Wenn Computerspiele in Romanen
vorkommen, dann meist irgendwo
zwischen oberflächlich und dystopisch.
Gabrielle Zevins Roman „Morgen, morgen
und wieder morgen“ gibt seltene Einblicke
in das Entstehen von Handlung und
Figuren, in Konflikte rund um die
genutzten Engines und die wirtschaftli-
chen Aspekte, die beim Entwickeln von
Games eine Rolle spielen.