Auflistung nach Schlagwort "HMI"
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- KonferenzbeitragAdaptation and Evaluation of a Virtual Classroom for Blind Users(i-com: Vol. 16, No. 1, 2017) Karlapp, Marlene; Köhlmann, WiebkeDigital media offers multiple possibilities for inclusion of people with disabilities. Nevertheless, they pose barriers especially for blind learners as they hinder an active participation in synchronous learning settings. Virtual classrooms are a particularly good example for a complex media application as they combine various media types such as audio, video, graphical content and text which can only partially be perceived.Our work pursues the goal to facilitate an equal participation in virtual classrooms for blind users. In order to overcome these barriers, alternative user interface concepts for the display on a two-dimensional tactile Braille device have been conceived. Based on these concepts, the virtual classroom solution was improved thereupon. A subsequent evaluation simulated a learning session with blind users in order to determine the acceptance and usability of the software adaptation. This user study shows that an active participation of blind learners in virtual classroom sessions can be achieved by using multimodal output devices and alternative concepts.
- TextdokumentAnforderungen an HMI in industriellen Kontexten(Tagungsband UP12, 2012) Groenefeld, Jan; Kühner, Markus; Oster, NatalieGebrauchstaugliche Bedienoberflächen gewinnen im industriellen Kontext zunehmend an Bedeutung. Ein ergonomisch optimiertes und visuell-ästhetisch ansprechendes Human Machine Interface (HMI) ist heute ein herausragendes Erfolgskriterium für die Entwicklung einer Maschine. Hierbei stellt insbesondere die Gewährleistung hoher Bediensicherheit bei gleichzeitiger Unterstützung effizienter Bediener-System-Interaktionen eine besondere Herausforderung dar. Die bislang oftmals technikgetriebene Entwicklung maschinennaher User Interfaces resultierte nicht selten in einem unnötig komplexen HMI, das Anforderungen von Benutzern, kontextuellen Gegebenheiten und Spezifika der auszuführenden Arbeitsaufgaben lediglich unzureichend Rechnung trägt. Aufbauend auf Erfahrungen zahlreicher Industrieprojekte wird im vorliegenden Beitrag ein Querschnitt wiederholt beobachteter Probleme in der Interfacegestaltung identifiziert, in ihren Implikationen für Bedien- und Überwachungssituationen analysiert sowie angemessene Lösungsansätze diskutiert. Folgende Themen werden innerhalb des Beitrags betrachtet: Maschinennahe HMI oder Monitoring Systeme, Komplexität, Benutzerrollen, Eingabemethoden, Maschinenvisualisierung und Fehlerverfolgung.
- muc: kurzbeitrag (poster)Anzeigen im Elektrofahrzeug aus Nutzersicht - eine Online-Befragung(Mensch & Computer 2013: Interaktive Vielfalt, 2013) Jentsch, Martin; Braumann, Arvid; Bullinger, Angelika C.Zur Beurteilung der Anzeigen im Elektrofahrzeug aus Nutzersicht wurde eine Online-Umfrage, adressiert an deutschsprachige Besitzer oder regelmäßige Fahrer von Elektrofahrzeugen, durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Nutzer die Anzeigen in Summe sehr positiv bewerten, aber auch Verbesserungspotenzial hinsichtlich der Genauigkeit und der Darstellungsart bei verbrauchs- und reichweitenrelevanten Anzeigen sehen. Des Weiteren wird eine Fernabfrage für diese Anzeigen häufig gewünscht.
