Auflistung nach Schlagwort "Akzeptanz"
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- KonferenzbeitragAkzeptanz sozialer virtueller Welten – Eine empirische Studie am Beispiel Second Life(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2010, 2010) Pannicke, Danny; Zarnekow, Rüdiger; Coşkuner, Büşra
- ZeitschriftenartikelAkzeptanz und Effekte der Digitalisierung in der Hochschulverwaltung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 5, 2021) Lemcke, Stefanie; Lehmann, Ariane; Trommler, Denny; Lucke, UlrikeWie in allen Bereichen des öffentlichen Sektors werden auch Verwaltungsleistungen und -prozesse an Universitäten zunehmend digitalisiert. Dabei liegt der Fokus oftmals auf dem studentischen Lebenszyklus, doch auch die Ressourcen-Verwaltung, wie beispielsweise die Personal- und Finanzverwaltung, werden verstärkt digital unterstützt. Dabei stehen oft Effizienzsteigerungen im Vordergrund. Zentrale Fragestellungen sind zudem die Nutzungsorientierung und die Auswirkungen der umgesetzten Lösungen. In dem vorliegenden Beitrag wird eine Studie vorgestellt, die am Beispiel der internen Genehmigungsprozesse von Beschaffungsanträgen und Drittmittelanzeigen an der Universität Potsdam untersucht, ob eine digitale Unterstützung durch das dafür eingeführte System die erwarteten Vorteile aufweist. Aufbauend auf einer Vorstudie zur erreichbaren Effizienzsteigerung werden nun auch die Kriterien Benutzungsfreundlichkeit und Akzeptanz in die Untersuchung einbezogen. Dafür wurden neben Datenerhebungen im System auch Nutzendenbefragungen durchgeführt. Die Ergebnisse im Bereich Effizienz bestätigen die Aussagen der ersten Studie, dass nur in bestimmten Verwaltungsbereichen beziehungsweise Prozessschritten die Effizienz des Arbeitens durch den Einsatz digitaler Medien gestiegen ist. Diese werden nun in Empfehlungen für notwendige Ressourcen-Verschiebungen im Zuge der Digitalisierung der Verwaltung überführt. Darüber hinaus konnten detaillierte Hinweise abgeleitet werden, durch welche Hilfsfunktionen im digitalen Prozess das Arbeiten unterstützt wird und wie diese in den verschiedenen Bearbeitungsschritten genutzt werden. Zudem ergeben sich aus der Studie Erkenntnisse über die wahrgenommene Arbeitserleichterung und Transparenz in verschiedenen Bearbeitungsschritten. Diese und weitere Auswirkungen der Digitalisierung werden ausgewertet und diskutiert. As in all areas of the public sector, administrative services and processes at universities are also becoming increasingly digitized. Thereby the focus is often on the student lifecycle, but resource management, such as human resources and financial management, is also increasingly supported digitally. The goal is usually to increase efficiency. Central questions are also the user orientation and the impact of the implemented solutions. This paper presents a study that uses the example of internal approval processes for procurement applications and third-party funding notifications at the University of Potsdam to examine whether digital support through the system introduced for this purpose has the expected benefits. Building on a preliminary study on the achievable increase in efficiency, the criteria of usability and acceptance are now also included in the investigation. For this purpose, user surveys were conducted in addition to data collected by the system. The results regarding efficiency confirm the findings of the first study, which indicate that the efficiency of work has only increased in certain administrative areas or process steps through the use of digital media. From this, recommendations can be derived for necessary shifts in resources in the course of digitizing the administration. In addition, it has now been possible to derive more detailed indications of which auxiliary functions in the digital process support work and how these are used in the various processing steps. The study also provided insights into the perceived ease of work and transparency in various processing steps. These and other effects of digitization will be evaluated and discussed.
