Auflistung P232 - INFORMATIK 2014 nach Erscheinungsdatum
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- KonferenzbeitragPrivatheit und virtuelle Arbeit in Industrie 4.0(Informatik 2014, 2014) Schröter, Welf
- KonferenzbeitragScientometrics: how to perform a big data trend analysis with scienceminer(Informatik 2014, 2014) Frehe, Volker; Rugaitis, Vilius; Teuteberg, FrankThis paper describes the results of the implementation of an application that was designed under the design science principles. The purpose of this application is to identify trends in science. First, the status quo of similar applications as well as the knowledge base about data mining in the field of scientometrics is analyzed. Afterwards, the implementation as well as the evaluation of our application is described. Our web-based application allows to search for contributions (literature and internet, e.g., twitter, news), executes several data mining methods and visualizes the results in seven different ways. Each visualization has some filters and further control elements. It is the first application to provide the complete process from data acquisition to data visualization in an automated way.
- KonferenzbeitragTowards a big data-based technical customer service management(Informatik 2014, 2014) Özcan, Deniz; Fellmann, Michael; Thomas, OliverThe increasing use of Information Systems (IS) in diverse business sectors and the growing degree of mobility has changed the traditional use of Information Technologies (IT) in the economy. While Big Data is a current issue in the telecommunication and trade sector, high data intensity is also in the service sector given. Especially in the Technical Customer Service (TCS) area, a large variety of information and data exist that are needed for a service process or that result from them. In this paper, a conceptual framework for Big Data-based Service Management of the TCS is presented revealing opportunities and improvements for both product and service development. These opportunities lead to generating value from the use of large datasets and applying advanced analytical methods to increase efficiency and service quality. Finally, with the help of the framework an optimized Product-Service-Lifecylce Management is envisioned.
- KonferenzbeitragQuerying probabilistic ontologies with SPARQL(Informatik 2014, 2014) Schoenfisch, JoergIn recent years a lot of efforts was put into the field of Semantic Web research to specify knowledge as precisely as possible. However, optimizing for precision alone is not sufficient. The handling of uncertain or incomplete information is getting more and more important and it promises to significantly improve the quality of query answering in Semantic Web applications. My plan is to develop a framework that extends the rich semantics offered by ontologies with probabilistic information, stores this in a probabilistic database and provides query answering with the help of query rewriting. In this proposal I describe how these three aspects can be combined. Especially, I am focusing on how uncertainty is incorporated into the ABox and how it is handled by the database and the rewriter during query answering.
- KonferenzbeitragAligning user consent management and service process modeling(Informatik 2014, 2014) Gruschka, Nils; Jensen, MeikoWith evolving functionality of Internet services, the management of user consents becomes a complex challenge. As consents are a common means for establishing a legal basis for processing privacy-relevant user data, a sound consent management approach is required. In this paper, we outline an approach for semi-automated generation of letter of consent documents, based on existing service implementation documentation. We illustrate the challenges of consent management in relation to service evolution, and we outline an integration of consent management into model-based process development systems.
- KonferenzbeitragDie datenschutzrechtliche Einwilligung in Smart Metering Systemen - Kollisionslagen zwischen Datenschutz- und Energiewirtschaftsrecht(Informatik 2014, 2014) Bräuchle, ThomasDie Energieversorgung der Zukunft und die Etablierung von intelligenten Stromnetzen (Smart Grids) soll mit der Umsetzung eines intelligenten Messwesens (Smart Metering) sicher und effizient ausgestaltet werden. Damit einher ging in der Vergangenheit die Umsetzung verschiedener europarechtlicher Vorgaben im Bereich des Energiewirtschaftsrechts. Vor allem die Einführung des Smart Metering in Deutschland und die damit verbundene Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) im Jahre 2011, wirft nach wie vor viele datenschutzrechtliche Fragen auf. Insbesondere werden die bereichsspezifischen Datenschutzregelungen des EnWG kontrovers diskutiert. Problematisch dabei ist, dass das Datenschutzrecht auf die wettbewerbsrechtlichen Regelungen des Energiemarktes trifft. In der Konsequenz können diese unterschiedlichen Rechtsmaterien neuartige Kollisionslagen hervorrufen, die geeignet sind den Schutzzweck des Datenschutzes zu konterkarieren.
