Auflistung nach Schlagwort "Mobile Learning"
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- ZeitschriftenartikelAnforderungen an mobile Micro Learning Anwendungen mit Gamification-Elementen in Unternehmen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 6, 2015) Decker, Jasmin; Wesseloh, Henrik; Schumann, MatthiasModerne Lernkonzepte, wie Micro und Mobile Learning, bieten große Potenziale zur Verknüpfung von Arbeit und Lernen und sind eine Möglichkeit, Mitarbeitern flexible Lern- und Weiterbildungsangebote zur Verfügung zu stellen. Durch mobiles Micro Learning wird ein orts- und zeitunabhängiges Lernen ohne größere Arbeitsunterbrechungen im Arbeitskontext oder in Leerzeiten ermöglicht. Gamification kann dabei helfen die didaktische Interaktion innerhalb solcher Lernkonzepte zu fördern und so einer mangelnden Mitarbeitermotivation entgegenzuwirken. Ziel dieses Beitrags ist es, die didaktischen und funktionalen Anforderungen an eine mobile Micro Learning Anwendung in Unternehmen aufzuzeigen und zu analysieren, inwiefern Gamification-Elemente diese Anforderungen unterstützen können. Bei der Analyse zeigt sich, dass es einige Gamification-Elemente gibt, die mobiles Micro Learning unterstützen können. Spielmechaniken, wie Punkte, Levels und Fortschrittsbalken, eignen sich, da sie nicht vom eigentlichen Lerninhalt ablenken und insbesondere die intrinsische Motivation fördern. Zudem wird gezeigt, wie die ermittelten Anforderungen und geeignete Gamification-Elemente in einer beispielhaften mobilen Micro Learning Anwendung umgesetzt werden können. Unternehmen können diese Ergebnisse zum einen als Entscheidungshilfe bei der Wahl geeigneter Gamification-Elemente nutzen und zum anderen kann die Lernanwendung als Anregung für eigene Implementierungen dienen.
- ZeitschriftenartikelE-Learning in der Enterprise 2.0 Kompetenzentwicklung von Führungskräften im Prozess der Arbeit und im Netz(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Sauter, WernerIn der Welt der Enterprise 2.0 und einer vernetzten Privat- und Arbeitswelt wachsen Arbeiten und Lernen wieder zusammen. Es entwickeln sich selbstorganisierte, kollaborative Arbeits- und Lernprozesse innerhalb eines unternehmensbezogenen Ermöglichungsrahmens mit dem Ziel der Kompetenzentwicklung, der auf einer Sozialen Lernplattform basiert. Der Autor erläutert am Beispiel der Kompetenzentwicklung von Führungskräften ein praxiserprobtes Lösungskonzept innovativer Kompetenzentwicklung mit Blended Learning und Social Learning mit dem Ziel, eine Kultur kollaborativen Arbeitens und Lernens im Unternehmen zu initiieren. Er geht dabei auf die wesentlichen Trends und Erfolgsindikatoren ein und fasst seine Erfahrungen in Handlungsempfehlungen zur Einführung innovativer Lernsysteme zusammen.
- KonferenzbeitragMedienkompetenz fördern und Medieneinsatz befördern – Didaktische Überlegungen bei der Entwicklung einer mobilen Anwendung für das betriebliche Ausbildungspersonal in KKUs(DELFI 2020 – Die 18. Fachtagung Bildungstechnologien der Gesellschaft für Informatik e.V., 2020) Günther, Franziska; Neumann, Jörg; Lorenz, Robert; Umlauft, AnnegretKlein- und Kleinstunternehmen (KKUs) stehen im Zuge von Aus- und Weiterbildung vor dem Problem einer stark limitierten Personalstruktur, die einen teils mehrtägigen Arbeitsausfall, z.B. aufgrund von Weiterbildung, nicht gestattet. Zudem ist zu beobachten, dass gerade bei KKUs, die vom Einsatz von digitalen Medien in der Ausbildung profitieren würden, die Einbindung derer nur zögerlich vorangeht. Eine orts- und zeitflexible Möglichkeit zur Weiterbildung stellt das Lernen durch eine App dar. Im Folgenden wird daher die Entwicklung der App „Ausbilderakademie.digital“ vorgestellt. Durch die App soll das betriebliche Ausbildungspersonal in KKUs lernen, wie Medien in der Ausbildung eingesetzt werden können. Im Zuge dessen wird daher auch die Medienkompetenz der Zielgruppe trainiert. Im Beitrag wird auf die didaktischen Aspekte, vor allem vor dem Hintergrund von Mobile Learning und Microlearning, eingegangen.
