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Auflistung INFOS - GI-Fachtagung Informatik und Schule nach Erscheinungsdatum
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- KonferenzbeitragMultimedia und Informatik – Die Soundkarte im Informatikunterricht(Informatikunterricht und Medienbildung, INFOS 2001, 9. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2001) Koch, Klaus J.Da die direkten Hardwarezugriffsmethoden unter neueren Betriebssystemen nicht mehr problemlos zur Verfügung stehen, sind Anwendungen aus dem Bereich der Steuerungs- und Regelungstechnik stark zurückgegangen. Erfreulicherweise bietet die vielfach vorhandene Soundkarte in zahlreichen Anwendungsfällen einen vollwertigen Ersatz. Es werden diverse Beispiele vorgestellt, die zeigen, wie diese für den Multimediabereich gedachte Hardware im fachbezogenen wie im fächerübergreifenden Unterricht eingesetzt werden kann.
- KonferenzbeitragInformatik lehren - zeitgemäße Ansätze zur nachhaltigen Qualifikation aller Schülerinnen(Informatikunterricht und Medienbildung, INFOS 2001, 9. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2001) Humbert, LudgerZiel des Beitrags ist die Darstellung von Ergebnissen grundlegender Überlegungen zur Konstruktion und Umsetzung von Informatikcurricula. Die Gestaltungsmöglichkeiten werden auf dem Hintergrund durchgeführter und geplanter Studien untersucht und einer ersten Bewertung unterzogen.
- KonferenzbeitragAb wann kann man mit Kindern Informatik machen? Eine Studie über informatische Fähigkeiten von Kindern(Informatikunterricht und Medienbildung, INFOS 2001, 9. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2001) Schwill, AndreasDurch Ausstattungsprogramme einzelner Länder unterstützt zieht der Computer inzwischen verstärkt auch in Grundschulen ein, z.B. in Form von Medieninseln. Auch wenn er dort vor allem im Fachunterricht verwendet werden soll, werden Erläuterungen beim Zugang zugleich eine Reihe von kerninformatischen Sachverhalten berühren. Im Gefolge der aktuellen Diskussion um die Ausbildung der Informatik (Greencard und Umfeld) ist damit zu rechnen, dass einzelne Schulen die Informatik selbst als Profilbereich entdecken und zaghaft mit Informatikunterricht beginnen. Auch eine Eingliederung von Informatik in das Primarcurriculum erscheint nicht undenkbar. Wir analysieren in dieser Arbeit auf der Grundlage einer Reihe von Ergebnissen aus der Kognitionspsychologie die Fähigkeit von Kindern der Altersgruppe Primar- und früher Sekundarbereich, fundamentale Ideen der Informatik zu erfassen. Die Ergebnisse lassen erwarten, dass Informatikunterricht im Primarbereich möglich und aussichtsreich ist. Entscheidende Vorerfahrungen können vermittelt werden.
- KonferenzbeitragWissensmanagement in der schulischen Allgemeinbildung – Chancen und Konsequenzen(Informatikunterricht und Medienbildung, INFOS 2001, 9. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2001) Meschenmoser, HelmutIn schulpädagogischen Diskursen finden Wissensmanagementkonzepte bisher kaum Beachtung. Aus didaktischer Perspektive gilt es zu ergründen, ob und wenn ja, welche Relevanz und welche Konsequenzen Konzepte für Wissensmanagement für die allgemeinbildende Schule haben können. Folgende Aspekte sind zu untersuchen: 1) Welche Ziele, Instrumente und Konsequenzen werden mit Wissensmanagementkonzepten im Kontext systematischer betrieblicher Organisationsentwicklung verbunden? 2) Welche Schlüsse können aus den außerschulischen Wissensmanagementkonzepten und -erfahrungen für die systematische pädagogische Schulqualitätsentwicklung gezogen werden? 3) Wie können 'prototypische' Unterrichtsmedien zur Unterstützung von Wissensmanagement in der Allgemeinbildung gestaltet sein? Zur Einordnung der schulpädagogischen Überlegungen wird ein knapper Exkurs über verschiedene Ansätze für Wissensmanagementkonzepte vorangestellt.
- KonferenzbeitragEinfluss fachwissenschaftlicher Erkenntnisse zum objektorientierten Modellieren auf die Gestaltung von Konzepten in der Didaktik der Informatik(Informatikunterricht und Medienbildung, INFOS 2001, 9. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2001) Brinda, TorstenIn Rahmen dieses Beitrags werden zunächst Argumente dafür geliefert, dass objektorientiertes Modellieren (OOM) als Problemlösungsmethode dazu geeignet ist, Ziele allgemein bildenden Informatikunterrichts zu realisieren. Aufgrund des Mangels an Lehr-Lern-Materialien zum OOM in der Fachdidaktik, werden vorhandene Lehrstrategien und Lehr-Lern-Materialien in der Fachwissenschaft untersucht mit dem Ziel der Entwicklung von Strategien für die Gestaltung entsprechender Elemente für den Informatikunterricht. Kriterien und Vorgehensweisen zur Auswahl, Strukturierung und Repräsentation der kognitiven Beziehungen von Lerninhalten und Kompetenzen, sowie zur Konstruktion von Übungsaufgaben zu OOM aus Aufgabenklassen werden entwickelt, um die Planung und Ausgestaltung von Informatikunterricht zu OOM zu erleichtern, dessen Vergleich- barkeit zu erhöhen und Qualitätsstandards zu etablieren.
