Auflistung nach Schlagwort "Bewertung"
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- KonferenzbeitragAspekte zur Archivierung audiovisueller Unterlagen im Sächsischen Staatsarchiv(Workshop Audiovisuelle Medien WAM 2009, 2009) Gööck, StefanDie Gefährdung audiovisueller Unterlagen resultiert nur zum Teil aus der Fragilität der Medien selbst. Soziale Phänomene, Marktinteressen und Vorurteile führen zu vorzeitiger Obsoleszenz. – Der gesetzliche Auftrag des Sächsischen Staatsarchivs schließt Filme, Ton- und maschinenlesbare Datenträger in die Gesamtüberlieferung ein. Jedoch führt die Spezifik der regionalen und lokalen Medienproduzenten zu einem anderen Profil der Medienarchivierung als in den großen deutschen Medienarchiven, deren Arbeitsweisen und Standards somit nur als Orientierung dienen können. – Im Archivzentrum Hubertusburg / Wermsdorf hat der Freistaat Sachsen weiter verbesserte Kapazitäten für die Übernahme, fachgerechte Bewertung, benutzerfreundliche Erschließung und materialgerechte Sicherung audiovisueller Unterlagen geschaffen.
- TextdokumentCyber-Defense “Gemessen, Bewertet und Ausgerichtet” - Ein Praxisbericht(GI SICHERHEIT 2022, 2022) Lochmann, Fabian; Schmerl, SebastianBei dem hier vorgestellten Cyber-Defense-Maturity-Assessment handelt es sich um eine Methodik zur Erfassung und Bestimmung der Cyber-MITRE ATT&CKTM Framework. Es wird gezeigt, wie sich effizient und praxisorientiert die aktuelle Bedrohungslage für ein Unternehmen inklusive des Branchen-und Geo-Fokus von Abwehr-Fähigkeiten eines Unternehmens. Die Methodik basiert dabei auf dem freien und weltweit anerkannten Angreifer-Gruppen mit Hilfe präventiver sowie auf Erkennung gestützte Security-Controls erfasst und das erforderliche Schutzniveau bestimmen lässt.
- KonferenzbeitragDigitalisierung als Beitrag zur Verbesserung des Tierwohls - die Sicht von Tierhaltenden in der Landwirtschaft(44. GIL - Jahrestagung, Biodiversität fördern durch digitale Landwirtschaft, 2024) Miriam Kemnade, Laura SchmitzBei einer nachhaltigen und zielgerichteten Nutzung kann Digitalisierung auf betrieblicher Ebene einen wertvollen Beitrag für mehr Tierwohl leisten. Untersuchungen ergaben, dass zwar viele Landwirt:innen positive Auswirkungen der Digitalisierung auf das Tierwohl vermuten, selbst jedoch kaum digitale Tools einsetzen. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, Einflussfaktoren auf die Digitalisierungsbewertung auf betrieblicher Ebene zu ermitteln. Im Ergebnis wirken sich vor allem die Erwerbsform und die Zukunftsorientierung der Befragten auf eine positive Bewertung der Digitalisierung zur Steigerung des Tierwohls aus. Diese Faktoren sollten neben stabilen Rahmenbedingungen für Investitionen bei der Weiterentwicklung und den Etablierungsstrategien digitaler Technologien besondere Berücksichtigung finden.
- ZeitschriftenartikelEine Methode zur Bewertung der Eignung von Anforderungsspezifikationen für Offshoring-Projekte(Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 3, 2010) Overhage, Sven; Skroch, Oliver; Turowski, KlausDer globale Offshoring-Trend hat auch die Entwicklung betrieblicher Anwendungssysteme erfasst. Anforderungsspezifikationen sind hierbei das zentrale Medium, mit dem Auftraggeber während der arbeitsteiligen Entwicklung im zwischenbetrieblichen und interkulturellen Kontext so explizit wie möglich kommunizieren, was zu realisieren ist. Eine entsprechende Eignung der erstellten Anforderungsspezifikationen ist in Offshoring-Projekten daher häufig erfolgsentscheidend. Um deren Eignung zu bewerten werden zunächst acht Qualitätskriterien für Anforderungsspezifikationen vorgestellt. Weiterhin werden fünf Kompensationsfaktoren diskutiert, die eine unzureichende Spezifikationsqualität im weiteren Offshoring-Projekt gegebenenfalls ausgleichen können. Auf diesen Grundlagen aufbauend wird eine Methode beschrieben, mit der die Eignung einer Anforderungsspezifikation für ein Offshoring-Projekt rational abgeschätzt werden kann. Die Anwendung der Methode wird anhand einer großen Fallstudie illustriert, die bei einem Praxispartner durchgeführt wurde. Die bei der Anwendung der Methode erzielten Ergebnisse werden vor dem Hintergrund des tatsächlichen weiteren Entwicklungsverlaufs bestätigt.AbstractToday, even the development of business information systems is subject to the global offshoring trend. With the division of development work in an inter-organizational and intercultural context, requirements specifications become the central means to communicate the development scope as explicitly as possible. The suitability of requirements specifications hence often is mission critical in offshore projects. To assess their suitability, we first present eight quality criteria for requirements specifications. We then discuss five critical compensating factors that may potentially balance out an insufficient specification quality during the offshore project. On this basis, we describe a method to rationally evaluate the suitability of requirements specifications for instantiating an offshore project. We illustrate the application of the method by elaborating on a large case study that has been conducted with an industry partner. The results achieved by applying our method were confirmed during the further course of the actual project.