- ZeitschriftenartikelMobile HR – Einsatzmöglichkeiten und Restriktionen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 53, No. 6, 2016) Mülder, WilhelmDer Wunsch, mobile Applikationen für Smartphones und Tablets nicht nur im privaten Bereich, sondern auch für geschäftliche Zwecke zu nutzen, ist in den vergangenen Jahren permanent gestiegen. Es ist daher kaum verwunderlich, dass die meisten Anbieter von HR-Softwaresystemen inzwischen auch mobile Lösungen zur Verfügung stellen. Bei seiner Entscheidung, mobile HR-Systemen (MHR) einzusetzen, wird das Unternehmen stark von den spezifischen Eigenschaften und Stärken mobiler Apps beeinflusst, hier liegt der eigentliche Nutzen mobiler Lösungen gegenüber herkömmlichen webbasierten Systemen. Wichtige Einsatzbereiche von MHR sind M‑Self Services, M‑Recruiting, M‑Führung und M‑Lernen. Aufgrund des Zugriffs auf sensible Personaldaten müssen allerdings auch die Risiken mobiler Nutzung bekannt sein und geeignete Sicherheitsmaßnahmen vorgesehen werden.AbstractWith the increasing use of mobile applications in private settings the wish to also use them in business contexts continuously grew in recent years. Therefore most vendors of HR systems also offer mobile solutions. Decisions whether to use mobile HR systems are influenced by their specific features, as they usually account for the main advantages over web-based HR tools. Mobile HR apps are mainly used for recruiting, self-services, leadership and learning. Privacy and security issues must be considered when using mobile HR in companies.
- ZeitschriftenartikelMobilität, Adaptivität und Kontextbewusstsein im E-Learning(i-com: Vol. 11, No. 1, 2012) Lucke, Ulrike; Specht, MarcusDie weite Verbreitung drahtloser Netze und mobiler Endgeräte ermöglicht nicht nur einen orts- und zeitunabhängigen Zugang zu Bildungsangeboten, sondern auch deren Anpassung an Person, Ort und Umfeld sowie die nahtlose Verschmelzung verschiedener Lernorte.
- Conference PaperEine „umgedrehte“ Video-Nachbesprechung einer Leistungskontrolle im E-Technik-Grundstudium(DELFI 2019, 2019) Magdowski, MathiasFür eine Grundlagenvorlesung zur Elektrotechnik wurde das Konzept des Flipped Classroom oder Inverted Classroom auf die Nachbesprechung einer Leistungskontrolle zur Prüfungszulassung übertragen. Für jede Aufgabe wurde ein kurzes Video aufgezeichnet, in dem kurz ein möglicher Lösungsweg und die typischen Fehler diskutiert werden. Eine solche Art der Nachbesprechung ist zeitnaher nach der Leistungskontrolle möglich, individueller anschaubar und damit besser für heterogene Studierendengruppen geeignet. Eine Herausforderung bei der Produktion ist, den Inhalt der Aufgabe nicht direkt zu verraten, so dass gleichzeitig kein frei verfügbarer Katalog von Klausuraufgaben im Internet steht.
- KonferenzbeitragWhy did you stop? - Investigating Origins and Effects of Interruptions during Mobile Language Learning(Mensch und Computer 2021 - Tagungsband, 2021) Draxler, Fiona; Schneegass, Christina; Safranek, Jonas; Hussmann, HeinrichThe technological advances of smartphones facilitate the transformation of learning from the classroom to an activity that can happen anywhere and anytime. While micro-learning fosters ubiquitous learning, this flexibility comes at the cost of having an uncontrolled learning environment. To this point, we know little about the usage of mobile learning applications, particularly the occurrence of interruptions and the harm they cause. By diverting users’ attention away from the learning task, interruptions can potentially compromise learning performance. We present a four-week in-the-wild study (N = 12) where we investigate learning behavior and the occurrence of interruptions based on device logging and experience sampling questionnaires. We recorded 276 interruptions in 327 learning sessions and found that interruption type as well as users’ context influence learning sessions and the severity of the interruption (i.e., session termination likeliness). We discuss challenges and opportunities for the design of automated mechanisms to detect and mitigate interruptions in mobile learning.