Auflistung nach Schlagwort "Internet"
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- Conference ProceedingsAufbau und Funktionsweise des Internets in Onlinequellen(INFOS 2021 – 19. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2021) Peschers, Johannes; Batur, Fatma; Brinda, TorstenMit zunehmender Nutzung des Internets sind Onlinequellen zu einem bei Schüler*innen beliebten Medium eigenständiger Recherchen zu Unterrichtsthemen geworden. Im Hinblick auf die didaktische Strukturierung von Informatikunterricht entsteht daraus die Notwendigkeit, sich auch analytisch mit solchem Material auseinanderzusetzen, denn darin enthaltene, möglicherweise eingeschränkte, Modellvorstellungen können die Vorstellungen von Schüler*innen zu fachlichen Inhalten beeinflussen. Dazu wurden von Schüler*innen zu erwartende Suchstrategien zugrunde gelegt und mithilfe der Suchmaschine textscGoogle Onlinequellen, welche Aufbau und Funktionsweise des Internets thematisieren, ermittelt, kriterienorientiert ausgewählt und mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring analysiert. Im Wesentlichen konnte dabei beobachtet werden, dass wichtige Fachkonzepte wie Routing, Adressierung, usw. zwar angeführt, aber stark vereinfacht und in Teilen unzureichend modelliert werden. Aus dem integrierten Modell des Bild- und Textverstehens ergibt sich, dass diese Darstellungen auch Einfluss auf die Vorstellungen von Schüler*innen haben können. Bestärkt wird dies durch zu beobachtende Parallelen zwischen aus der Forschung bekannten internen Konzepten und der Modellierung von Inhalten in Onlinequellen, etwa bei der Verwendung von Metaphern. Daraus lassen sich Konsequenzen für die Unterrichtspraxis ableiten. Der gewinnbringende Einsatz von Onlinequellen scheint dabei insgesamt möglich, sollte jedoch stets mit einer vorherigen Prüfung des Materials und einem Abgleich mit konkreten Unterrichtszielen verbunden werden.
- KonferenzbeitragBesondere Anforderungen von gehörlosen Menschen im Internet – ein Praxisbericht am Beispiel der Entwicklung des neuen Internetauftritts für den Landesverband der Gehörlosen Sachsen e.V.(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2008, 2008) Ruth, Diana
- KonferenzbeitragCan WebVR further the adoption of Virtual Reality?(Mensch und Computer 2018 - Usability Professionals, 2018) Dibbern, Christian; Uhr, Manuela; Krupke, Dennis; Steinicke, FrankThe market for Head Mounted Displays (HMDs) as a means to experience Virtual Reality has grown tremendously over the past years. HMDs operate on their own platform (e.g. Cardboard, Vive), even though interaction techniques are similar across platforms and each platform has to be programmed individually. Manufacturers also advertise their HMDs with exclusive apps and games for their own platform. Though game engines like Unity or Unreal provide unified APIs to ease cross-platform development, the VR software market is still pretty scattered through the different platforms. The biggest challenge for VR right now is not hardware, but the slow growth in content that appeals to a mass audience, combined with the confusion associated with a lack of cross-platform support (Jiteshi Ubrani). Because of its inherent openness, the web can be a means to tackle this problem. Developers and consumers could have easier access to VR. In this article I explore how the web and VR can benefit each other.
- ZeitschriftenartikelDer Mensch im Mittelpunkt der Fabrik von morgen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 5, 2015) Richter, Alexander; Heinrich, Peter; Stocker, Alexander; Unzeitig, WolfgangUngeachtet der wichtigen Impulse des Industrie 4.0-Begriffs für die Förderlandschaft im deutschsprachigen Raum, macht seine Unschärfe es Praktikern und Forschern schwer ihn einzuordnen, um konkrete Anwendungsfälle für Innovationsprojekte zu identifizieren. Hier setzt der vorliegende Beitrag an. Eine systematische Analyse von 35 großen, themenzugehörigen EU-Forschungsprojekten trägt zunächst zu einer besseren thematischen Orientierung bei. Im nächsten Schritt wird ein aktuell laufendes EU-Projekt vorgestellt, das sich mit der Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für Produktionsarbeiter der Zukunft auseinandersetzt. Drei aus dem Projektkontext gewählte Fallbeispiele illustrieren, wie IKT sich in Industriebetrieben einsetzen lassen, um den Menschen in den Mittelpunkt der Fabrik von morgen zu rücken. Am Beispiel der Dimension des befähigten Mitarbeiters, lässt sich zudem zeigen wie ein Produktionsarbeiter der Fabrik von morgen durch neue IKT insbesondere 1) Autonomie, 2) Kompetenz, 3) Verbundenheit und 4) Abwechslungsreichtum gewinnen kann. So ermöglicht der Beitrag einerseits die Orientierung an konkreten Anwendungsfällen und deren Reflexion sowie andererseits die Entwicklung eines ganzheitlichen Verständnisses für die sich derzeit und in den kommenden Jahren vollziehenden Veränderungen in vielen Industrieunternehmen.AbstractNotwithstanding the important push of the term “Industrie 4.0” towards research funding agencies in German-speaking countries, its fuzziness makes it challenging for researchers and practitioners to identify concrete application scenarios for innovation projects. The paper at hand enters the debate at this point: First of all, a systematic analysis of 35 big related EU research projects contributes to a better thematic orientation. Next, we introduce a current EU project looking into research and development of information and communication technology (ICT) for the production worker of the future. Three case studies from this EU project illustrate what kind of ICT can be implemented by industrial enterprises to put the human worker into the heart of future factories. The dimension of the “empowered worker” serves us to show how workers at factories of the future gain (1) autonomy, (2) competency, (3) connectedness and (4) work variety trough newly introduced ICT. Thus, the paper at hand facilitates the orientation towards concrete use cases and their reflection, and at the same time it facilitates the development of a comprehensive understanding for current and future transformations in many industrial enterprises.
