Zuhause und Unterwegs“ wurde eine Telemonitoring-Dienstleistung entwickelt. Aus diesem Projekt wurden technologieneutrale Referenzmodelle entwickelt. Eine Bewertung, Zusammenfassung und ein Ausblick schließen den Beitrag.
- KonferenzbeitragSprachbezogener Abgleich der Fachsemantik in heterogenen Geschäftsprozessmodellen(Modellierung 2012, 2012) Fengel, Janina; Reinking, KerstinIn Unternehmen bringt die Geschäftsprozessmodellierung über die Zeit Sammlungen unterschiedlicher Modelle hervor. Sind diese zusammenzuführen, erschweren semantische Unterschiede den inhaltsbezogenen Abgleich, obwohl dies Vorbedingung für ihre Integration wie beispielsweise im Falle von Analysen, Unternehmensumstrukturierungen, Fusionen oder Standardeinführungen ist. Neben semantischer Heterogenität bedingt durch die Verwendung verschiedener Modellierungssprachen liegt ein Haupthindernis für automatisiertes Matching von Modellen in der Art der Nutzung der zur Bezeichnung von Modellen und ihren Elementen gewählten natürlichen Sprache und unterschiedlich genutzter Fachsprachen. In diesem Beitrag wird hierzu eine Methode vorgestellt, wie eine Kombination von Ontology-Matching-Verfahren heuristische Unterstützung bieten kann.
- KonferenzbeitragOptimierte Suche von Modellinstanzen für UML/OCL-Beschreibungen in USE(Modellierung 2012, 2012) Hamann, Lars; Büttner, Fabian; Kuhlmann, Mirco; Gogolla, MartinKonzeptuelle Modelle sind ein wichtiges Element modellgetriebener Softwareentwicklung, sowohl in der Beschreibung von Systemen als auch in der Metamodellierung domänenspezifischer Sprachen. Zu ihrer Beschreibung haben sich UML und OCL (und angelehnte Sprachen) als ein de facto Standard durchgesetzt. Validierung und Verifikation der Modelle sind hierbei wichtige Instrumente zur Sicherstellung der Modellqualität. Die Sprache ASSL (A Snapshot Sequence Language) bietet die Möglichkeit durch imperative Programmierung auf Modellebene und Backtracking konforme Instanzen systematisch zu erzeugen. Der White-Box-Ansatz ASSL ergänzt Black-Box-Ansätze, welche die Modellinstanziierung durch Abbildung auf (bspw.) ein Problem der relationalen Logik lösen. Dieser Beitrag beschreibt, wie die durch ASSL-Programme aufgespannten Suchräume durch Ausnutzung der Modellabdeckung der OCL-Constraints und der Modellstruktur erheblich verkleinert werden können und gibt einen Ausblick darauf, wie bestehende Black-Box-Ansätze in ASSL integriert werden können, um innerhalb eines imperativen Rahmens Teilinstanziierungen deklarativ beschreiben zu können.
- Editiertes BuchModellierung 2012(2012)
- KonferenzbeitragErweiterung einer Geschäftsprozessmodellierungssprache zur Stärkung der strategischen Ausrichtung von Geschäftsprozessen(Modellierung 2012, 2012) Hartmann, Beate; Wolf, MatthiasDie Ausrichtung der Geschäftsprozesse auf die Unternehmensstrategie ist eine zentrale Herausforderung des Geschäftsprozessmanagements. Der vorliegende Beitrag vergleicht drei Sprachen zur Geschäftsprozessmodellierung hinsichtlich Anforderungen an die adäquate Darstellung strategischer Informationen. Darauf aufbauend wird ein Vorschlag für die Erweiterung einer ausgewählten Sprache gegeben, um eine konsistente und durchgängige Kennzeichnung der strategischen Ausrichtung in Geschäftsprozessmodellen zu ermöglichen. Ist bspw. bekannt, welche Teile eines Geschäftsprozesses welche (Teil-)Strategien realisieren, so kann einerseits die Umsetzung der Strategie besser kontrolliert werden. Andererseits ist eine schnellere Reaktion auf eine durch sich ändernde Marktbedingungen erforderliche strategische Neuausrichtung möglich, da bekannt ist, wo in den Geschäftsprozessen eine Anpassung erfolgen muss.