- KonferenzbeitragEine neue Fachrichtung auf dem Weg zur Informationsgesellschaft – Ergebnisse und Perspektiven des Schulversuches "Einführung der Fachrichtung Informations- und Kommunikationstechnologie (EFI) im Freistaat Sachsen"(Informatikunterricht und Medienbildung, INFOS 2001, 9. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2001) Böttcher, Rainer; Wällnitz, ElkeIm Schuljahr 1998/1999 startete an zwei berufsbildenden Schulen des Freistaates Sachsen ein bundesweit einmaliger Schulversuch, der Absolventen der Sekundarstufe I die Möglichkeit bietet, im Rahmen einer neuen Fachrichtung des beruflichen Gymnasiums eine vertiefte informatische und berufsbezogene Bildung mit dem Abschluss der Allgemeinen Hochschulreife zu erwerben. Im Vortrag werden sowohl das Anliegen des Schulversuches und erste, übertragbare Ergebnisse vorgestellt.
- KonferenzbeitragAlgorithmen lernen mit interaktiven Visualisierungen(Informatikunterricht und Medienbildung, INFOS 2001, 9. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2001) Faltin, NilsEs werden drei Formen des interaktiven visuellen Lernens von Algorithmen behandelt: Betrachten einer Animation, interaktives Üben der Schritte und Experimentieren mit einer Simulation. Für sie werden aus didaktischer und software-ergonomischer Sicht wünschenswerte Merkmale angegeben und Beispiele aus webbasierten Lernprogrammen gezeigt. Diese Systematik soll es dem Lehrer erleichtern, aus der Fülle der im Internet verfügbaren Visualisierungen die für seinen Unterricht passenden auszuwählen.
- KonferenzbeitragMedien- und Methodencurriculum Gymnasium Ottobrunn(Informatikunterricht und Medienbildung, INFOS 2001, 9. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2001) Brichzin, Peter; Stolpmann, EvaIn fast allen Bundesländern wird oder wurde auf Grund der gesellschaftlichen Veränderungen an der Ergänzung der Lehrplaninhalte im Bereich Neuer Medien gearbeitet. Hierbei sollten nicht nur Inhalte geändert, sondern auch deren Verbindlichkeit erhöht werden, damit nicht wie beispielsweise bei der ITG der 90er Jahre der Unterricht nur teilweise und ohne Gesamtzusammenhänge stattfindet. Von vielen Pädagogen wird favorisiert, den Schüler/innen beim Aufbau von Medienkompetenz nur sehr wenig Vorgaben zu machen. Erfahrungen aus der Arbeit mit Neuen Medien in der Schule zeigen jedoch, dass ein gemeinsames Basiswissen notwendig ist, auf das dann Projekte mit großen Freiräumen aufbauen können. Um die Forderung nach selbstständiger und eigenverantwortlicher Projektarbeit zu realisieren, ist es gleichzeitig notwendig Methoden konsequent zu schulen, d.h. auch sie zu eigenständigen Lehrplaninhalten zu machen. Unter Mithilfe von Kollegen/-innnen des Gymnasium Ottobrunns, insbesondere von Ernst Wagner, Angelika Loders, Rolf Anderlik und Gisela Ewringmann ist von den Autoren ein Konzept entwickelt worden, durch das in den Bereichen Neue Medien und Methoden ein sukzessiver Aufbau von theoretischem und praktischem Basiswissen stattfindet. Dieser verbindlich definierte Grundstock kann dann in allen Fächern, insbesondere bei arbeitsteiligem Projektunterricht eingesetzt werden.
- KonferenzbeitragDas Portfolio Medienkompetenz – eine Möglichkeit zur Stärkung der Informatischen Bildung?(Informatikunterricht und Medienbildung, INFOS 2001, 9. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2001) Hauf-Tulodziecki, Annemarie; Moll, StefanDer Beitrag geht von der Annahme aus, dass Medienbildung wesentliche Bestandteile Informatischer Bildung umfasst. Mit dem Portfolio Medienkompetenz wird ein Instrument vorgestellt, das Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bietet, ihre Aktivitäten und individuellen Leistungen im Zusammenhang mit Medien und somit auch zu Bereichen der Informatischen Bildung zu dokumentieren. Dieses Portfolio lässt sich auch auf schulischer Ebene zur Konzeption entsprechender Angebote nutzen. Weitere positive Anstöße für die Informatische Bildung werden von einem Portfolio Medien Lehrerbildung erwartet, mit dem Studierende, Referendarinnen und Referendare sowie Lehrende ihre aus- und fortbildungsbezogenen Aktivitäten im Bereich der Medienpädagogik präsentieren können.
- KonferenzbeitragQualifizierung von Informatiklehrern in der zweiten Ausbildungsphase der Lehrerbildung1(Informatikunterricht und Medienbildung, INFOS 2001, 9. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2001) Rickert, Wibke; Cremer, Thomas; DeSchepper, Patrick; Humbert, Ludger