Auflistung Softwaretechnik-Trends 36(2) - 2016 nach Erscheinungsdatum
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- ZeitschriftenartikelExtract Method Refactoring-Vorschläge automatisch ableiten(Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Haas, Roman; Hummel, BenjaminDas Extract Method Refactoring ist eine gebräuchliche Art, zu lange Methoden im Code zu kurzen. Bevor aber Tool-Support fur das Refactoring genutzt werden kann, mussen Entwickler zunäachst geeignete Codezeilen identifizieren – ein zeitintensives und fehleranfälliges Unterfangen. Dieses Paper präsentiert einen Ansatz, der automatisch Vorschläge fur Extract Method Refactorings generiert. Dazu werden zunächst alle gültigen Extract Method Refactorings berechnet und anschließend diejenigen vorgeschlagen, die die Komplexität des Codes am meisten verringern. Der Ansatz beruht auf einer Scoring-Funktion, deren Gewichtung durch Learning-to-Rank-Verfahren bestimmt wurde. Wir stellen in diesem Paper auch die wichtigsten Ergebnisse aus den Learning-to-Rank-Verfahren anhand von drei Forschungsfragen vor.
- ZeitschriftenartikelA Study on Tool Support for Refactoring in Database Applications(Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Schink, Hagen; Siegmund, Janet; Schröter, Reimar; Thüm, Thomas; Saake, GunterRefactoring is a widespread method to improve the structure of an application’s source code without affecting the application’s behavior. However, since refactorings are defined for single programming languages or programming paradigms, refactorings do not consider the interaction of source code of different programming languages. Thus, refactoring can break applications written in different programming languages. We found that our tool improves the productivity regardless of the participants’ programming experience, but there is also room for improvement regarding support for certain refactoring tasks.
- ZeitschriftenartikelModel-Driven Software Engineering for Computational Science Applied to a Marine Ecosystem Model(Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Johanson, Arne N.Diese interdisziplinäre Arbeit leistet Beiträge sowohl in der Softwaretechnik als auch in der ökologischen Modellierung. In der Disziplin der Softwaretechnik führen wir mit Sprat einen modellgetriebenen Entwicklungsansatz speziell für das wissenschaftliche Rechnen ein. In dem Gebiet der ökologischen Modellierung präsentieren wir mit dem Sprat Marine Ecosystem Model ein räumlich explizites Modell für Fischpopulationen im Kontext der end-to-end Modellierung von marinen Ökosystemen. Die steigende Komplexität von in silico Experimenten in den Naturwissenschaften spiegelt sich in einer beständig größer werdenden Komplexität der Simulationssoftware, die diese Experimente ermöglicht. Aufgrund dieser Entwicklung besteht zusehends die Notwendigkeit, dass NaturwissenschaftlerInnen verschiedener Disziplinen kollaborieren, um derart komplexe Simulationssoftware entwickeln zu können. Da die WissenschaftlerInnen in diesem Entwicklungsprozess jedoch nur selten moderne Methoden der Softwaretechnik verwenden, wird die Wartbarkeit und Performance der Software sowie die Zuverlässigkeit der mit ihrer Hilfe erzeugten Ergebnisse negativ beeinflusst. Dieser Herausforderung begegnen wir mit unserem Sprat-Ansatz, der verschiedene domänenspezifische Sprachen hierarchisch miteinander integriert. Unser Entwicklungsansatz vereinfacht die Kooperation von NaturwissenschaftlerInnen aus verschiedenen Disziplinen und unterstützt sie darin, qualitativ hochwertige Software zu erstellen, ohne eine umfassende Softwaretechnik-Ausbildung absolvieren zu müssen. Um den Sprat-Ansatz zu evaluieren, setzen wir ihn im Rahmen einer explorativen Fallstudie für die Implementierung des Sprat Marine Ecosystem Model ein. Das Sprat Marine Ecosystem Model ist ein Bestandsmodell für Fische, welches mit biogeochemischen Ozeanmodellen gekoppelt wird, um alle trophischen Ebenen eines Ökosystems abbilden zu können. Das Modell verwendet einen neuartigen Modellierungsansatz, der auf Populationsbilanzgleichungen aufbaut. Dieser Ansatz vereinigt die Vorzüge von existierenden end-to-end Modellierungsansätzen und vermeidet ihre wesentlichen Nachteile. Um die partiellen Differentialgleichungen des Sprat-Modells zu lösen, entwickeln wir eine flux-corrected transport FiniteElement-Methode, die explizite Mehrschrittverfahren für die Zeitintegration verwendet. In dieser Arbeit evaluieren wir das Sprat-Modell, indem wir es für das östliche Scotian Shelf Ökosystem mit seinen verwobenen direkten und indirekten Interaktionen parametrisieren, die vormals nicht zufriedenstellend modelliert werden konnten. Unsere Simulationsergebnisse bieten neue Erkenntnisse über Regimeumbrüche in marinen Ökosystemen
- ZeitschriftenartikelTowards a Model-Driven Method for Reusing Test Cases in Software Migration Projects(Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Jovanovikj, Ivan; Grieger, Marvin; Yigitbas, Enes
- ZeitschriftenartikelMaintainability is a Versatile Quality Attribute(Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Knodel, Jens; Naab, MatthiasSoftware architecture evaluation has been widely accepted as a powerful means to mitigate risks in the design and evolution of software systems. To date we have conducted more than 75 architecture evaluation projects with industrial customers in the past decade. One recurring lesson learned that we experienced across many architecture evaluation projects is that maintainability indeed is a versatile quality attribute and its evaluation requires a mix of quantitative and qualitative checks.
- ZeitschriftenartikelArchitectural Run-time Models to Facilitate Quality-aware DevOps(Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Heinrich, Robert
- ZeitschriftenartikelMigrating Bauhaus from IML to SKilL(Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Felden, Timm; Wittiger, MartinIn this paper we will motivate and discuss the ongoing process of migrating the Bauhaus toolchain from its home-brew intermediate representation (IR) to a generalized IR based on SKilL.
- ZeitschriftenartikelAufuruf zur Tagungsteilnahme: IWSM Mensura 2016 International Conference on Measurement and Data Analytics(Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) IWSM Mensura
- ZeitschriftenartikelFG SRE: Bericht und Beiträge vom 18. Workshop Software-Reengineering und -Evolution und 7. Workshop "Design for Future" des GI-Arbeitskreises "Langlebige Softwaresysteme" am 2.-4. Mai 2016, Bad-Honnef(Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 2, 2016) Riediger, Volker; Quante, Jochen; Borchers, Jens; Jelschen, Jan; Sauer, Stefan; Klatt, Benjamin; Ruhroth, Thomas P.
- ZeitschriftenartikelVisualization of API Experience (Extended Abstract)(Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Aksu, Hakan; Lämmel, Ralf; Kwasnik, WojciechDevelopers differ in terms of the APIs that they are experienced in. Understanding such differences helps in balancing team structures and assigning developers to pending issues or hiring developers. In this extended abstract, we demonstrate how simple APIrelated, per-developer metrics can be visualized to give a quick overview on the API experiences of developers. Data extraction is based on mining the commit history in projects in terms of references to API elements (methods and types). We visualize experiences as maps and aster plots.