- WorkshopbeitragForm is function! Die Wirkung von Produktdesign differenziert messen(Mensch und Computer 2022 - Workshopband, 2022) Thielsch, Meinald T.; Forthmann, Boris; Brau, Henning; Eisbach, SimonÄsthetik ist für Gestaltung und Erfolg von Produkten von zentraler Bedeutung. Allerdings gibt es hier für die Bewertung interaktiver Produkte (bspw. Geräte aus dem Bereich IT, Haushalt, Home Entertainment oder Power Tools) keine differenzierten und validierten Bewertungs-instrumente. Dies steht im klaren Gegensatz zu dem enormen Aufwand, der in die Entwicklung und Optimierung von Produkten investiert wird. Um diese Lücke zu schließen, haben wir den Product Aesthetics Inventory (PAI) und die Kurzversion PAI-S auf Basis von drei Studien (mit insgesamt > 7.000 Befragten) entwickelt und validiert. Mit dem PAI lassen sich mittels 32 Fragen die Dimensionen Visuelle Ästhetik, Bedienelemente, Markenlogo, Feedbacktöne, Betriebsgeräusche, Haptik, Interaktionsästhetik und Eindruck erfassen. Ein Gesamtfaktor Produktästhetik kann sowohl mit dem PAI als auch mit der 8-Item Kurzversion PAI-S bestimmt werden. Fragebogenvorlagen, Auswertungs- und Interpretationshilfen sind online frei verfügbar.
- TextdokumentDer IxD Baukasten - Interaktionsformen systematisch identifizieren und bewerten(UP14 - Tutorials, 2014) Strassl, Peter; Bechinie, Michael; Murtinger, Markus; Tscheligi, ManfredUnternehmen versuchen zunehmend durch den Einsatz neuartiger Interaktionsformen, abseits von Maus, Tastatur und klassischen GUIs eigene Produkte und Services von denen der Konkurrenz zu differenzieren, um so ein Alleinstellungsmerkmal am Markt zu schaffen. Die Identifizierung von möglichen Innovationsfeldern und die Bewertung geeigneter Interaktionsformen laufen in Unternehmen jedoch oft unsystematisch ab. Durch unklare Vorgehensweisen breitet sich Unsicherheit vom Produktmanager bis zum Vertriebsvorstand aus. Wesentliche Produkt-Entscheidungen werden oft nur aus einer Perspektive getroffen. Im vorliegenden Artikel wird anhand einer Case Study ein systematisches Vorgehen für die Identifizierung und Bewertung von innovativen Interaktionsformen vorgestellt, das eine umfassende Perspektive in der Entscheidungsfindung berücksichtigt. Im Spannungsfeld zwischen Business, Technik und Experience, stellen die Autoren ein Werkzeug vor, das Interaktionsdesignern, Produkt- / Projekt-Managern und Technikern ermöglicht, in den jeweiligen Rahmenbedingungen des eigenen Unternehmens, einen maßgeschneiderten Baukasten an Interaktionsformen für die Neu- und Weiterentwicklung von Produkten und Services zu konfigurieren.