- KonferenzbeitragAkzeptanz und Nutzung von E-Books(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2013, 2013) Janneck, Monique; Gussmann, Svenja; Jandt, InesIm Vergleich zu Smartphones, Tablets und anderen tragbaren elektronischen Geräten sind E-Book-Reader noch keine Alltagserscheinung. Dies mag erstaunen, schließlich bieten E-Books gerade im Hinblick auf die Mobilität unzweifelhaft Vorteile: Kleine und leichte Geräte bieten Speicherplatz für eine gesamte Bibliothek. Dennoch beträgt der Marktanteil von E-Books in Deutschland bislang weniger als ein Prozent, während in den USA die Verbreitung von E-Books in den letzten Jahren stark zugenommen hat. Auch das deutschsprachige Titel-Angebot ist wesentlich kleiner als in den USA. Viele Leser begegnen digitalen Büchern bislang eher mit Skepsis [1].(...)
- ZeitschriftenartikelAkzeptanz und Wandlungsfähigkeit im Zeichen der Industrie 4.0(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 5, 2015) Ullrich, André; Vladova, Gergana; Thim, Christof; Gronau, NorbertUnternehmen aller Branchen und Größen stehen aufgrund des industriellen Paradigmenwechsels der Industrie 4.0 vor tiefgreifenden prozessualen sowie technologischen Veränderungen, um langfristig global wettbewerbsfähig sein zu können. Dieser Wandel kann nur gemeinsam mit den Mitarbeitern vollzogen werden. Dementsprechend gilt es, die individuelle Bereitschaft und die einzelnen Fähigkeiten der Mitarbeiter hinsichtlich geänderter Anforderungen zu entwickeln. Bestehende Ansätze des Wandlungsmanagements und der Akzeptanzforschung sind für den synchronen Technologie- und Aufgabenwandel unzureichend und müssen entsprechend erweitert werden. Insbesondere die Darstellung der Wirkung von Maßnahmen ist für die Praxis von Bedeutung. Dieser Beitrag entwirft auf Basis bestehender Ansätze der Akzeptanzforschung ein Modell, welches das gesamte Verhaltensspektrum, von der Akzeptanz über Toleranz bis zur Opposition abdeckt und in Bezug zu Maßnahmen des Wandlungsmanagements stellt. Als Kerneinflussbereiche werden die individuelle Wandlungsbereitschaft und die Wandlungsfähigkeit gesehen. Beide wirken auf der Aufgaben- und Technologieebene und können mit Maßnahmen erhöht werden, um negative Effekte und ein Scheitern der Transformation zu vermeiden. Anhand von zwei Wandlungsszenarien, der Einführung einer Industrie 4.0-Insel sowie der Umstellung des gesamten Produktionsbereichs, werden einzelne Maßnahmen und ihre Wirkung auf das Mitarbeiterverhalten erörtert.AbstractThe paradigm shift of Industry 4.0 extends enormous pressure upon companies of all sectors and sizes. They need to cope with profound changes in their production technologies and processes in order to stay competitive. These changes can only be tackled jointly with the employees. Their willingness to change and their skill-sets need to be fostered with regard to the changing requirements in the production. Existing approaches to acceptance research and change management are not able to represent synchronous changes in technology and processes fully. They need to be extended in order to indicate the effect of change activities. The contribution of this article is to develop a model, which covers the entire spectrum of behaviour from acceptance over tolerance to overt opposition. The model is based on current aspects in acceptance research and connects it with change activities from change management. The main factors in this model are the willingness to change and the changeability. Both have an effect on technology and process changes and can be enhanced by change activities in order to compensate negative effects that would otherwise lead to the failure of the transformation to the Industry 4.0. The categorization of different change management activities and their impact on employee behaviour is brought forward by two scenarios. The first scenario covers incremental change through the introduction of Industry 4.0 islands into the production process. The second scenario discusses the transformation of on entire area of production to industry 4.0.
