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.INF 2024-07

Die Online-Version der .INF 2024-07 finden Sie unter https://inf.gi.de/07/

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 11
  • Magazinartikel
    Offen gesagt
    (.inf: Vol. 2, No. 3, 2024) Resch, Alexandra
    Vier Menschen aus der Informatik-Community, vier unterschiedliche Zugänge zum Thema Open Source: ein Gespräch über Hindernisse, Hierarchien und ein paar Träumereien.
  • Magazine
    .INF 2024-07 - komplettes Heft
    (.inf: Vol. 2, No. 3, 2024) Resch, Alexandra
  • Magazinartikel
    Die Intelligenz der Städte
    (.inf: Vol. 2, No. 3, 2024) Wimmer, Maria A
    Von intelligenter Ampelsteuerung über flächendeckendes 5G-Netz bis hin zu automatisierten Straßenlaternen – Smart City-Konzepte gehören inzwischen nicht mehr einzig einer technologischen Utopie an. Bei der konkreten Planung und Umsetzung stehen den Kommunen dennoch einige Hürden bevor.
  • Magazinartikel
    Low Code - before it was cool
    (.inf: Vol. 2, No. 3, 2024) Krebs, Roland; Robles, Sergio Lerena; Standt, Janos
    Die meisten IT-Systeme in Verwaltungen und Unternehmen werden ­ kontinuierlich komplexer – und damit jede An- passung und ­ Weiterentwicklung. Die Lösung ausschließlich in immer mehr ­ Entwicklungsressourcen zu suchen, schafft oft einseitige ­ Abhängigkeiten. Vor allem im öffentlichen Sektor ist der Fokus auf die digitale ­ Souveränität wichtig, damit das Know-how und die Handlungsfähigkeit beim Staat bleiben. Der Ansatz der Low ­ Code-Software­ entwicklung kann dabei helfen. Ein prominentes Beispiel mit spezieller Ausprägung: ELSTER, die elektronische ­ Steuererklärung.
  • Magazinartikel
    Die wollen nur spielen
    (.inf: Vol. 2, No. 3, 2024) Resch, Alexandra
    Wenn Computerspiele in Romanen ­ vorkommen, dann meist irgendwo zwischen oberflächlich und dystopisch. Gabrielle Zevins Roman „Morgen, morgen und wieder morgen“ gibt seltene Einblicke in das Entstehen von Handlung und Figuren, in Konflikte rund um die ­ genutzten Engines und die wirtschaftli- chen Aspekte, die beim Entwickeln von Games eine Rolle spielen.
  • Magazinartikel
    Editorial
    (.inf: Vol. 2, No. 3, 2024) Regitz, Christine
  • Magazinartikel
    Digitale Souveränität oder digitale Kolonie?
    (.inf: Vol. 2, No. 3, 2024) Wehnes, Harald
    Wie souverän ist Deutschland im Bereich der IT-Infrastrukturen und ­ Softwarelösungen? Sind wir zu abhängig von großen Tech-­ Konzernen? Was bedeutet das für unsere Zukunft – und was ist zu tun? Ein neuer ­ Präsidiumsarbeitskreis innerhalb der GI widmet sich den zahlreichen Fragen, die wir uns zur Digitalisierung stellen müssen. Harald Wehnes hat die Gründung angestoßen und macht in seinem Meinungsbeitrag ­ deutlich: Es ist Zeit zu handeln.
  • Magazinartikel
    Ich packe meinen Rucksack und nehme mit …
    (.inf: Vol. 2, No. 3, 2024) Baack, Rika
    Ob unterwegs zum INFORMATIK ­ FESTIVAL oder einer anderen ­ Tagung – einige ­ Gegenstände dürfen auf jeden Fall nicht zu Hause liegen bleiben. Aber selbst im geräumigsten ­ Rucksack scheint nie genug Platz für alle ­ Habseligkeiten zu sein. Und auch wenn es auf den ersten Blick nicht so wirkt: Was dahinter- steckt, ist eines der ­ schwierigsten Probleme der Informatik.
  • Magazinartikel
    "Staat und Wirtschaft können so viel voneinander lernen"
    (.inf: Vol. 2, No. 3, 2024) Ntoutsi, Eirini; Richter, Markus
    GI-Mitglieder fragen, der Bundes- CIO antwortet: Dr. Markus Richter, Staats­ sekretär im Bundes- ministerium des Innern und für Heimat sowie Beauftragter der Bundesregierung für Informations- technik, hat sich den Fragen aus der Informatik-Community gestellt.
  • Magazinartikel
    Java, Python, Brainfuck?
    (.inf: Vol. 2, No. 3, 2024) Koch, Michael
    Programmiersprachen sind ein wichtiges ­ Konzept der Informatik: Vorlesungen wie ­ „Compilerbau (Syntax)“ oder „Konzepte und Semantik von Programmiersprachen“ gehören zu fast jedem Bachelor-Curriculum. Ein besonders frühes Beispiel aus den 1880ern wird Ada Lovelace zugerechnet – mit einer detaillierten Notation, wie man Bernoulli-­ Zahlen mit einer ­ (Rechen-)Maschine von Charles Babbage berechnen kann. Nach den ersten maschinen­ spezifischen – häufig binären – Maschinensprachen und Assemblersprachen zur Programmierung von Computern folgten schon in den 1950ern die ersten „wirk- lichen“ Hoch­ sprachen: FORTRAN (1954), LISP (1958), ALGOL (1958), COBOL (1959), BASIC (1964). Allgemein akzeptierte Definitionen dazu, was eine Programmiersprache ist, gibt es nicht. Der meist genutzten Definition zufolge sind Programmiersprachen „formale Sprachen zur Beschreibung von Algorithmen, sodass diese von Computern ausgeführt ­ werden können“. Die Online Historical Encyclopaedia of ­ Programming Languages (hopl.info) führt 8.945 ­ Programmiersprachen auf. Dabei wurde kaum eine komplett neu erfunden. Häufig handelt es sich um Weiterentwicklungen oder Kombinationen aus Konzepten verschiedener existierender Programmiersprachen. Welche sollte man also heute erlernen: JavaScript, Python, Java? Unser Check gibt den Überblick.