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Auflistung Band 39 (2016) nach Erscheinungsdatum
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- ZeitschriftenartikelBewusstsein(Informatik-Spektrum: Vol. 39, No. 5, 2016) Pütter, Paul Stefan
- ZeitschriftenartikelSecurity im Produkt-Lifecycle – Lästige Pflicht oder Chance?(Informatik-Spektrum: Vol. 39, No. 5, 2016) Breu, Ruth; Sillaber, Christian; Brunner, MichaelDie heute übliche vernetzte Struktur von Softwareprodukten und komplexe Kunden-Anbieter-Szenarien machen eine tiefgehende Beschäftigung mit dem Thema Security im Produktkontext unumgänglich. Ausgehend von der Frage, was Sicherheitseigenschaften von anderen Anforderungen unterscheidet, stellen wir in unserem Beitrag kurz die Methoden und Techniken vor, die für die Erhebung und das Monitoring von Sicherheitseigenschaften notwendig sind. Insgesamt plädieren wir für eine enge Integration von Sicherheitsbetrachtungen in die Aktivitäten des Produktlebenszyklus und zeigen die Chancen auf, die damit für den Qualitätsmanagementprozess insgesamt verbunden sind.
- ZeitschriftenartikelMitteilungen der Gesellschaft für Informatik 239. Folge(Informatik-Spektrum: Vol. 39, No. 3, 2016)
- ZeitschriftenartikelReferenzmodell für ein Vorgehen bei der IT-Sicherheitsanalyse(Informatik-Spektrum: Vol. 39, No. 1, 2016) Grimm, Rüdiger; Simić-Draws, Daniela; Bräunlich, Katharina; Kasten, Andreas; Meletiadou, AnastasiaEs wird ein Referenzmodell ontologisch sinnvoll organisierter Begriffe der IT-Sicherheit vorgestellt und gezeigt, wie dieses eine Begründung zur systematischen Durchführung von IT-Sicherheitsanalysen liefert. Das Referenzmodell besteht aus vier Ebenen: erstens die vorhandene Welt aus Gütern und Interessenkonflikten mit den bestehenden Systemen und ihren Schwachstellen; zweitens das Potenzial aus Bedrohungen und Sicherheitsanforderungen; drittens das planvolle Vorgehen mit Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz von Geschäftszielen; und viertens die aktuellen Ereignisse aus Angriffen, Unfällen und Abwehroperationen. Das Referenzmodell wird in bestehende Verfahren der Sicherheitsanalyse eingeordnet und anhand des Beispiels Online-Banking erläutert.
- ZeitschriftenartikelMitteilungen der Gesellschaft für Informatik 241. Folge(Informatik-Spektrum: Vol. 39, No. 5, 2016)
- ZeitschriftenartikelMitteilungen der Schweizer Informatik Gesellschaft / 4_2016(Informatik-Spektrum: Vol. 39, No. 4, 2016)
- ZeitschriftenartikelVon Sachertorte und anderen Dingen(Informatik-Spektrum: Vol. 39, No. 6, 2016) Burkhardt, Heinz-Jürgen; Prinoth, Rainer
- ZeitschriftenartikelVolkswagening, Ingenieursethik und Supramanie(Informatik-Spektrum: Vol. 39, No. 1, 2016) Dueck, Gunter
- ZeitschriftenartikelAMI – Adaptives Mehrbenutzer Informationssystem(Informatik-Spektrum: Vol. 39, No. 3, 2016) Möller, SebastianDas klassische Printplakat wird in öffentlichen Räumen zunehmend durch computergestützte Informationssysteme ersetzt. Daher drängt sich die Frage nach den mit dieser Entwicklung einhergehenden Möglichkeiten zur Steigerung ihrer Funktionalität und der Verbesserung des Benutzererlebnisses auf. Bisherige Arbeiten und Produkte in diesem Bereich konzentrieren sich in der Regel lediglich auf einzelne Optimierungsaspekte wie z. B. der Implementierung einer Gestensteuerung. Dies führt jedoch dazu, dass derartige Systeme nicht mehr in der Lage sind, mehr als einen einzelnen Nutzer zur selben Zeit adäquat mit Inhalten zu versorgen.Zur Entschärfung dieses Defizits sowie der generellen Optimierung des Benutzererlebnisses und der Wirtschaftlichkeit wurde eine Lösung entwickelt, welche die genannten Nachteile mithilfe einer durchdachten Kombination einzelner Techniken aufhebt.Das in diesem Artikel beschriebene System passt die auf einem Informationsbildschirm darzustellenden Inhalte an die Distanz eines Benutzers zur Anzeigefläche an und ermöglicht die interaktive Auswahl gewünschter Daten wie z. B. eines Themenbereichs über die Eingabe von Handgesten. Hierfür sind auf Seiten des Nutzers keinerlei Hilfsmittel erforderlich.Insbesondere enthält es allerdings auch eine Möglichkeit zur simultanen Versorgung mehrerer Benutzer mit individualisierten Informationen. Im Gegensatz zu klassischen Informationssystemen konnte so ein durch die Personalisierung der Darstellung zwangsläufig entstehender und schwerwiegender Nachteil umgangen werden.
- ZeitschriftenartikelMitteilungen der Schweizer Informatik Gesellschaft / 3_2016(Informatik-Spektrum: Vol. 39, No. 3, 2016)