Auflistung nach Schlagwort "Human-Centered-Design"
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- KonferenzbeitragAus dem Elfenbeinturm ins Gedränge - Wie man mit Hilfe eines Service Blueprints Silodenken überwindet und kollaborative Transparenz schafft(Mensch und Computer 2019 - Usability Professionals, 2019) Leikam, DavidDer Warenbestell- und Lieferprozess der METRO AG ist in seinem Ablauf vielschichtig und komplex. Er umfasst eine Million Lebensmittel-Belieferung pro Monat in 25 Ländern, ermöglicht durch mehrere hundert Mitarbeiter in mehr als 30 Abteilungen unter Verwendung von mehr als 30 Softwareprodukten und -Schnittstellen. Es fällt schwer, diesen Prozess ganzheitlich zu überblicken. Denn unterschiedliche Teilprozesse wie Lagerhaltung, Kommissionierung, Verpackung, Rechnungsstellung, Retourenmanagement und Ersatzlieferungen werden von verschiedenen Softwarelösungen bearbeitet, die von unterschiedlichen Teams entwickelt werden. Um diese Trennung zu überwinden, wurde eine Service Blueprinting Initiative gestartet. Sie hat dabei geholfen, Mitarbeitern einen Überblick über den Prozess zu verschaffen, Pain Points aufzudecken und Serviceprozesse zu optimieren.
- WorkshopDesigning Human-Centered Artificial Intelligence – KI-Perspektivenwerkstatt(Mensch und Computer 2024 - Usability Professionals, 2024) Träuble, Franziska; Piccolo, Anika; Trautmann, Lilly Sophie; Burmester, MichaelUnser interaktiver Workshop „Designing Human Centered AI – KI-Perspektivenwerkstatt“ adressiert fünf Aspekte der menschzentrierten Künstlichen Intelligenz (KI) beim Konzipieren und Entwerfen von KI-Systemen, nämlich: soziale und technologische Verantwortung, Mensch-KI-Zusammenarbeit, Erleben und Nutzung, Kommunikation sowie Transparenz und Erklärbarkeit. Mithilfe eines vorgefertigten Kartensets zu den Aspekten werden diese als Designziele in Gruppen adressiert und anschließend zu einer gemeinsamen Lösung zusammengetragen. Anhand eines realitätsnahen Szenarios wird die Anwendung der Karten erprobt und dadurch für das Szenario eine menschzentrierte KI-Designlösung entworfen. Der kartenbasierte Workshop richtet sich an Personen, die an der Gestaltung menschzentrierter, ethisch verantwortlicher und positiv erlebbaren KI-Systeme interessiert sind.
- KonferenzbeitragEinführung von Human-Centered Design in industriellen Projekten - Hürden bei der Umstellung eines agilen Software-Entwicklungsprozesses(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Kropp, Edna
- KonferenzbeitragLevel up - kreativer Einsatz von UX in der mobilen Spieleentwicklung(UP 2016, 2016) Kropp, Edna; Vorbeck, CharlotteWooga ist ein Berliner Startup fu?r mobile Spieleentwicklung. Es hat viele, sehr erfolgreiche Spiele fu?r Facebook und mobile Endgera?te entwickelt, welche ta?glich von Millionen von NutzerInnen gespielt wurden. Eine gute UX zu erzeugen ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit. Durch die extrem hohen Nutzerzahlen, ko?nnen sehr viele quantitative und qualitative Daten gesammelt werden, welche direkt in die fortlaufende Spieleentwicklung einfließen. Diese basiert auf einem agilen Vorgehen eingebettet in eine Grass-Root-Kultur, d.h. Teams entscheiden selbst, wie sie ihren Entwicklungsprozess gestalten. Basierend auf einer Studie u?ber UX Strategien bei Wooga, beschreiben wir in unserem Vortrag kreative Methoden wie z.B. Visual Dictionary Workshops sowie Probleme und deren Lo?sungen. Außerdem stellen wir eine Roadmap vor, die nach dem Practical Empathy Ansatz von Indi Young gestaltet wurde.
- KonferenzbeitragMenschzentrierte Konzeption eines Systems in der Intensivmedizin(Mensch und Computer 2019 - Usability Professionals, 2019) Saßmannshausen, Sheree MayIn der Intensivmedizin hat die Pflegedokumentation für die Beurteilung von Pflegeprozessen eine hohe Bedeutung. In vielen Krankenhäusern werden die Patientendaten manuell dokumentiert, was viel Aufwand erfordert und durch die schlechte Lesbarkeit zu Fehlinterpretationen und Fehlentscheidungen führen kann. Durch die menschzentrierte Konzeption eines Systems, sollen die Pflegekräfte im Behandlungsprozess unterstützt werden. Dazu wurde ein Vorgehensmodell entwickelt, welches sich am menschzentrierten Gestaltungsprozess der DIN ISO 9241-210 orientiert und Methoden des Contextual Designs und der Thematic Analysis beinhaltet. Dadurch wurden aus der Nutzungskontextanalyse 90 funktionale Anforderungen abgeleitet, um die Gestaltungslösungen entwickeln und evaluieren zu können. Durch das Konsortium bestehend aus der pixolus GmbH, Philips und der Universitätsklinik Aachen sowie durch die Zusammenarbeit mit zwei Krankenhäusern wurde der Zugang zu realen Nutzern und deren Kontexten sichergestellt.
- KonferenzbeitragSmall and Medium-Sized Enterprises and Large Enterprises: Worlds Apart?: An Initial Exploration of the Differences in Usability and UX Interests, Needs, Knowledge and Implementation(Proceedings of Mensch und Computer 2024, 2024) Haspel, Christina; Burmester, MichaelGerman small and medium-sized enterprises (SMEs) are considered at risk of falling behind in digitalization. As SMEs are crucial to the German economy, there have been many recent government digitalization initiatives tailored to SMEs. Survey data from the digitalization project Mittelstand-4.0 Competence Center Usability" was analyzed to determine whether SMEs and large enterprises (LEs) differ in their interests, needs, knowledge, and implementation of usability, user experience (UX), and related topics, and to examine whether it is justified to limit digitalization programs to SMEs. The analysis revealed only minor differences: Agile approaches and the future of work are more prevalent in LEs than in SMEs. Furthermore, LEs were more likely to use events, in-house training and e-learning on usability and UX. Overall, however, the results indicate that SMEs and LEs have similar usability and UX interests and needs suggesting that both can benefit from usability and UX programs to drive digitalization."