- KonferenzbeitragAugmented Reality - Vom Spielzeug zum Arbeitswerkzeug(UP14 - Vorträge, 2014) Krugmann, Martina; Groenefeld, Jan; Willmann, StephanAugmented Reality, also das Anreichern der Realität durch digitale Informationen, ist schon seit Jahren ein beliebtes Innovationsthema im Bereich des User Experience Designs. Aktuell genießt das Thema durch die hohe Verbreitung mobiler Geräte und die erforderlichen technischen Vorraussetzungen - unter anderem gegeben durch die stetig weiterentwickelten Kameras mobiler Endgeräte - einen höheren Stellenwert denn je. Ebenso trägt die Einführung von Datenbrillen, wie z.B. Google Glass, dazu bei dass Augmented Reality auch für den Massenmarkt immer mehr an Bedeutung gewinnt. Im Consumer-Umfeld finden sich schon zahlreiche Beispiele für Augmented Reality Anwendungen. So ist es beispielsweise möglich, vor dem Kauf eines neuen Sofas auszutesten, wie es sich im eigenen Wohnzimmer einfügt. Doch auch die Arbeitswelt bietet ein breites Spektrum an Anwendungsfeldern für Augmented Reality Anwendungen. In diesem Beitrag werden die Fragestellungen und Herausforderungen untersucht, die bei der Konzeption von Augmented Reality Anwendungen aufkommen. Anhand des konkreten Beispiels einer Maintenance-Anwendung für Servicetechniker im industriellen Kontext werden potentielle Fallstricke sowie Strategien und Vorgehensweisen aufgezeigt, wie diese vermieden werden können.
- KonferenzbeitragBedienergonomie 4.0 – Ein Blick über den Tellerrand(UP14 - Vorträge, 2014) Groenefeld, Jan; Krugmann, Martina; Willmann, StephanDie 'Industrie 4.0' gilt nach der Entwicklung von Dampfmaschine (18.Jh.), Fließband (19.Jh.) und elektronischer Steuerung (20.Jh.) als nächste industrielle Revolution. Im Kern geht es um die Vernetzung von 'allem und jedem'. Das 'Internet der Dinge' beschreibt die aktive und selbstständige Kommunikation von Maschinen und Geräten untereinander und mit dem zuständigen Bediener. Der Vortrag wird sich damit beschäftigen, wie sich die klassische Bedienerrolle im Zusammenspiel mit ihren 'digitalen Akteuren' verändert und welche innovativen HMI-Ansätze uns die Arbeit in den sogenannten 'Smart Factorys' der Zukunft erleichtern werden. Hierzu gehören insbesondere auch mobile Anwendungsszenarien und die Nutzung von Augmented Reality-Technologien.
- KonferenzbeitragEntwicklung eines Algorithmus zur automatischen Belegung von freibelegbaren Bedienelementen auf der Armlehne eines Ackerschleppers via ISOBUS(44. GIL - Jahrestagung, Biodiversität fördern durch digitale Landwirtschaft, 2024) Hülle, Björn-Gerrit; Böttinger, StefanDer Ackerschlepper fungiert als universelle Plattform, an die eine Vielzahl von Arbeitsgeräten angekoppelt wird. Dementsprechend ist auch das HMI universell ausgelegt und nicht auf einen bestimmten Arbeitsprozess optimal für den Benutzer angepasst. Die Projektpartner entwickeln gemeinsam ein neues Softwarekonzept auf Basis von ISO 11783 und SAE J1939. Parallel dazu wird der Prototyp der Armlehne weiterentwickelt und um notwendige statische Traktorfunktionen ergänzt. Die neue Softwarekommunikation beinhaltet als zentrales Element einen Algorithmus, der die Funktionen des Arbeitsgerätes automatisch den frei belegbaren Bedienelementen des Ackerschleppers zuordnet. Derzeit wird die erste Version dieses Algorithmus zusammen mit der neuen Hard- und Software in den Versuchstraktor integriert, der Anfang 2024 in Betrieb gehen soll. Parallel dazu wird der Algorithmus weiterentwickelt, um die vorgeschlagene Konfiguration des Algorithmus zu optimieren. Dazu werden Untersuchungen durchgeführt, um ein Bewertungsraster für Bedienarmlehnen auf Ackerschleppern zu entwickeln, das dann in den Algorithmus integriert werden kann.
