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Auflistung Band 41 (2018) nach Erscheinungsdatum
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- ZeitschriftenartikelE-Science Infrastrukturen(Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 6, 2018) Yahyapour, Ramin
- ZeitschriftenartikelAnforderungsmanagement in großen IT-Projekten(Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 3, 2018) Engel, Kai; Fechner, Bernhard; Berthold-Kraiczy, Alicja; Homrighausen, Andreas; Dillhage, RuthNicht wenige IT-Projekte scheitern daran, dass Anforderungen zu unpräzise festgehalten oder gar nicht erst wahrgenommen worden sind. Eine adäquate und genaue Aufnahme der Anforderungen ist jedoch aus ganz unterschiedlichen Gründen alles andere als trivial. Im Folgenden gehen wir auf diese Problematik ein und präsentieren ein in der Praxis bewährtes Vorgehen zur Vermeidung typischer Risiken.
- ZeitschriftenartikelDFG-Förderung und der digitale Wandel in den Wissenschaften(Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 6, 2018) Katerbow, Matthias; Royeck, Michael; Raabe, AndreasDer digitale Wandel prägt die verschiedenen Bereiche der Gesellschaft in hohem Maß und auf vielfältige Weise. Sofern dadurch auch die Wissenschaften betroffen sind, sieht sich die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) in der Verantwortung, diesen Wandel wissenschaftsgeleitet mitzugestalten. Und dies insbesondere
- ZeitschriftenartikelGewissensbits – wie würden Sie urteilen?(Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 5, 2018) Redaktion
- ZeitschriftenartikelSUPRENUM 25 Jahre(Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 5, 2018) Trottenberg, Ulrich; Thomas, BernhardVor rund 25 Jahren endete das SUPRENUM-Projekt. Ziel dieses großen, vom Forschungsministerium geförderten deutschen Projekts war die Entwicklung eines parallelen SUPer-REchners, insbesondere für große NUMerische Anwendungen. In einer gemeinsamen Initiative von Forschungszentren, der Industrie und universitären Expertengruppen sollte ein skalierbares Rechnersystem entstehen, das auf der Basis einer MIMD-parallelen Architektur echte Höchstleistung bot. Dazu war neben der Hardwarekonzeption und -realisierung auch eine Vielzahl von Softwareentwicklungen erforderlich. Und tatsächlich wurden auch etwa zwei Drittel der Projektkosten für die Softwareent- wicklungen aufgewendet. Im Jahre 1989 wurde das erste („kleine“) Sys- tem unter großer öffentlicher Aufmerksamkeit auf der Hannover-Messe Industrie präsentiert und als großer Erfolg gefeiert. Ein System der höchsten Ausbaustufe wurde dann im Dezember 1990 in der GMD in Sankt Augustin installiert und abgenommen. Ab 1991 und 1992 wurden eine Vielzahl von Anwendungen auf diesem voll ausgebauten System implementiert und umfangreiche Leistungsmessungen durchgeführt. Das Ergebnis kurz zusammengefasst: Mit einer Leis- tungsspitze von gemessenen 3,0 GFLOPS (für eine Matrixmultiplikation) war SUPRENUM damals der schnellste MIMD-Rechner der Welt. Die langfristig bedeutenderen, nachhaltigen Durchbrüche gelangen allerdings nicht auf der Hardware-, sondern auf der Softwareseite. Das Projekt hatte nicht nur ein Forschungs-, sondern auch ein kommerzielles Ziel. Das war eine der Bedingungen, die von den Hauptindustriepartnern von Anfang an formuliert wurden. Die vom Industriepartner Krupp Atlas Elektronik GmbH gefertigten SUPRENUM-Systeme sollten insbesondere von Forschungseinrichtungen als Hochleistungsrechner beschafft und genutzt werden. Es wurden aber außer dem Zielsystem für die GMD nur fünf kleinere Systeme von projektnahen Institutionen beschafft und installiert. Der Hauptgrund für diesen ungenügenden kommerziellen Erfolg lag in der Tatsache, dass Industrie und Forschungspolitik sich über die Finanzierung der Weiterentwicklung des Systems (SUPRENUM 2) nicht einigen konnten. Für ein (Höchstleistungs-)System, dessen Zukunft nicht gewährleistet ist, findet man keinen (echten) Käufer. Die Softwareentwicklungen des Projekts wurden allerdings mit Erfolg von der Pallas GmbH vermarktet und unter anderem im europäischen GENESIS-Projekt und später im EUROPORT-Projekt weitergeführt. Insbesondere die Parallelisierungskonzepte waren richtungsweisend. Sie sind heute noch die Grundlage einer Vielzahl von großen parallelen Anwendungen. In diesem Artikel werden die damaligen technischen Entwicklungen und die forschungspolitischen Aspekte des Projekts rückblickend betrachtet. Manche der technischen Entwicklungen erscheinen im Rückblick exzeptionell. Einige der politischen Entscheidungen in der Startphase des Projekts waren mutig und visionär, die Haltung der Industrie am Ende dagegen eher kurzsichtig und wenig zukunftsorientiert.