- KonferenzbeitragVorwort: Recht und Technik - Datenschutz und Informationsmanagement im Diskurs (RuT)(Informatik 2014, 2014)Der Workshop will Informatiker, Techniker und Juristen zusammenbringen, die an Fragestellungen des Datenschutzes in und durch Technik arbeiten. Insbesondere waren Beiträge erwünscht, die anwendungsorientiertes Potential für interdisziplinären Diskurs und Zusammenarbeit bieten. Schwerpunktmäßig soll die Frage behandelt werden, wie Datenschutz durch Technik präzisiert und umgesetzt werden kann und welche Herausforderungen neue Technikentwicklungen für das Datenschutzrecht stellen. Organisatoren: Prof. Dr. iur. Indra Spiecker genannt Döhmann, (LL.M. (Georgetown Univ.), Goethe-Universität Frankfurt), Prof. Dr. Christoph Sorge (Universität des Saarlandes) Programmkomitee: Dr. Jens-Matthias Bohli (NEC Laboratories Europe), Thorsten Feldmann (JBB Rechtsanwälte Berlin), Prof. Dr. Rüdiger Grimm (Universität KoblenzLandau), Prof. Dr. Nils Gruschka (Fachhochschule Kiel), Prof. Dr. Gerrit Hornung (Universität Passau), Dr. Florian Kerschbaum (SAP Research), Jun.-Prof. Dr. Artus Krohn-Grimberghe (Universität Paderborn), Dr. Thomas Lapp (Dr. Lapp Rechtsanwälte und Nifis e.V.), PD Dr. Kai von Lewinski (Humboldt-Universität zu Berlin), Dr. Mario Lischka (acentrix), Prof. Dr. Frank Pallas (TU Berlin), Prof. Dr. Burkhard Schäfer (University of Edinburgh), Prof. Dr. Gernot Sydow (Justitiar Bistum Limburg und Universität Freiburg), Prof. Dr. Dirk Westhoff (Hochschule Furtwangen) Der Workshop knüpft an die vorangegangene Veranstaltung auf der Jahrestagung 2013 der Gesellschaft für Informatik an. Auch in diesem Jahr konnten Beiträge sowohl von Juristen als auch von Informatikern gewonnen werden. Sie zeigen einmal mehr auf, dass viele Fragestellungen des Datenschutzes nicht mehr nur innerhalb einer Disziplin gelöst werden können und dass nur im Diskurs praktikable und rechtssichere Lösungen für anstehende Problemlagen gefunden werden können. Den Anfang machen in diesem Jahr zwei Beiträge, die sich mit der datenschutzrechtlichen Einwilligung befassen, nach wie vor einem der zentralen Gestaltungsinstrumente von rechtlicher Seite. Bräuchle untersucht aus juristischer Sicht, wie eine solche Einwilligung in Smart-Metering-Systemen aussehen kann; Gruschka und Jensen stellen dar, wie Prozessmodellierung und Einwilligungsmanagement integriert werden können. In den folgenden beiden Beiträgen zeigt sich, wie das Recht auf technische Entwicklungen reagiert. Brummund befasst sich mit datenschutzrechtlichen Risiken von Smartphone-Apps und geht dabei auch auf technische (Selbst-)Schutzmaßnahmen ein.
- KonferenzbeitragVorwort: IT-unterstützung in emergency management & response (IT-rettung)(Informatik 2014, 2014)Die Informationstechnik kann in Notfallsituationen sowie bei der Vorbeugung derartig kritischer Situationen wichtige Beiträge zum Schutz und der Rettung des menschlichen Lebens liefern. IT-Unterstützung für das Notfallmanagement kann in der Verbesserung der Vorbereitung, der Abwehr und der Bewältigung von Schadenslagen helfen. Anwendungsbeispiele zeigen, dass sie z. B. die Koordination zwischen Einsatzkräften verbessern und die Lagefeststellung beschleunigen kann. IT soll in diesen Situationen helfen, komplexe und kritische Situationen zu beherrschen. Allerdings zeigen Erfahrungen, dass der Einsatz von IT als operatives Einsatzmittel oder Entscheidungsunterstützungswerkzeug auch für eine Zunahme der gefühlten Komplexität einer Einsatzlage bei vielen Beteiligten sorgen kann. Im Fokus des Workshops stehen die besonderen Herausforderungen und technischen Konsequenzen, die sich für die IT in diesem Umfeld ergeben, sowie ein Austausch über aktuelle Erkenntnisse aus der Entwicklung und der Erforschung von Lösungen. Uns interessieren dabei sowohl Ansätze, deren Fokus auf der Unterstützung bei der Rettung und Versorgung einer einzelnen Person liegt, als auch Ansätze, die sich mit einer breiten IT-Unterstützung im Notfall- und Krisenmanagement beschäftigen. Beide Aspekte können z. B. in Großschadenslagen gleichzeitig eine hohe Relevanz haben, wenn z. B. ein Rettungseinsatz durch die Beteiligung unterschiedlicher Organisationen und Behörden schnell zu einer komplexen Situation für einzelne Akteure (z. B. Notärzte) und Führungsstellen (z. B. einen Führungsstab) wird. Ein schneller Lageüberblick und ein effizienter, bedarfsgerechter Informationsaustausch zwischen den Beteiligten sind Ziele, die durch geeignete technische Lösungen und (IT-)Equipment vor, während und nach Notfallsituationen erreicht werden sollen. Themen Im Workshop sollen verschiedene Aspekte, die mit der 'IT-Unterstützung in Emergency Management \& Response' verbunden sind, diskutiert werden. Der Workshop soll zum einen die Präsentation von wissenschaftlichen Beiträgen umfassen, zum anderen aber auch Raum für intensiven Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaftlern, Forschungspartnern aus der Industrie und Anwendern bieten. $\bullet $Soziale Medien bieten eine große Menge an Daten, die jedoch selten explizit auf die Anforderungen und Anwendungsfälle der Gefahrenabwehr zugeschnitten sind. Bewertungsmechanismen und ihre Implementierung sind notwendig, um relevante, valide und aktuelle Inhalte zu identifizieren.
- KonferenzbeitragUnterstützung datenintensiver Forschung am KIT - Aktivitäten, Dienste und Erfahrungen(Informatik 2014, 2014) Neumair, Bernhard; Streit, Achim
- KonferenzbeitragVorwort: Workshop zum ,,BPM im Öffentlichen Sektor'(Informatik 2014, 2014)