Auflistung nach Schlagwort "Multimedia"
1 - 7 von 7
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- KonferenzbeitragDigitalisierung in der Amateurmusik(INFORMATIK 2023 - Designing Futures: Zukünfte gestalten, 2023) Balke, Stefan; Maiworm, AdrianDie Rolle der Notenverantwortlichen ist in einem Musikverein von großer Bedeutung. Neben der Bereitstellung der Noten für die regelmäßige Probenarbeit sind sie ebenfalls für die Archivierung des Notenbestandes verantwortlich. Ein wachsender Anteil dieses Bestandes wird heutzutage in digitaler Form erworben bzw. bei Eingang durch Einscannen digitalisiert. Die Ablage dieser digitalen Artefakte stellt viele Vereine vor eine besondere und oftmals ungewohnte Herausforderung. In diesem Beitrag wollen wir einen exemplarischen Digitalisierungsprozess im Amateurbereich am Beispiel eines Sinfonischen Blasorchesters beschreiben. Ferner legen wir typische Anforderungen aus dem Orchester an die Notenverantwortlichen dar und explorieren in einem ersten Anwendungsfall, wie diese durch algorithmische Unterstützung automatisiert werden können.
- TextdokumentHTML5 – ein „NochnichtStandard“ erorbert die mobile Welt(Tagungsband UP11, 2011) Meier, SaschaDas sich rasant verändernde Web führt heute dazu, dass man mit der Entwicklung einheitlicher Standards, die neuen Nutzeranforderungen Sorge tragen, nicht mehr hinterherkommt.
- ZeitschriftenartikelInteraktive Lernobjekte zur Logistik(Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2004) Knolmayer, Gerhard; Montandon, Corinne; Schmidt, RomanThis paper provides an overview on freely accessible, interactive learning objects in the area of logistics. The authors focus on complex topics and concepts that become more comprehensible by working with multi-media based interactive learning objects.
- TextdokumentInteraktive Multimedia-Anwendungen(INFORMATIK 2017, 2017) Meixner, BrittaMit modernen Web-Technologien können interaktive und mit zusätzlichen Medien angereicherte Videos umgesetzt werden. Diese können in einer nichtlinearen Weise organisiert werden und erlauben eine Anpassung der Inhalte an den Nutzer. Darüber hinaus können dem Video zusätzliche Informationen wie kurze Beschreibungen, animierte Bilder und weitere Videos hinzugefügt werden. Dies ist vor allem im Bereich der Wissensvermittlung hilfreich und sinnvoll wenn Lernende unterschiedlicheWissensstände aufweisen oder unterschiedliche Medien vorteilhaft eingesetzt werden sollen. Dieses Ganztagstutorial bietet eine Einführung in die Gestaltung von interaktiven Multimedia-Anwendungen. Behandelte Schwerpunkte sind zeitliche und räumliche Modelle sowie Interaktionsund Synchronisierungsmodelle. Weiterhin werden Software-Frameworks und Standards vorgestellt. Ein weiteres Augenmerk liegt auf der Quality of Experience in multimedialen Anwendungen und Präsentationen. Zielgruppe des Tutorials sind Dozenten und Dozentinnen, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, Studenten und Studentinnen, sowie Fachpublikum aller Disziplinen die daran interessiert sind, Lerninhalte ansprechend und individuell anpassbar zu vermitteln.
