Auflistung i-com Band 01 (2002) Heft 1 nach Erscheinungsdatum
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- ZeitschriftenartikelGebrauchstauglichkeit von Software - ErgoNorm: Ein Verfahren zur Konformitätsprüfung von Software auf der Grundlage von DIN EN ISO 9241 Teile 10 und 11(i-com: Vol. 1, No. 1, 2002) Beck, Astrid
- ZeitschriftenartikelVilèm Flusser: Dinge und Undinge, Phänomenologische Skizzen(i-com: Vol. 1, No. 1, 2002) Herczeg, Michael
- Zeitschriftenartikel(T)Räume der Zusammenarbeit - Probleme und neue Ansätze der Sitzungsunterstützung(i-com: Vol. 1, No. 1, 2002) Schwabe, GerhardElektronische Gruppenarbeitsräume und ihre Wirkungen waren Anfang der 90er Jahre das wichtigste Thema der amerikanischen Wirtschaftsinformatikforschung. Dennoch hat sich diese Technologie bisher noch nicht durchgesetzt. Der Beitrag führt zuerst am Beispiel des Koblenzer CSCW-Labors in elektronische Gruppenarbeitsräume ein und fasst ihre wesent-lichen Wirkungen und Potentiale zusammen. Der Hauptteil des Beitrags analysiert möglichen Ursachen für die geringe Diffusion der Technologie und geht auf neuere Lösungsansätze ein. Dabei werden als Problembereiche behandelt: Stand der Technik, kritische Masse an Nutzern und Nutzungsgelegenheiten, Moderation und die Rolle des Moderators, kognitive Last und Einbettung in das organisatorische Umfeld sowie die physische Arbeitsumgebung.
- ZeitschriftenartikelDesign im Zeitalter der digitalen Steinzeit(i-com: Vol. 1, No. 1, 2002) Henseler, Wolfgang
- ZeitschriftenartikelAufgaben- und benutzerzentrierte Entwicklungsprozesse für web-basierte Lernumgebungen(i-com: Vol. 1, No. 1, 2002) Hartwig, Ronald; Herczeg, Michael; Kritzenberger, HubertaDieser Artikel thematisiert den Entwicklungsprozess für web-basierte Lerneinheiten. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass zu Beginn der Nutzung des WWW im Rahmen von Lehr-/Lernszenarien im wesentlichen die Bereitstellungs- und Verteilfunktion von Lernmaterialien im Internet im Vordergrund stand. Mittlerweile hat sich aber das Interesse am WWW auf seine Nutzung als hypermedia-basiertes Informations- und Kommunikationssystem im Internet verlagert, wie einige Pilotprojekte in Deutschland zeigen. Die Autoren dieses Artikels sind derzeit an mehreren Projekte beteiligt, aus denen die Erfahrungen hinsichtlich der Medienentwicklung hier einfließen. Da es sich bei hypermedialen Lerneinheiten inzwischen in hohem Maße auch um Software-Produkte handelt, ziehen die Autoren Parallelen zwischen Software- und Medienentwicklung und beschreiben, wie ein an der Software-Entwicklung orientiertes Prozessmodell auf die Praxis der Entwicklung von Lerneinheiten übertragen werden kann, um die Medienentwicklung zu verbessern. D...
- ZeitschriftenartikelEditorial(i-com: Vol. 1, No. 1, 2002) Ziegler, Jürgen
- ZeitschriftenartikelIntuitive Mensch-Technik-Interaktion für die vernetzte Informationswelt der Zukunft (INVITE) - Forschungsansätze und -ergebnisse(i-com: Vol. 1, No. 1, 2002) Ziegler, JürgenINVITE ist ein kooperatives Forschungsvorhaben, das das Ziel hat, intuitivere Tech-niken für die Interaktion mit komplexen Informationsräumen zu entwickeln. Die Ent-wicklungen innerhalb des Projekts beruhen auf drei maßgeblichen Interaktionsparadig-men: dynamische Visualisierung, multimodale Interaktion und kooperative Informati-onsexploration. Neue Interaktionstechniken und -werkzeuge zur Umsetzung dieser Kon-zepte werden entwickelt und in realistischen Anwendungsszenarien validiert. In die-sem Beitrag wird über die Ziele und Forschungsansätze im Projekt INVITE berichtet und eine Übersicht über die bisherigen Ergebnisse und Entwicklungen gegeben.
- ZeitschriftenartikelVeranstaltungskalender April 2002 Dezember 2002(i-com: Vol. 1, No. 1, 2002)
- ZeitschriftenartikelUsability ist nicht alles - Wege zu attraktiven Produkten(i-com: Vol. 1, No. 1, 2002) Burmester, Michael; Hassenzahl, Marc; Koller, FranzUsability oder die offizielle deutsche Übersetzung der DIN EN ISO 9241-11 (1998) Gebrauchstauglichkeit ist als Qualitätsmerkmal von Software und interaktiven Geräten kurz interaktiven Produkten auf breiter Basis anerkannt. Ebenso setzt sich ein benutzerzentrierter Gestaltungsprozess, wie er beispielsweise in der DIN EN ISO 13407 (1999) beschrieben ist, als erfolgversprechender Weg zur Erreichung des Qualitätsmerkmals Usability zunehmend durch. In letzter Zeit werden weitere Qualitätsaspekte interaktiver Produkte diskutiert. Zu diesen Themen gehören joy of use bzw. Spaß und Freude an der Nutzung oder die Bedeutung von Emotionen im Umgang mit interaktiven Produkten. In diesem Artikel wird ein Zwei-Komponentenmodell, bestehend aus der wahrgenommenen pragmatischen und hedonistischen Qualität, vorgestellt. Die wahrgenommene pragmatische Qualität setzt sich zusammen aus Usability und Nutzen. Sie ist eine aufgabenbezogene Qualität. Die wahrgenommene hedonistische Qualität bezieht sich auf nicht aufga...
- ZeitschriftenartikelWeb Usability Eye Tracking(i-com: Vol. 1, No. 1, 2002) Heidmann, Frank; Ziegler, Jürgen