- ZeitschriftenartikelForum(Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 1, 2018)
- ZeitschriftenartikelDatenmarktplätze in verschiedenen Forschungsdisziplinen: Eine Übersicht(Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 3, 2018) Lange, Juliane; Stahl, Florian; Vossen, GottfriedDer Handel mit Daten etabliert sich als immer wichtigerer Wirtschaftsbereich, in dem Datenmarktplätzen als Handelsplattformen eine Schlüsselrolle zukommt. Dementsprechend nimmt auch die Forschung zu Datenmarktplätzen zu und es werden neue Forschungsgebiete und -richtungen identifiziert, welche von verschiedenen Forschungsteams in unterschiedlichen Disziplinen bearbeitet werden. Dieser Artikel gibt zum ersten Mal einen Überblick über die aktuelle Forschung im Bereich Datenmarktplätze in unterschiedlichen Disziplinen. Es wird analysiert, welche Themenfelder erforscht werden und welche Forschungsgebiete weitgehend unberührt sind; außerdem werden Forschungsarbeiten aus ähnlichen Bereichen gegenübergestellt und der Gesamtzusammenhang aufgezeigt.
- ZeitschriftenartikelInformatik in der Grundschule(Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 3, 2018) Schmid, Ute; Weitz, Katharina; Gärtig-Daugs, AnjaIn jüngerer Zeit wendet sich die Informatikdidaktik in Deutschland zunehmend dem Primärbereich zu. Aktuell werden in einem Arbeitskreis der Gesellschaft für Informatik Bildungsstandards für die Grundschule entwickelt und zur Diskussion gestellt. Im vorliegenden Beitrag wird diese Diskussion aufgegriffen. Zunächst werden Konzepte und wissenschaftliche Betrachtungen zur Informatik im Grundschulbereich kurz eingeführt. Danach wird die aktuelle Version der Bildungsstandards vorgestellt und kritisch kommentiert. Die Standards sind zwangsläufig eher allgemein gehalten. Eine Konkretisierun,g was die Anbindung an die kindliche Lebenswelt sowie die Entwicklung von Modulen betrifft, die von Pädagogen im Vor- und Grundschulbereich nachvollzogen und umgesetzt werden können, steht noch aus. Wir stellen ein integratives Konzept für die frühe Informatikbildung in Vor- und Grundschule vor, das von der interdisziplinären Forschungsgruppe Elementarinformatik (FELI) entwickelt wurde. Hier werden einige der in den Bildungsstandards formulierten Kompetenzbereiche addressiert. Dabei werden für die informatischen Konzepte jeweils (a) altersgemäße, ,begreifbare‘ Materialien zur Verfügung gestellt, (b) Bezüge zwischen den formalen Konzepten und von Kindern genutzten Medien aufgezeigt, und (c) Handreichungen formuliert, die dem Kenntnisstand von pädagogischen Fach- und Lehrkräften angemessen sind.
- ZeitschriftenartikelTempora mutantur(Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 3, 2018) Bode, Arndt
- ZeitschriftenartikelVektorarchitektur(Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 6, 2018) Fischer, Rudolf