- ZeitschriftenartikelAkzeptanz von Distance Working bei Führungskräften(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 4, 2021) Bergsleitner, Florian; Rückel, DavidGeänderte Anforderungen an die Arbeitsplätze durch die globale Covid-Krise bedingen Veränderungen des Führungsstils. Losgelöst von althergebrachten Kontrollinstanzen definieren moderne Führungskräfte ihren Stil als „Digital Leader“ wesentlich umfassender und sind essenzieller Enabler, um Distance Working in Unternehmen zu etablieren. Obwohl Ressentiments gegen die Schaffung von Arbeitsplätzen im Distance Working bestehen, nehmen Führungskräfte gleichermaßen die Verantwortung für ihre Mitarbeiter und die Unternehmen wahr. Entsprechend ist es Ziel dieses Beitrags, die Bedenken und Herausforderungen von Führungskräften in Bezug auf Digital Leadership und Distance Working zu erheben und mittels Design Science aus dem aktuellen „State of the Field“ wissenschaftlicher Literatur verbunden mit einer beispielhaften Umsetzung ein Konzept zur Steigerung der Akzeptanz von Distance Working zu erstellen. Das entstandene Artefakt wird durch Interviews mit zehn Experten evaluiert. Technische Lösungen werden als Grundbedingung angesehen, die Vertrauenskultur deutlich stärker gelebt als dies von vorangegangen Stilen bekannt war. Führungskräfte empfinden beim Digital Leadership keinen Kontrollverlust, sie bringen den MitarbeiterInnen Vertrauen entgegen und monitoren deren Leistungen. Die Kommunikation wird um die außerdienstliche, soziale Komponente erweitert, da Führungskräfte erkennen, dass Mitarbeiterführung damit vertrauensvoller gelingen kann. Um das Unternehmen weiterhin gut am Markt positionieren und zukunftsorientiert agieren zu können, wünschen sich Führungskräfte im Gesetzgeber einen starken Verbündeten, der den Rahmen so gestaltet, dass sowohl Schutz des Mitarbeiters wie auch individuelle Lösungen gewährleistet bleiben. Changed demands on jobs and workplaces due to the global Covid crisis require changes in management styles. In contrast to traditional subvisory authorities, modern executives define their style as “digital leaders” much more comprehensively and are thereby essential enabling factors in establishing distance working in companies. Although there is resentment against the creation of jobs in distance working, managers take responsibility for both their employees and companies in many areas. Accordingly, the aim of this article is to raise the concerns and challenges of executives in relation to digital leadership and distance working and, by means of design science from the current “state of the field” scientific literature, combined with an exemplary implementation, a concept to increase the acceptance of distance working to create. The artifact created is evaluated through interviews with ten experts. Technical solutions are seen as crucial basic condition, the culture of trust is lived much more strongly than was known from previous styles. With digital leadership, managers do not feel any loss of control as they trust employees and monitor performance. The communication is expanded to include the off-duty, social component, as managers recognize that leadership can be more trustworthy. In order to continue to position the company well in the market and to be able to act in a future-oriented manner, executives want a strong ally in the legislature who creates the framework in such a way that both the protection of the employee and individual solutions are guaranteed.
- KonferenzbeitragAkzeptanzfaktoren des Agrarholzanbaus: Eine IT-gestützte Ermittlung(38. GIL-Jahrestagung, Digitale Marktplätze und Plattformen, 2018) Drittler, Lara; Theuvsen, LudwigAufgrund der Klimaschutzziele wird ein europaweit ansteigender Bedarf an Agrarholz erwartet, jedoch ist die Akzeptanz des Agrarholzanbaus unter Landwirten in Deutschland bislang recht gering. Zur Deckung des prognostizierten Bedarfs ist eine Akzeptanzsteigerung unter den Landwirten notwendig. Mittels einer IT-gestützten Landwirtbefragung können Faktoren ermit-telt werden, die einen Einfluss auf die Anbaubereitschaft haben. Die binär-logistische Regres-sion identifiziert die Einstellung der Landwirte zum Agrarholzanbau, ihre Sicht auf die Chan-cen und Risiken, das Interesse am Agrarholzanbau, die Betriebsgröße sowie Standorteigen-schaften als Einflussfaktoren der Akzeptanz. Aus den Ergebnissen können Handlungsempfeh-lungen abgeleitet werden, um einen Beitrag zur Erhöhung der Akzeptanz des Agrarholzanbaus unter Landwirten zu leisten.
