Auflistung nach Schlagwort "Kommunikation"
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- BarcampAK Barrierefreiheit | Barrierefreie UX 1: Technologie und Kommunikation(Mensch und Computer 2024 - Usability Professionals, 2024) González Mellídez, Beatriz; Zimmermann, Gottfried; Hohenwalde, Clarissa Elisabeth; Wahl, Michael; Lehmkuhl, Markus; Kreßmann, Alexa; Mohamad, Yehya; Dorp, Ingmar; Stricker, Alexander; Hasenbach, Katharina; Fisseler, Björn; Sieghart, Sabina; Rohles, BjörnKurze Präsentationen mit Diskussion rund um Barrierefreiheit im UX Bereich mit Fokus auf Technologie und Kommunikation: Programmierung, Sprache, KI, Infografiken. Das Ziel des Austauschforum Digitale Barrierefreiheit ist eine Plattform zum Austausch auf Deutsch anzubieten. 1. Kann ChatGPT komplexe wissenschaftsjournalistische Texte verständlich machen? Fehler bei der automatischen Übersetzung mit ChatGPT in einfache Sprache. 2. Digitale Barrierefreiheit im Backend eines Content-Management-Systems (CMS) am Beispiel von TYPO3. 3. Infografiken für ein breiteres Publikum Leitfaden zur Erstellung von barrierefreien Infografiken in SVG-Format. 4. Gebärdensprach-Avatar-Baukasten. (DGS) 5. Digital Accessibility Literacy. Ein Konzept zur Vermittlung digitaler Barrierefreiheit. 6. Digitale Produkte in Leichter Sprache. Zwei Studien zu digitalen Design Pattern mit einem partizipativen Designprozess
- KonferenzbeitragEine Analyse der Kommunikation in Online Support Communities – Fallbeispiel dccv.de(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2008, 2008) Dannecker, Achim; Kollmorgen, Ronald; Lechner, Ulrike
- TextdokumentAnforderungsmanagement durch kontinuierliche Verständigung(Tagungsband UP04, 2004) Fahney, RalfUmfang und Detaillierungsgrad von Pflichtenheften sollen vertragstauglich sein. Wenn sie Spielraum für Interpretation lassen, ist es zwar wünschenswert, aber nicht in jedem Fall möglich, die notwendigen Nacharbeiten zu leisten, bevor das Projekt inhaltlich weiter geht. Unter bestimmten Bedingungen ermöglicht ein vom Autor als »Kontinuierliche Verständigung« bezeichnetes Vorgehen, den Projektumfang auf Basis eines »Gemeinschaftlichen Verständnisses« aller Projektbeteiligten stabil zu halten und ein Projekt sicher bis zur Einführung und Abnahme zu führen. Der Beitrag zeigt anhand eines konkreten Projektes auf, welche Bedeutung die beim Projektauftraggeber in der Vergangenheit gelebte Praxis für das Entstehen der beschriebenen Situation hatte, welche Maßnahmen der Autor dann konkret zur Steuerung einsetzte und welche Rahmenbedingungen mit zum Erfolg der Maßnahmen beitrugen.
- ZeitschriftenartikelAnsätze zur strukturgebenden Begleitung kollaborativer Lernprozesse(i-com: Vol. 11, No. 1, 2012) Kienle, AndreaViele Studien berichten von Problemen im Verlauf kollaborativer Lernprozesse, die sich bspw. aus der fehlenden Steuerung des Kommunikationsprozesses ergeben. Dies resultiert in wenig fokussierten kollaborativen Lernprozessen, die oftmals ohne gemeinsames Ergebnis enden. Der Beitrag stellt zwei Beispiele für eine strukturgebende Begleitung kollaborativen Lernens vor, die diese Probleme mindern: navigierbare Prozessmodelle und die Unterstützung des Moderators. Es werden beispielhafte Umsetzungen beschrieben und Ergebnisse vorgestellt.