- KonferenzbeitragOER meets COL: Learning about collaborative online learning with OER(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2022, 2022) Schoop, Eric; Lenk-Klioner, Florian... The design of advanced blended learning arrangements demands a shift of focus from mere content-based knowledge delivery to moderated interactions between topics, peers and educators. The provision of suitable learning content does not serve primarily as learning resources, but rather as a trigger for active learning as an appropriate combination of individual and collaborative engagement to achieve learning goals which address the higher levels of Bloom’s taxonomy. This triggered interaction benefits strongly by demand-driven and goal-oriented tele-tutorial moderation, perhaps based on deeper insight into learners’ interactions, provided by Learning Analytics. [Aus: Collaborative Online Learning]
- ZeitschriftenartikelWirtschaftliche Bewertung von KI in der Praxis – Status Quo, methodische Ansätze und Handlungsempfehlungen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 57, No. 1, 2020) Ulrich, Maximilian; Bachlechner, DanielIm Zuge der voranschreitenden Digitalisierung rücken betriebswirtschaftliche Aspekte bei der Priorisierung von Transformationsvorhaben immer mehr in den Mittelpunkt. Besonders im produzierenden Gewerbe müssen sich Investitionen aufgrund des meist hohen Wettbewerbsdrucks und geringer Margen in relativ kurzer Zeit amortisieren, um umgesetzt zu werden. Während Identifikation, Entwicklung und technische Bewertung von Vorhaben schon recht gut gelingen und sich erste Vorgehensmodelle etabliert haben, fällt vielen Betrieben die wirtschaftliche Bewertung noch schwer. Vor allem bei Investitionen in Verfahren der künstlichen Intelligenz (KI), ist es heute noch kaum möglich, die Rentabilität zuverlässig zu bestimmen. In diesem Beitrag wird die Problematik der wirtschaftlichen Bewertung von KI von verschiedenen Seiten beleuchtet. Ziel ist die Ableitung von Handlungsempfehlungen unter Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse produzierender Unternehmen. In einem ersten Schritt wird ein Überblick über die aktuelle Nutzung von KI im produzierenden Gewerbe gegeben und die Erwartungshaltung bezüglich der Möglichkeiten und Grenzen von KI kritisch betrachtet. Anschließend erfolgt eine Bestandsaufnahme von Ansätzen zur wirtschaftlichen Bewertung von Projekten, welche in der Praxis zur Anwendung kommen oder in der Wissenschaft diskutiert werden. Abschließend werden konkrete Empfehlungen zur Umsetzung der Bewertung von Transformationsvorhaben gegeben. Darüber hinaus werden Forschungsbedarfe im Zusammenhang mit der betriebswirtschaftlichen Bewertung von KI offengelegt. Methodisch basiert der Beitrag sowohl auf der Aufarbeitung einschlägiger Literatur zum Thema, als auch auf Erfahrungen, welche die Verfasser des Beitrags bei der Umsetzung zahlreicher KI-Projekte im produzierenden Gewerbe gewonnen haben. With the advancement of digitalisation, the importance of relevant economic aspects is gaining focus. Particularly in the production industry, where high competitive pressure and small margins are common, digitalisation projects need to be profitable within a short time in order to be implemented. While standard processes for the identification, development and technical evaluation of such projects have already been established, and have been successful in practice, the evaluation of their economic value remains challenging. This is particularly true in the field of artificial intelligence (AI), where a reliable determination of profitability has yet to reach a consensus. In this article, we evaluate the difficulty regarding a reliable economic assessment of AI projects, discussing the problem from several different angles. Focusing on the particular requirements of the production industry, we give an overview of the current state of AI in practice, as well as critically evaluating common expectations of their potential and limits. Based on this, recommendations are given for how the economic value of such projects can be evaluated as well as for where future research effort should be focused. The content of this article is based on both an analysis of relevant literature on the subject as well as the authors’ expertise in the field, acquired through numerous projects in the field of AI in the production industry.
- KonferenzbeitragWissensbilanzierung im EnBW-Konzern - Konsolidierung von Wissensbilanzen zu einem konzerübergreifenden Management-Cockpit(WM2009: 5th conference on professional knowledge management, 2009) Alwert, Kay; Bornemann, Manfred; Schmidt, UlrichDie EnBW Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) ist mit rund sechs Millionen Kunden und über 20.000 Mitarbeitern das drittgrößte deutsche Energieversorgungsunternehmen. Sie betreibt die gesamte Wertschöpfungskette von der Energieerzeugung über deren Verteilung bis hin zum Vertrieb. Neben materiellem und finanziellem Kapital ist das so genannte Intellektuelle Kapital von wesentlicher Bedeutung für den Geschäftserfolg. 2005 hat die EnBW daher damit begonnen ihr Intellektuelles Kapital in einem langfristig angelegten Konzernprogramm zuerst in einzelnen Gesellschaften, dann in allen Kernkonzerngesellschaften zu erfassen, zu bewertet und über zentral und dezentral gesteuerte Maßnahmen zu entwickeln. Zusätzlich zur dezentralen, gesellschaftsspezifischen Entwicklung des Intellektuellen Kapitals wurden ab 2006 die einzelnen Wissensbilanzen zu einer konzernweiten Übersicht, der „Konzernwissensbilanz“, konsolidiert und die sich hieraus ergebenden Kernaussagen veröffentlicht. Nun liegen erstmals Zeitreihen über drei Jahre vor, deren methodische Erstellung in diesem Beitrag dargestellt wird. Im Vordergrund des Artikels stehen Grundsatzfragen zur Konsolidierung von zunächst unabhängigen Wissensbilanzen der einzelnen Gesellschaften, das gewählte Konsolidierungsverfahren sowie Visualisierung, Interpretation und Kommunikation der Ergebnisse innerhalb und außerhalb der EnBW.