- KonferenzbeitragAkzeptanzprognose zur Einführung eines Energiemanagementsystems in automatisierten Milchviehställen in Bayern – „CowEnergySystem“(44. GIL - Jahrestagung, Biodiversität fördern durch digitale Landwirtschaft, 2024) Christoph Bader, Jörn StumpenhausenAngesichts des weltweit steigenden Bedarfs entwickelt sich die Ressource Energie zu einem bedeutenden Kostenfaktor in der Agrarwirtschaft. Von dieser Entwicklung sind besonders tierhaltende Betriebe betroffen und vor zusätzliche Herausforderungen gestellt. Durch den gesellschaftlich gewünschten Ausstieg aus der Nutzung fossiler Energieträger treten regenerative Energien verstärkt in den Mittelpunkt. Gerade für landwirtschaftliche Betriebe ergeben sich dadurch bisher ungenutzte Potenziale. Durch Photovoltaikanlagen auf Dächern von Betriebsgebäuden oder die Verwertung von Gülle in Biogasanlagen kann zusätzliche Energie erzeugt werden. Dadurch eröffnet sich die Möglichkeit, preiswerte Energie im Betrieb selbst zu nutzen oder in das öffentliche Stromnetz zu liefern. Im Rahmen des Forschungsprojektes „CowEnergySystem“ soll neben einer betriebsindividuellen Stromerzeugung untersucht werden, welche Möglichkeiten einer effizienten Nutzung dazu beitragen können, die Stromkosten nachhaltig zu senken. Kernelement eines solchen Nutzungskonzeptes stellt ein entsprechendes Energiemanagementsystem (EMS) dar. Erste Erfahrungen aus einem bayerischen Milchvieh-Betrieb lassen auch für andere Betriebszweige und Regionen ähnliche Nutzenpotenziale erwarten. Die erfolgreiche Verbreitung eines derartigen Konzepts wird entscheidend von der Akzeptanz der Nutzer bestimmt. Erste Ergebnisse zur möglichen Akzeptanz dieses EMS sowie wichtige Einflussfaktoren sollen für Bayern vorgestellt werden.
- WorkshopbeitragAnsatz zum Nutzungserleben im soziotechnischen Arbeitskontext(Mensch & Computer 2009: Grenzenlos frei!?, 2009) Eilermann, Beate; Wandke, Hartmut; Rudow, BerndDas Modell zum Nutzungserleben (user experience) im soziotechnischen Arbeitskontext versucht, die bisher weitgehend getrennten Konzepte Nutzungserleben, soziotechnisches System und Technology Acceptance zusammenzuführen. Es erfolgte eine explorative Untersuchung des Modells mit Hilfe einer Interviewstudie in vier Werken eines internationalen Automobilunternehmens. Als Ergebnis dieser Studie wurden Handlungsfelder identifiziert, die Auswirkungen auf das Nutzungserleben im Arbeitskontext haben können.
- ZeitschriftenartikelAutomatisierte Prüfung der Nutzerakzeptanz: Ein Emotions-basierter Testansatz(Softwaretechnik-Trends Band 38, Heft 1, 2018) Holl, Konstantin; Scherr, Simon André; Elberzhager, FrankOb eine Software Erfolg hat, liegt häufig an der Nutzerakzeptanz. Als Teil der Qualitätssicherung gilt es, diese ebenfalls zu prüfen. Solche Prüfungen sind jedoch aufwendig, da sie in der Regel einen größeren manuellen Anteil haben. Möchte man Teile der Prüfung automatisieren, erfordert dies bei den Teilnehmern wiederum ein notwendiges Maß an Motivation und Vertrauen. In diesem Artikel stellen wir einen emotions-basierten Testansatz vor, der Motivation und Vertrauen erzeugen kann, um somit zu einer Steigerung der Teilnahmebereitschaft von Testnutzern zu führen. Dies ist dadurch begründet, dass der Ansatz einen spielerischen Effekt für die Nutzer mit sich bringt und bei der Prüfung keine sensiblen Nutzerdaten übertragen werden.
- KonferenzbeitragBarrieren bei der Interaktion mit Virtual Reality Systemen(Mensch & Computer 2012: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Rademacher, Martin; Buczek, Phillip; Dabs, Carsten; Krömker, HeidiVirtual Reality Systeme sind ein wesentlicher Bestandteil im Produktentwicklungsprozess, werden jedoch nicht von allen Beteiligten gleichermaßen intensiv genutzt. Die Studie hat zum Ziel aufgabenbezogene Barrieren bei den einzelnen Rollen zu identifizieren. Auf der Basis von Aufgabenanalysen wurden mit typischen Repräsentanten der Rollen qualitative Erhebungen durchgeführt, durch die 12 Barrieren extrahiert werden konnten.
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