- KonferenzbeitragBusiness Repositories zur informationellen Unterstützung virtueller Unternehmen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Eckstein, Andreas; Martens, Tobias vonVirtuelle Unternehmen, welche die Ressourcen verschiedener selbständiger Leistungsanbieter in einer zeitlich befristeten, hybriden Organisationsstruktur bündeln, sehen sich der Herausforderung gegenüber, heterogene Kommunikations- und Anwendungssysteme zu integrieren und die von einzelnen Teilnehmern benötigten Informationen zur Verfügung zu stellen. Vor dem Hintergrund zunehmender Komplexität von Wertschöpfungsarchitekturen hat vor allem die Bedeutung von Informationen über Informationsressourcen und den Zugriff auf sie zugenommen. Ein geeignetes Anwendungssystem zur strukturierten Verknüpfung und Bereitstellung solcher Informationen ist ein sog. Business Repository.
- KonferenzbeitragCoaching über das Internet - Bedarfsgerechte Entwicklung und Evaluation der webbasierten Projekt-Coaching-Plattform WebCo@ch(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Rudolph, Simone; Taranovych, Yuriy; Förster, Claudia; Krcmar, HelmutDas Interesse an Untersuchungen über Erfolgsfaktoren von Projekten im Umfeld digitaler Produktionen1 rührt auch daher, dass immer noch viele Projekte in Schieflage geraten oder gar scheitern. Die Gründe hierfür liegen meist im mangelhaften Management dieser Projekte. Hier besteht Bedarf nach Fachkompetenz der bspw. durch die Inanspruchnahme von Projekt-Coaching gedeckt werden kann. Projekt-Coaching unterstützt die Projektbeteiligten bei der Bewältigung von Projektmanagementaufgaben durch eine fachliche und persönliche Beratung. Die Zusammenarbeit zwischen dem Coach und der zu beratenden Person (Coachee) beruht auf dem zu Grunde liegenden Vertrauensverhältnis und dem intensiven persönlichen Kontakt. Die Interaktion im Coaching-Prozess ist somit mit einem hohen Kommunikations-, Koordinations- und Zusammenarbeitsaufwand verbunden, was jedoch bei zeitkritischen Projekten häufig nicht durchführbar ist. Oftmals fehlt vielen Unternehmen mit Coaching-Bedarf auch ein direkter Zugriff auf einen Pool geeigneter Projekt-Coaches. Findet ein Coaching-Prozess statt, ist dieser mit mehreren persönlichen Gesprächen verbunden, die meist in Form von Präsenzterminen stattfinden. Diese müssen geplant, koordiniert, vorbereitet, durchgeführt und nachbereitet werden, was vor allem bei örtlich verteilten Akteuren einen hohen organisatorischen Aufwand bedeutet.
- KonferenzbeitragCommunity-Management in Unternehmen mit Wiki- und Weblogtechnologien(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) John, Michael; Schmidt, Stephan; Decker, BjörnEine wachsende Zahl von Unternehmen aus den produzierenden und Zuliefererindustrien integriert bereits externes Know how oder Zuarbeiten in ihre Produkte. Diese verteilten und häufig asynchronen Geschäftsprozesse in und außerhalb der Unternehmen fordern eine stärkere Integration und Koordination der internen und betriebsübergreifenden Kommunikations- und Kollaborationsprozesse. Häufig steht die organisationale Struktur eines Unternehmens mit ihrer Unterteilung in einzelne Geschäftsbereiche jedoch orthogonal zu der effizienten Vermittlung dieses Wissens. Dabei wird das erfolgskritische Wissen für Unternehmen gerade an den Schnittstellen von Geschäftsbereichen oder einzelnen Phasen des Produktlebenszyklus entwickelt. Als Beispiel mag hier der hohe Bedarf an Kommunikation zwischen Entwicklungsabteilung und Servicebereichen dienen. Hier entsteht in der Abstimmung von Prozessen oder dem Erfahrungsaustausch oftmals hochgradig zeit- bzw. kontextsensitives Wissen, das unmittelbar an einzelne Mitarbeiter oder Gruppen im Unternehmen gebunden ist. Die Kommunikation dieses Wissens erfolgt oft in informellen face-to-face Meetings oder am Telefon. Die Dokumentation entsteht per Mail parallel zu einem formalisierten und dokumentengetriebenen Geschäftsprozess.
