Auflistung Softwaretechnik-Trends 33(2) - 2013 nach Erscheinungsdatum
1 - 10 von 45
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- ZeitschriftenartikelDiscovery and Description of Software Evolution Services(Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 2, 2013) Jelschen, JanJan Jelschen Carl von Ossietzky Universit¨ at, Oldenburg, Germany jelschen@se.uni-oldenburg.de
- ZeitschriftenartikelProactive Energy-Aware System Software Design with SEEP(Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 2, 2013) Hönig, Timo; Eibel, Christopher; Schröder-Preikschat, Wolfgang; Cassens, Björn; Kapitza, RüdigerTimo H¨ onig, Christopher Eibel, and Wolfgang Schr¨ oder-Preikschat FriedrichAlexander University ErlangenNuremberg {thoenig,ceibel,wosch}@cs.fau.de 1 Introduction and Motivation Bj¨ orn Cassens and R¨ udiger Kapitza TU Braunschweig {b.cassens,rkapitza}@tu-bs.de
- Zeitschriftenartikel15. Workshop Software-Reengineering der GI-Fachgruppe Software Reengineering (SRE)(Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 2, 2013) Kelter, Udo
- ZeitschriftenartikelModel Matching Challenge: Benchmarks for Ecore and BPMN Diagrams(Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 2, 2013) Pietsch, Pit; Müller, Klaus; Rumpe, BernhardPit Pietsch Software Engineering Group University of Siegen pietsch@informatik.uni-siegen.de Klaus M¨ uller Software Engineering RWTH Aachen University mueller@se-rwth.de
- ZeitschriftenartikelMigrationen - (K)eine Alternative für Langlebige Softwaresysteme ?(Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 2, 2013) Teppe, WernerLanglebige Softwaresyteme werden entworfen, entwickelt, getestet und in Betrieb genommen. Sie erfüllen anschließend über einen längeren Zeitraum ihre Aufgabe. Während dieser Zeit - dies ist oft länger als beim Entwurf geplant - können sie dramatische Weiterentwicklungen erfahren. Hardware- und Systemsoftwareumgebungen (z.B. Betriebssystem, Datenbankund Kommunikationssoftware, Speichersysteme, Netzwerkanbindungen) können sich während dieser Zeit ändern oder stehen gar nicht mehr zur Verfügung. In solchen Situationen ist jeweils zu entscheiden: Sollen entsprechend nötige Anpassungen erfolgen (die nichts mit Funktionserweiterungen für die Endanwender zu tun haben und daher für sie keinen Zusatznutzen bringen) oder soll das Softwaresystem neu geschrieben werden. In jedem Fall ist die Frage zu beantworten, wer diese Änderungen finanziert. Der Endanwender wird im Allgemeinen nicht bereit sein, dafür ein höheres Entgelt zu entrichten. Eine (weitgehend automatische) Softwaremigration in die neue Welt kann eine Alternative zur Neuentwicklung sein: An Hand eines in Industrieumgebung über 30 Jahre sehr erfolgreichen Softwaresystems wird im Weiteren und im Vortrag beschrieben, welche Vorgehensweisen in der Praxis jeweils erfolgreich waren.
- ZeitschriftenartikelZwei Ansätze zur automatischen modellbasierten Generierung von Testfällen für variantenreiche Systeme(Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 2, 2013) Weißleder, Stephan; Lackner, Hartmut
- ZeitschriftenartikelA Change Impact Analysis Case Study: Replacing the Input Data Model of SoMoX(Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 2, 2013) Klatt, Benjamin; Küster, Martin; Krogmann, Klaus; Burkhardt, OliverBenjamin Klatt, Martin K¨ uster, Klaus Krogmann, Oliver Burkhardt FZI Research Center for Information Technology Haid-und-Neu-Str. 10-14, 76131 Karlsruhe, Germany {klatt,kuester,krogmann,burkhardt}@fzi.de 1 Introduction
- ZeitschriftenartikelTowards Network-Wide Energy Estimation for Adaptive Embedded Systems(Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 2, 2013) Heinrich, PatrickPatrick Heinrich
- ZeitschriftenartikelMobile Testing und Usability Testing?(Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 2, 2013) Kluge, Gregor; Mlynarski, MichaelGregor Kluge QualityMinds GmbH, Nürnberg gregor.kluge@qualityminds.de Michael Mlynarski QualityMinds GmbH, München michael.mlynarski@qualityminds.de darstellen. Auch die Fülle der unterschiedlichen Gerätearten mit unterschiedlichen Hardwarekombinationen von zahlreichen Herstellern stellt eine zusätzliche Herausforderung dar. Es ist ersichtlich, dass sich die technischen Rahmenbedingungen in einem rasanten Tempo verändern und immer wieder neue Features zur Verfügung gestellt werden, die von der Software bedient werden müssen. Das führt zur zweiten Frage: Sind Mobile-Apps anders als Desktop-Apps? Betrachtet man die unterschiedliche Bauweise und die zusätzlichen Komponenten der mobilen Geräte, so wird schnell klar, dass die Anforderungen an die Software an diese angepasst werden müssen. Die Maus und die Tastatur gehören der Vergangenheit ihre Stelle nimmt das Multitouch-Display ein. Dies impliziert zum Beispiel, dass die Software mit Fingergesten gesteuert werden muss. Hier stellen die unterschiedlichen Displaygrößen und Auflösungen sowie der große Funktionsumfang ein Problem dar. Es müssen meistens viele Funktionen, in einem hohen Tempo, auf einem kleinen Display mittels Fingergesten ausgeführt werden können. Zusätzlich muss die Heterogenität der Betriebssysteme beachtet werden. Natürlich spielt in Zeiten der zunehmenden mobilen Banking- und Unternehmen-Apps auch die Sicherheit eine entscheidende Rolle. Mobile Daten müssen sicher übermittelt werden können. Der Aspekt der Sicherheit führt auch zur nächsten Frage: Wann und wie werden Mobile-Apps genutzt? Mobile-Apps werden meistens genutzt wenn sich der Anwender binnen kurzer Zeit an unterschiedlichen Orten aufhält. Das impliziert Gefahren und mögliche Probleme. Ein gefundenes bzw. gestohlenes Smartphone darf z.B. dem Finder keinen Zugang zu den Daten des Gerätes gewähren. Es wäre Fatal wenn ein Fremder auf sensible Daten eines Unternehmens zugreifen könnte. Zum anderen sollte sich eine App auch im Falle von Empfangs-Schwankungen oder anderen Umwelteinflüssen wie z.B. Lärm richtig verhalten. Zur nächsten Frage kommt man wenn all diese genannten Herausforderungen bewältigt werden: Wer hat das letzte Wort? Eine Garantie für den Erfolg einer App ist die einfache Bedienung und das positive Benutzerempfinden. Ist positive Usability gewährleistet, so wird eine App mit sehr großer Wahrscheinlichkeit weiterhin genutzt und weiterempfohlen. Tritt das Gegenteil ein, so warten auf den unzufriedenen Anwender hunderte oder sogar tausende von ähnlichen
- ZeitschriftenartikelViews for Efficient Program Understanding of Automotive Software(Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 2, 2013) Quante, JochenJochen Quante Robert Bosch GmbH Corporate Sector Research and Advance Engineering Software P. O. Box 30 02 40, 70442 Stuttgart, Germany Jochen.Quante@de.bosch.com Abstract