Auflistung Wirtschaftsinformatik 50(3) - Juni 2008 nach Erscheinungsdatum
1 - 10 von 12
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- ZeitschriftenartikelHybride Produkte – Einordnung und Herausforderungen für die Wirtschaftsinformatik(Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 3, 2008) Leimeister, Jan Marco; Glauner, Christoph
- ZeitschriftenartikelInterview mit Albert Mas y Parareda zum Thema „Hybride Wertschöpfung als Chance und Aufgabe der Automobilindustrie“(Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 3, 2008) Becker, Jörg
- ZeitschriftenartikelWI – Aus den Hochschulen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 3, 2008)
- ZeitschriftenartikelSystematische Überführung von kundenspezifischen IT-Lösungen in integrierte Produkt-Dienstleistungsbausteine mit der SCORE-Methode(Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 3, 2008) Böhmann, Tilo; Langer, Philipp; Schermann, MichaelIT-Lösungen sind kundenindividuelle und integrierte Kombinationen von Hard- und Softwareprodukten sowie Dienstleistungen, deren Profitabilität durch die sukzessive Standardisierung und Wiederverwendung nicht differenzierender Produkt-Dienstleistungskombinationen gesichert werden kann. Weil dies in der Regel nicht für die Gesamtlösung möglich ist, wird im Beitrag die SCORE-Methode vorgestellt, welche Anbieter bei der Analyse bestehender IT-Lösungen und deren Überführung in eine modulare Lösungsarchitektur unterstützt. Besonders großer Nutzen entsteht dabei durch die Identifikation von Systemleistungsmodulen, mit denen einzelne Hard- und Softwareprodukte sowie die daran zu erbringenden Dienstleistungen aufeinander abgestimmt, standardisiert und wiederverwendet werden. Ein Beispiel zeigt, wie die Anwendung der Methode die Entwicklung kundenindividueller IT-Lösungen verbessert.AbstractIT solutions are customer-specific and integrated bundles of hardware products, software products, and services. The SCORE method helps providers of IT solutions to benefit from a successive standardization and reuse of non-differentiating product-service-bundles. As a comprehensive standardization of IT solutions is likely to fail, the SCORE methods supports the successive modularization of IT solutions. In particular, the method suggests identifying system service modules that capture single hardware and software components as well as their associated services to support a simultaneous standardization and reuse of product-service-bundles in the small. An example illustrates how the application of the method improves the development of custom IT solutions.
- ZeitschriftenartikelInvestitionsgüterhersteller als Anbieter industrieller Lösungen – Bestandsaufnahme des Wandels anhand einer Umfrage(Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 3, 2008) Sturm, Flavius; Bading, AlexandraDie Investitionsgüterindustrie hat sich in den vergangenen Jahren verstärkt mit der Ausweitung und Optimierung des Angebots integrierter Sach- und Dienstleistungsbündel beschäftigt. Der Beitrag beinhaltet eine empirische Untersuchung des Phänomens „Lösungsanbieter als Anbieter von hybriden Leistungsbündeln“. Ein Modell – bestehend aus sechs Erfolgsfaktoren des Lösungsmanagements – wird benutzt, um Rückschlüsse auf Relevanz und Handlungsbedarf im Lösungsgeschäft zu ziehen. Die Antworten von 99 überwiegend mittelständischen Unternehmen der Investitionsgüterindustrie lassen folgende Aussagen zu: 1.) Das Angebot von Lösungen verspricht deutliche Wettbewerbsvorteile und gewinnt an Relevanz. 2.) Das Potenzial von Lösungen ist erkannt, aber die Umsetzung ist noch nicht vollzogen. 3.) Nur ein durchgängiges Management von Lösungen führt zum erwünschten Erfolg. 4.) Geeignete Methoden und Werkzeuge (z. B. zur Erfassung von Kundenanforderungen) werden benötigt.AbstractThe article is dedicated to the empirical exploration of solution providers in the German capital goods industry. A model – consisting of six principles and success factors for solution management – is used to draw conclusions on the relevance and the need for action to manage the transition towards being a solution provider. The answers from 99 medium-sized companies reveal the following results: 1.) The solution concept offers the opportunity to gain competitive advantage 2.) The potential of providing solutions has been recognised, yet the implementation is lagging behind 3.) A consistent solution management process is a prerequisite for success 4.) Appropriate methods and tools are required along the whole process.
