Auflistung nach Schlagwort "Contextual Inquiry"
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- Konferenzbeitrag‚I’m a Gamer‘. Umgang älterer Menschen mit Technologie(UP14 - Kurzvorträge, 2014) Katranouschkova, NiaWie setzen ältere Menschen Technologie ein, um mit anderen in Kontakt zu bleiben? Welche Rolle spielen IT und Technik im Alltag? Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels stellen „Ältere“ eine wachsende Zielgruppe dar. Wir nähern uns diesem Thema mit einer qualitativen Befragung (Interviews, Fragebogen) und ziehen Vergleiche zu anderen Studien. Die Befragungsergebnisse wurden via Affinity Diagrammen ausgewertet. Der Vortrag richtet sich an Einsteiger und Usability Professionals, die sich mit dem Thema „Ältere und Technik“ befassen.
- ZeitschriftenartikelDer Newbie, der Fortgeschrittene und der Power-User. Warum es nicht reicht, “einfach mal die Nutzer zu fragen”(i-com: Vol. 11, No. 3, 2012) Heckner, Markus; Schneidermeier, Tim; Hastreiter, Isabella; Wolff, ChristianInnerbetriebliche Software entwickelt sich häufig über Jahre hinweg inkrementell weiter, sammelt so Schritt für Schritt Funktionen an und verliert an Übersichtlichkeit. Soll diese Software hinsichtlich ihrer Gebrauchstauglichkeit optimiert werden, müssen aus Sicht eines externen Usability-Beraters zunächst die Domäne des Kunden verstanden und die Arbeitsprozesse analysiert werden. In der Analyse muss insbesondere der Umgang unterschiedlicher Nutzergruppen mit der Software berücksichtigt werden, um fundierte Neuvorschläge in einem Redesign erarbeiten zu können. In diesem Erfahrungsbericht beschreiben wir anhand eines konkreten Praxisbeispiels Eigenschaften von Nutzergruppen und deren Einfluss auf die Analyse, und warum es nicht reicht, die Nutzer “einfach mal zu fragen, wie sie die Software denn finden”.
- KonferenzbeitragNutzerzentrierte Produktentwicklung im interdisziplinären Team(i-com: Vol. 13, No. 2, 2014) Endmann, AnjaKreative Lösungen entstehen nur in Ausnahmefällen durch Zufall oder durch „Heureka“-Momente einer einzelnen Person. Doch wie können Ideen und Konzepte entsprechend der Nutzerbedürfnisse, aber auch in Abhängigkeit der technischen Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit kostengünstig agil entwickelt werden? Innovation bei gleichzeitiger Senkung der Entwicklungskosten und -zeit kann durch zwei Aspekte erzielt werden: 1. die kontinuierliche Einbeziehung des Nutzers über den gesamten Entwicklungsprozess und 2. durch ein interdisziplinäres Projektteam, das über alle Phasen des Projektes zusammenarbeitet. Nur so lässt sich ein gemeinsames Verständnis für die Nutzer und deren Problemstellungen aufbauen sowie die Entwicklung einer innovativen, technisch realisierbaren, wirtschaftlichen und den Nutzerbedürfnissen entsprechende Lösungen realisieren. Der nachfolgende Artikel beschreibt anhand eines Praxisbeispiels, wie eine interdisziplinäre Zusammenarbeit im Kontext einer nutzerzentrierten agilen Produktentwicklung funktionieren kann.