- ZeitschriftenartikelE-Democracy: Eine neue Qualität im demokratischen Entscheidungsprozess(Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 6, 2002) Prosser, Alexander; Müller-Török, RobertThe paper outlines the use of Internet-based services which support the citizen’s participation in democratic decision making. This may concern electronic voting as well as electronic petitions and initiatives. Existing or proposed system variants were analyzed in regards to their adherence to democratic principles. The findings show that hardly any of them were able to fulfil the standards required in regards to democratic voting procedures.The paper proposes an alternative system for electronic voting via the Internet and discusses its implementation.Electronic voting as well as electronic initiatives create new opportunities for the participation of the individual in political decision making due to considerable decreases in transaction costs.
- ZeitschriftenartikelEditorial: IT & Kids(MMI Interaktiv - IT & Kids: Vol. 1, No. 08, 2004) Röse, Kerstin; Duda, Sabrina
- ZeitschriftenartikelErlösquellen und Preismodelle für den Business-to-Consumer-Bereich im Internet(Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 4, 2005) Skiera, Bernd; Spann, Martin; Walz, UweThis article discusses revenue sources and pricing models for business-to-consumer electronic commerce. We outline why revenue sources and pricing models should be separated, how pricing models can contribute to strategic and tactic goals and which pricing models the Internet facilitates mostly. Thereby, we discuss the different forms of price discrimination and the possibilities of interactive pricing models.
- ZeitschriftenartikelGeschäftsmodelle im Web2.0 – Logische Konsequenz oder absolute Antagonie? (Web2.0-business Models – Logic Consequence or Categoric Antagony)(i-com: Vol. 6, No. 1, 2007) Hellmann, AndréMit dem Internet Geld zu verdienen ist, ein Thema seit dessen Erfindung. In der ersten Welle war vor allem die Anbindung von Haushalten an die teure Infrastruktur ein schnell wachsender Markt. Weitere Modelle wurden schnell durch Handel, Werbung und Kommunikation adaptiert. Doch nach dem Scheitern der „New Economy” war die Luft erst einmal draußen und die Investitionsbereitschaft sank auf ein Minimalmaß. Nun soll mit neu gemischten Karten und einer gänzlichen neuen Philosophie das Internet nochmals erobert werden. Welche Chancen „Web2.0” hat und was seine Rolle dabei sein kann soll im Folgenden erörtert werden.
- ZeitschriftenartikelGesundheitsinformationen im Internet(Wirtschaftsinformatik: Vol. 55, No. 4, 2013) Rosenkranz, Nadine; Eckhardt, Andreas; Kühne, Mirko; Rosenkranz, ChristophDie an der Gesundheitsversorgung beteiligten Anspruchsgruppen (z. B. Versicherungen, Ärzte, Krankenhaus- und Patientenverbände, Selbsthilfegruppen) versuchen vermehrt, Gesundheitsinformationen über das Internet zugänglich zu machen und Patienten aktiv in ihre Versorgung mit einzubeziehen. Zudem nutzen viele Patienten das Internet, um sich über ihre Krankheit und mögliche Behandlungsoptionen zu informieren und sich mit anderen Betroffenen auszutauschen. Aus der Perspektive der Wirtschaftsinformatik gibt dieser Beitrag auf Basis einer umfassenden Analyse einen Überblick über den derzeitigen Stand der Grundlagenforschung und der angewandten Forschung im Bereich Gesundheitsinformationen im Internet. Die grundlegenden Kategorien der Analyse bilden die Anspruchsgruppen im Gesundheitswesen, die sie verbindenden Informationsflüsse, die informationentransferierenden technologischen Anwendungen sowie die Kategorien des TEMPEST-Modells. Die Ergebnisse zeigen, dass klassische, transaktionsbezogene E-Health-Anwendungen auch im Kontext internetbasierter Gesundheitsinformationen in einem großen Teil der Beiträge Gegenstand der Untersuchung sind. Bei den Kategorien des TEMPEST-Modells stellt die Technologie-Kategorie den größten Anteil. Basierend auf der Analyse des derzeitigen Standes der Forschung in der Wirtschaftsinformatik werden anschließend Gründe sowie mögliche zukünftige Forschungsfelder diskutiert.AbstractElectronic Health (E-Health) increasingly strives to provide health information and services to healthcare stakeholders (e.g., insurances, physicians, hospital and patient alliances, self-help groups) via the Internet, and to actively involve patients in their care. One major chance for these participatory healthcare and patient-oriented approaches that integrate patients in healthcare are the phenomena and ideas associated with providing information and healthcare on the Internet. This paper examines the existing body of knowledge on online health information and explores the current state of research through a review of literature by classifying articles published between the last two decades in IS, BISE, and health domain-specific journals as well as a review of past and current BMBF-, DFG-, and EU-funded research projects in this field. The fundamental categories of the analysis represent the stakeholders in the healthcare sector, the connecting information flows, the information-transferring technological applications, as well as the categories of the TEMPEST model. Amongst others, the results show that most of the analyzed papers discuss conventional, transactional E-Health applications. Within the TEMPEST model the technological category has the largest share of all categories. Based on these findings, causes and future research fields are discussed.
- ZeitschriftenartikelInformationstechnologien im privaten Haushalt: Internationale Perspektiven(Informatik-Spektrum: Vol. 19, No. 3, 1996) Mundorf, Norbert; Zimmermann, Hans-Dieter
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