- KonferenzbeitragDigitalisierung der Versicherungswirtschaft und die Veränderung der Kundenkommunikation(Software Engineering 2017, 2017) Horst, PhilippUm den modernen Ansprüchen heutiger Kunden gerecht zu werden, müssen kommunikations- und dokumentenlastige Branchen wie Versicherungen ihre Denkweisen, Prozesse und Software umstellen. Statt einer reinen Briefkommunikation ist die Etablierung einer Omni-Channel-Kommunikationskultur nötig, um jederzeit den effektiven Zugang zum Kunden sicherzustellen. Um verschiedenste Kommunikationskanäle zu unterstützen, ist es notwendig, das Output Management eines Unternehmens neu zu modellieren. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit den Faktoren der Digitalisierung in der Versicherungsbranche und wie die Software POSY-OutputFactory der SET GmbH aus Hannover dabei hilft, Kommunikationskanäle großer deutscher Versicherungen zu vereinen.
- ZeitschriftenartikelEine Zukunftsperspektive der Künstlichen Intelligenz am Beispiel menschlicher Kommunikation mit Rechnern(KI - Künstliche Intelligenz: Vol. 25, No. 4, 2011) Richter, Michael M.; Mammen, SebastianDie Künstliche Intelligenz wird sich in viele Richtungen weiter entwickeln und blühen und gedeihen. Demnach bieten sich viele Zukunftsszenarien an und hier haben wir ein spezielles ausgewählt. Es handelt sich darum, mit einem Rechner eine Kommunikation wie mit einem Menschen zu führen.Um der Vielseitig- und Vielschichtigkeit menschlicher Kommunikation Rechnung zu tragen, nehmen wir einen ganzheitlichen methodischen Standpunkt ein. Es ist eine große Herausforderung die menschliche Kommunikation algorithmisch zu verstehen. Über lange Zeit hinweg hat sie sich im Laufe der Evolution entwickelt. Beispielhaft nehmen wir uns dieser Herausforderung an, um eine hierarchische Sichtweise auf Prozessverarbeitung zu motivieren, von der Signalebene bis zu hohen Abstraktionsebenen.
- KonferenzbeitragEinflussfaktoren auf die Nutzung von Internetkommunikation älterer Menschen / Impact on the Use of Internetcommunication in Older Adults(i-com: Vol. 12, No. 2, 2013) Steinert, Anika; Haesner, Marten; Steinhagen-Thiessen, Elisabeth; Gövercin, MehmetIm Gegensatz zu anderen Altersgruppen ist die Erfassung des Kommunikationsverhaltens älterer Menschen ein bisher vernachlässigtes Thema. Dabei besitzt Kommunikation besonders für ältere Menschen eine hohe Bedeutung. Insbesondere die Kommunikation im Internet kann eine Möglichkeit bieten, den häufig im Alter auftretenden Problemen wie Einsamkeit und Isolation entgegenzuwirken. Auf Grundlage einer Literaturrecherche wurde innerhalb der vorliegenden Studie ein Fragebogen entwickelt und 150 Personen über 60 Jahre zu ihrem Kommunikationsverhalten befragt. Neben soziodemografischen Angaben wurden Daten zur Kommunikationsdauer und -häufigkeit, zu Gesprächspartner und zur Nutzung verschiedener Kommunikationswege erhoben. Zudem wurden die Probanden zu Vor- und Nachteilen verschiedener Kommunikationswege befragt. Fast 50 % der Befragten gaben an, das Internet zur Kommunikation mit anderen zu nutzen. Hierbei beeinflussen insbesondere soziodemografische Faktoren wie das Alter, das Geschlecht und der Bildungsstand die Nutzung von Internetkommunikation. Weiterhin konnte festgestellt werden, dass die tägliche Nutzung des Telefons einen signifikanten Einfluss auf die Nutzung des Internets zur Kommunikation hat. Bisher wird das Internet erst von einem geringen Teil der Älteren genutzt. Um die Nutzung von Internetkommunikation in der älteren Bevölkerung zu stärken, ist es notwendig, die Faktoren zu kennen, welche diese beeinflussen.