- KonferenzbeitragOntologien als ein Mittel zur Wiederverwendung von Domänen-spezifischem Wissen in der Software-Entwicklung(Modellierung 2012, 2012) Horst, Benjamin; Bachmann, Andrej; Hesse, WolfgangWiederverwendung hat in der Software-Entwicklung gute Tradition. Sie wird bislang vorwiegend in den späten Phasen erfolgreich eingesetzt, um Software-Produkte effizienter und mit höherer Qualität zu entwickeln. Während der Anforderungsanalyse und der konzeptuellen Modellierung spielt die Wiederverwendung bisher kaum eine Rolle. Mit Hilfe von Ontologien lässt sich jedoch Domänenwissen aus konzeptuellen Modellen einschlägiger Projekte schrittweise aufbauen und kann in späteren Projekten nutzbringend eingesetzt werden. Dies ist der Ansatz der Ontologie-basierten Software-Entwicklung. In diesem Artikel wird eine Infrastruktur zur Wiederverwendung von konzeptuellen Modellen vorgestellt, welche einen Wissensaustausch zwischen Software- Projekten unter Verwendung von Domänen-Ontologien ermöglicht. Ergänzend wird der zugehörige Prozess dieses Wissensaustauschs skizziert und abschließend der praktische Nutzen des Verfahrens anhand von Ergebnissen einer Fallstudie diskutiert.
- KonferenzbeitragA meta-engineering approach for customized document-centered knowledge acquisition(Modellierung 2012, 2012) Reutelshoefer, Jochen; Baumeister, Joachim; Puppe, FrankEnabling domain specialists to formalize domain knowledge using knowledge acquisition tools, also known as direct knowledge acquisition, has been a challenge in artificial intelligence research for decades. Building custom-tailored knowledge acquisition tools proved to be a convenient method to empower domain specialists to contribute to knowledge bases directly. Engineering on the meta level, i.e. building tools that allow to build customized knowledge acquisition tools, is the strategy to reduce implementation costs for the customized tools. In this paper, we present an approach to build customized knowledge acquisition environments for documentcentered knowledge base authoring. This editing paradigm, being an alternative to the use of graphical user interfaces, is well suited for the customization approach allowing for knowledge acquisition at low effort for both, the domain specialists and the knowledge engineers. We present a meta-engineering process coordinating the customization efforts and a metatool for the system KnowWE enabling efficient metaengineering. To illustrate the overall approach we describe a real-world case study in e-learning in the domain of Ancient History.
- KonferenzbeitragAgility in medical treatment processes – a model-based approach(Modellierung 2012, 2012) Burwitz, Martin; Schlieter, Hannes; Esswein, WernerThe economic view on today's health care organizations insists on the integration of standardized process descriptions by Clinical Pathways and information technology (IT). The individuality of several treatments then again requires mechanisms for a flexible and agile alignment oft a treatment process at any time. This paper delineates an IT-system for an agile execution of medical treatment processes based on process models of Clinical Pathways. It will be shown which information occurs and where it can be used in terms of an agile process management and a continuous process improvement.
- KonferenzbeitragPlatform-independent specification of model transformations @ runtime using higher-order transformations(Modellierung 2012, 2012) Schlereth, Michael; Krausser, TinaModel transformation specifications are currently bound to a specific transformation execution engine, typically executed on desktop systems. This paper presents a novel approach to transform platform-independent model transformation specifications into platform-specific model transformation specifications, which can be executed for example by the runtime systems of process control systems employed in plant automation. For that purpose, the concept of higher-order transformations was adapted to the transformation between platform-independent and platform-specific models of model transformations.
- KonferenzbeitragDomain-specific modelling for coordination engineering with SCOPE(Modellierung 2012, 2012) Gudenkauf, Stefan; Kruse, Steffen; Hasselbring, WilhelmThe demand for increasing performance is a continuous trend in computing. Today's multi-core processors and future many-core processors require software developers to exploit concurrency in software as far as possible. To ease the task of developing concurrent software we present our Coordination-First approach and the coordination modelling language SCOPE that introduces the space-based choreography of processes, which internally orchestrate fine-grained workflow activities. The main contributions are (1) the Coordination-First approach that addresses the conformance to higher-level concurrency models in a standardised way by regarding the coordination model of a concurrent program as the first artefact in the software development process using model-driven software engineering techniques, (2) the coordination language SCOPE which conforms to the well-known BPMN 2.0 and differentiates between the space-based choreography of multiple concurrent process components and the orchestration of fine-grained activities within a single process component, and (3) the SCOPE workbench - an implementation of SCOPE based on the Xtext language framework to show the feasibility of our approach.