Auflistung nach Schlagwort "Business Software"
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- TextdokumentEinsatz von User Interface Patterns bei der Entwicklung von Business-Software(Tagungsband UP10, 2010) Schubert, Ulf; Bonhag, Wolfgang; Groß, MartinKonsistenz und eine gleichbleibend hohe ergonomische Qualität der Bedienoberflächen sind wichtige Erfolgsfaktoren für komplexe und umfangreiche Business-Softwareprodukte. Da die Softwareprodukte der DATEV eG insbesondere wegen ihres Umfanges und ihrer Anzahl besonders hohen Anforderungen hinsichtlich Konsistenz und Ergonomie unterliegen, setzt die DATEV auf ein UI Pattern-basiertes Vorgehen: Ziel dieses Vorgehens ist es, möglichst viele Gestaltungsregeln in Software-Bausteinen – so genannten Normteilen – zu implementieren und allen Produkten als Basis zur Verfügung zu stellen. In unserem Beitrag zeigen wir, wie UI Patterns bei DATEV eG eingesetzt werden, welche Vor- und Nachteile dieses Vorgehen hat, wie UI Patterns identifiziert und implementiert werden sowie wie diese evaluiert werden. Weiterhin betrachten wir das Zusammenspiel von UI Patterns als SoftwareKomponenten und dem DATEVStyleguide und zeigen Erfolgsfaktoren für den Einsatz von UI Patterns bei Business-Software auf.
- ReportGamification von Business Software – Steigerung von Motivation und Partizipation(2013) Koch, Michael; Ott, Florian; Oertelt, StephanDie Themen Motivation und Mitarbeiterbeteiligung sind für Unternehmen wichtige Erfolgsfaktoren für Software-Produkte, deren Nutzung nicht direkt an Geschäftsprozesse gekoppelt und damit mehr oder weniger freiwillig ist. Beispiele für derartige Business Software sind u. a. Enterprise Social Networking Services oder Anwendungen im Bereich Wissens- oder Innovationsmanagement. In diesem Bericht stellen wir das Konzept „Gamification“ bzw. „Spielifizierung“ als möglichen Beitrag zur Steigerung von Motivation und Partizipation durch den Einsatz von Spielkonzepten vor. Nach einer Gegenüberstellung exemplarischer Definitionen und einer kurzen Begriffsabgrenzung gehen wir zunächst auf die theoretische Fundierung der Konzepte ein. Dabei diskutieren wir verschiedene Motivationstheorien im Kontext der Motivationssteigerung in Unternehmen. Anschließend fassen wir spieletypische Mechanismen, die auch jenseits klassischer Spiele eingesetzt werden können, zu verschiedenen Kategorien zusammen und erörtern diese im Kontext der theoretischen Fundierung. Bevor wir den Beitrag mit einer kritischen Diskussion abschließen, stellen wir einige konkrete Anwendungsbeispiele bzw. Fallbeispiele für Spielifizierung von Business Software im Detail vor.
- TextdokumentInterdisziplinär: User Centered Design im Großunternehmen(Tagungsband UP08, 2008) Petrovic, Kostanija; Harbusch, Matthias; Fellenz-Thompson, CarolaDie erfolgreiche Gestaltung nutzergerechter Produkte ist nur unter Beteiligung aller betroffenen Disziplinen möglich. Diese ist ihrerseits an bestimmte Voraussetzungen geknüpft. Wir von SAP verfolgen nun seit mehreren Jahren den Ansatz, Methodenwissen breiten Teilen der Organisation zur Verfügung zu stellen. Dies geschieht durch das Angebot von Methodentrainings, die Publikation von Prozessdokumentation, Tools und Vorlagen einerseits sowie durch Projektarbeit andererseits. Wir stellen in diesem Beitrag unsere Erfahrungen mit der Vermittlung von Methoden sowie ihrer erfolgreichen Anwendung in Projekten vor. In der Kommunikation des User-Centered Design Prozesses (UCD) und dessen Anwendung bedarf es der Nutzerzentrierung! Eine Botschaft, die keiner versteht, ist keine Botschaft. Sowohl die Zusammenarbeit unterschiedlicher Disziplinen als auch der gezielte Einsatz von User Experience Experten sind notwendige Voraussetzungen erfolgreicher Projekte.
- TextdokumentPersonas für Business Software(Tagungsband UP10, 2010) Petrovic, Kostanija; Göring, Katharina; Kowallik, PetraSeit dem Alan Cooper das Persona Konzept in die Gestaltung und Entwicklung von Software eingeführt hat, haben sich Personas zu einem beliebten Gestaltungswerkzeug entwickelt. Personas werden insbesondere bei der Entwicklung von Webseiten und Konsumgütern verwendet, was unter anderem auf den vereinfachten Zugang zu demographischen sowie Nutzungsinformationen in diesem Zusammenhang zurückzuführen ist. Im Bereich Business Software erfreut sich das Konzept ebenfalls wachsender Beliebtheit.