- TextdokumentKonzeption einer webbasierten Benutzerschnittstelle zur Unterstützung des Jazz-Piano Unterrichts(INFORMATIK 2017, 2017) Balke, Stefan; Bießmann, Paul; Trump, Sebastian; Müller, MeinardDas Erlernen von Jazz stellt eine Herausforderung für viele Musiker dar. Insbesondere Spieler von Harmonieinstrumenten (z. B. Klavier oder Gitarre) müssen die auftauchenden harmonischen Zusammenhänge verstehen und im eigenen Spiel einbauen können. Zum Nachvollziehen der zum Teil komplexen Harmoniken reicht die Unterrichtszeit mit einem Lehrer oftmals nicht aus. In dieser Arbeit deuten wir Möglichkeiten an, wie webbasierte Technologien verwendet werden können, um Lehrinhalte aufzubereiten und für den Schüler erfahrbar zu machen. Dazu nehmen wir zunächst exemplarisch Lektionen zu typischen Lehrinhalten aus dem Jazz-Piano Unterricht auf und bereiten diese für die multimediale Nutzung auf. Insbesondere präsentieren wir einen webbasierten Demonstrator (http://mir.audiolabs.uni-erlangen.de/jazz-piano), der eine benutzerfreundliche Interaktion mit diesen multimedialen Lehrinhalten ermöglicht. Mithilfe unseres Demonstrators ist der Schüler in der Lage, im Unterricht besprochene Konzepte anhand eingespielter und annotierter Beispiele im individuellen Lerntempo nachzuvollziehen und zu wiederholen. Darüberhinaus ermöglichen verschiedene Navigationsmöglichkeiten einen flexiblen Zugang zu den multimedialen Daten.
- ZeitschriftenartikelNeue Impulse für die technische Berufsbildung durch aktive Multimedia-Nutzung(MMI Interaktiv: Vol. 1, No. 02, 1999) Mahrin, BerndBerufliches Lernen mit herkömmlichen Lern- und Informationssystemen ist im Kontext gewerblich-technischer Arbeit nur sehr eingeschränkt möglich. Multimedia-Software ist häufig technisch und mitunter auch didaktisch gut aufbereitet. Sie zielt jedoch meist auf Einzelplatz-Lernen jenseits realer Arbeitsplätze oder auf organisierte Formen beruflicher Weiterbildung. Berufliches Lernen wird als unidirektionaler Prozess verstanden, obwohl der größte Teil des erforderlichen Arbeitsprozesswissens nicht in formalisierten Bildungsgängen, sondern in der Arbeit entsteht. Seminare erfüllen immer seltener spezifische Lernbedürfnisse konkreter Arbeitssituationen in Produktion und produktionsnaher Dienstleistung. Andererseits steht die für die Multimedia-Nutzung benötigte Hardware an zahlreichen Arbeitsplätzen als integrierter Bestandteil der technischen Betriebsmittel ohnehin zur Verfügung. Es liegt deshalb nahe, diese Technik nicht nur rezeptiv zur Wissens- und Datenabfrage einzusetzen, sondern auch aktiv gestaltend zur Dokumentation des eigenen beruflichen Handelns, zur Kommunikation sowie zur Reflexion und Sicherung von Erfahrungen. Der Beitrag zeigt einige beispielhafte Anwendungen, erläutert technische Möglichkeiten und und macht Vorschläge zur praktischen Umsetzung.
- TextdokumentDie Oper als Multimediaszenario(INFORMATIK 2017, 2017) Balke, Stefan; Hiemer, Manuel; Schwab, Peter; Arifi-Müller, Vlora; Meyer-Wegener, Klaus; Müller, MeinardMusik lässt sich durch die Vielzahl an möglichen Darstellungs-und Datenformen als Multimediaszenario auffassen: Neben der eigentlichen Musikaufnahme gibt es eine Vielzahl von weiteren Medienobjekten (z. B. Videoaufnahmen, Gesangstexte oder Notentexte), die Musik auf unterschiedliche Arten beschreiben. Im Zuge der Digitalisierung werden viele dieser Medienobjekte heutzutage frei im Internet verfügbar gemacht. Dabei werden die Objekte häufig einzeln betrachtet, obwohl sich zwischen ihnen musikalische Verknüpfungen herstellen ließen. Diese Verknüpfungen können dazu genutzt werden, um neue Arten der Navigation in der Musik zu ermöglichen, oder vorhandene Medienobjekte mit zusätzlichen Informationen anzureichern. In diesem Artikel modellieren wir exemplarisch anhand der Oper „Die Walküre“ von Richard Wagner diese musikalischen Verknüpfungen mittels werkbezogener Annotationen, die in einem geeigneten Datenbankschema abgebildet werden. Basierend auf diesem Modell präsentieren wir dann einen webbasierten Demonstrator, der die wechselseitigen Verknüpfungen zwischen den Medienobjekten zusammenfügt und in einer graphischen Benutzeroberfläche für den Nutzer zugänglich macht.