- ZeitschriftenartikelHuman-Machine Interaction in Virtual Environments – Recent Developments and Industrial Applications(MMI Interaktiv - Human: Vol. 1, No. 12, 2007) Israel, Johann Habakuk; Naumann, AnjaHuman-Machine Interaction in Virtual Environments Recent Developments and Industrial Applications
- KonferenzbeitragProfessionelle Human Maschine Interfaces – vom Bedienkonzept zum interaktiven physisch-digitalen Prototyp(Mensch und Computer 2018 - Workshopband, 2018) Lorenz, SebastianDieser Workshopbeitrag soll anhand des Beispiels eines Interaktionsprototypen für eine Fernsteuerung für Bagger, eine Diskussion darüber eröffnen, wie die Interaktion mit Maschinen wieder physischer wer-den kann. Ferner sollen Ansätze vorgestellt werden, die die Möglichkeiten neue Formen haptischer In-teraktion im professionellen Arbeitskontext beschreiben. Das ausgewählte Beispiel, das Bedienkonzept „Movable HMI“, entstand 2016 im Rahmen eines inter-disziplinären Studierendenprojektes. Der Ansatz einer gestenbasierten Maschinensteuerung wurde hin-sichtlich erforderlicher Funktionalitäten und Technologien durchdacht und mithilfe von Augmented-Re-ality- und Virtual-Reality-Technologien (AR, VR) in einen interaktiven Demonstrator umgesetzt. Dieser macht damit ein gänzlich unkonventionelles Bedienansatz begreifbar.
- Textdokument»sichern, laden, schließen - PUK« - Mit Worten führen ...(UP14 - Tutorials, 2014) Wagner, ClausSystem, Aufgabe und Benutzer bilden nach Morans Modell die elementaren Bestandteile einer Benutzungsoberfläche. Je harmonischer diese Elemente zusammenspielen, desto effektiver, effizienter und zufriedenstellender wird die Arbeit an einem interaktiven System vom Benutzer wahrgenommen. Von großer Bedeutung sind hier die von Norman beschrieben Klüfte: Die Auswertungs- und die Ausführungkluft (Gulf of evaluation bzw. Gulf of Execution). Um diese Klüfte zu schließen, gilt es Miss- und Unverständnisse im Dialog Mensch-Computer auszuschließen. Die DIN 9241 beschreibt unter anderem im Teil 12 und Teil 13 Prinzipien, die dazu dienen, mögliche Diskrepanzen von Benutzer Zielen und Systemprozessen zu vermeiden. Das Tutorial zeigt, wie wichtig bei der Gestaltung von Benutzerschnittstellen der semantisch, syntaktisch, semiotisch richtige Einsatz von Wörtern in Benennungen von Funktionen, Informationen und Darstellung ist und wie wichtig dabei die Berücksichtigung des Nutzungskontexts und der Zielgruppe ist. Das Tutorial richtet sich an alle, die bei Ihrer Arbeit mit der Gestaltung von Benutzungsoberflächen zu tun haben. Egal ob fürs Web, HMI oder Medizintechnik.
- KonferenzbeitragThe BMW i3 HMI - Holistic user interface engineering for e-mobility(UP14 - Vorträge, 2014) Knoll, Christian; Vilimek, Roman; Schulze, InkenBMW i, as a sub-brand of the BMW Group, targets on delivering sustainable solutions for individual mobility. One of the most important steps on this path was the introduction of the all-electric BMW i3 in 2013. In order to design not only the vehicle in itself, but also especially the newly developed electric vehicle related functions for optimal customer experience, the HMI design process substantially relied on repeated usability testing and large international field trials. With more than 34 million test kilometers absolved during the MINI E and the BMW ActiveE field trials an extraordinary knowledge base about customer needs related to e-mobility contributed valuable input to the development of the user interface of the BMW i3 and HMI challenges beyond the vehicle like charging wallbox, smartphone app and web portal related to driving electric. The presentation reports on the unique process of defining the user interface of the BMW Group’s first purpose-designed electric vehicle including the non-vehicle-based e-mobility infrastructure components. Based on selected use cases, the interplay between evolutionary steps in the HMI and continued usability testing shows how user-centered design is applied for a completely new kind of vehicle, thus providing insights on the necessities of iterative testing for disruptive innovations.