- ZeitschriftenartikelGestaltung hybrider Wertschöpfung mittels Architekturen – Analyse am Beispiel des Business Engineering(Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 3, 2008) Zellner, GregorMehr denn je sind Unternehmen im zunehmenden Wettbewerb dazu gezwungen, Differenzierungsstrategien zu etablieren. Die Generierung innovativer Leistungsbündel bestehend aus materiellen und immateriellen Leistungsbestandteilen ist eine solche Strategie und wird als „hybride Wertschöpfung“ bezeichnet. Um Unternehmen bei ihrer Veränderung zum hybriden Lösungsanbieter zu unterstützen, werden Vorgehensweisen und Techniken benötigt, welche in eine formgebende Struktur eingebettet sind. Architekturen sind solche Hilfsmittel, die eine strukturierte Veränderung von Unternehmen unterstützen können. Die Zielsetzung des Beitrags ist es zu identifizieren, welche Anforderungen an eine Architektur für hybride Wertschöpfung zu stellen sind und inwieweit die Architektur des St. Galler Business Engineering diese Anforderungen erfüllt.AbstractThe increasing competition forces enterprises to establish differentiation strategies more than ever. The creation of innovative bundles, consisting of material and immaterial elements, is such a strategy and known as “hybrid value creation”. In order to support enterprises during their change towards a hybrid solution supplier, procedures and techniques are needed which are embedded in a certain structure. Architecture Frameworks can support such a structured transformation of enterprises. The intention of the paper is to identify requirements for architectures for hybrid value creation and to check these requirements by using the St. Gallen Business Engineering Framework.
- ZeitschriftenartikelProduct-Service Systems: Konstruktion und Anwendung einer Entwicklungsmethodik(Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 3, 2008) Thomas, Oliver; Walter, Philipp; Loos, PeterDer Beitrag beschreibt eine Entwicklungsmethodik für Product-Service Systems (PSS). Mit ihrer Hilfe werden zunächst die Eigenschaften eines PSS, die das Verhalten kennzeichnender Sach- und Dienstleistungskomponenten beschreiben, systematisch aus Kundenanforderungen abgeleitet. Aus den PSS-Eigenschaften werden anschließend die Struktur und die strukturbeschreibenden Merkmale des PSS entwickelt. Charakteristisch für diese Methodik ist, dass die Erfüllung einer kundenseitig geforderten Eigenschaft nicht von vorneherein entweder an eine Sach- oder eine Dienstleistungskomponente geknüpft ist. Diese Zuordnung ergibt sich erst während des Entwicklungsprozesses des PSS. Durch den vorgestellten Ansatz, der am Beispiel der Sanitär-, Heizungs- und Klimabranche illustriert wird, werden bestehende Ansätze der materiellen Produktentwicklung und der systematischen Entwicklung von Dienstleistungen adäquat integriert.AbstractThe article describes a development methodology for product-service systems with which the characteristics of material and service components can be systematically derived on the basis of properties resulting from customer requirements. Characteristic for this development process is the fact that the fulfillment of the characteristics required by the customer is not linked to a material or service component from the first. This happens during the development process of the product-service system. The approach introduced here, based on the heating, air conditioning and sanitary engineering branch, adequately integrates existing approaches for product development and service engineering.
- ZeitschriftenartikelEntwicklung Serviceorientierter Architekturen zur Integration von Produktion und Dienstleistung – Eine Konzeptionsmethode und ihre Anwendung am Beispiel des Recyclings elektronischer Geräte(Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 3, 2008) Beverungen, Daniel; Knackstedt, Ralf; Müller, OliverDie Erstellung von Leistungsbündeln aus Sach- und Dienstleistungen wird für Unternehmen immer bedeutender. Dabei setzen eine Veränderung der organisatorischen Rahmenbedingungen und die dynamische Anpassung der Leistungserstellung an wechselnde Kundenanforderungen wandlungsfähige Informationssystemarchitekturen in Produktion und Dienstleistung voraus. Serviceorientierte Architekturen (SOA) leisten einen Beitrag zur Erhöhung dieser Wandlungsfähigkeit. Jedoch ist die Identifikation, Spezifikation und Implementierung von Services als Basis der Serviceorientierten Architekturen bislang nur unzureichend methodisch unterstützt. Der Schließung dieser Forschungslücke dient eine Konzeptionsmethode, die Ansätze zur Kundenintegration adaptiert und eine betriebswirtschaftliche mit einer informationstechnischen Analyse verbindet. Die Anwendbarkeit der Methode wird dabei anhand der prototypischen Erstellung einer Serviceorientierten Architektur für das Recycling elektronischer Geräte demonstriert. Die angestrebte Ausweitung der Architektur auf weitere Leistungsbündel und die Standardisierung der dabei spezifizierten Services zielen darauf ab, in zukünftigen Arbeiten die Ausschöpfung bestehender Potentiale bei der Integration von Produktion und Dienstleistung durch die Bereitstellung einer umfassenden Referenzarchitektur zu fördern.AbstractOffering product-service bundles (consisting of products and services) is becoming more important for companies. Modifying the organizational structure of the cooperation as well as adapting to changing customer demands requires versatile information systems. Implementing Service Oriented Architectures (SOA) is one attempt to provide this flexibility. Currently, there is little methodical guidance for the identification, specification and implementation of services as building blocks of Service Oriented Architectures. Accounting for this need, a conceptual approach is designed, which adapts approaches of customer integration, and combines a business and IT analysis. The applicability of the method is demonstrated by designing a Service Oriented Architecture for the recycling of electronic equipment. Implementing services for other product-service bundles will support additional integration scenarios. By standardizing services, a sound integration of products and services can be backed by providing a reference architecture.
- ZeitschriftenartikelWI – Dissertationen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 3, 2008)
- ZeitschriftenartikelWorkshop der Nachwuchswissenschaftler/innen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 3, 2008) Barth, Thomas; Pipek, Volkmar