Auflistung nach Schlagwort "Organisation"
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- KonferenzbeitragAls Usability/UX-Professional wirksam handeln(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Polkehn, Knut; Sönksen, Malte
- ZeitschriftenartikelArbeiten 4.0 – Eine Einführung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 56, No. 4, 2019) Hofmann, Josephine; Günther, JochenDer zunehmende Einsatz und die Verbreitung digitaler Technologien hat vielfältige Auswirkungen auf Gesellschaft und insbesondere Unternehmen. Die Auswirkungen dieser digitalen Technologien oftmals in Verbindung mit neuen Organisations- und Arbeitsformen werden häufig unter dem Begriff „Arbeit 4.0“ oder vergleichbarer Oberbegriffe zusammengefasst. Dabei lassen sich zwei wesentliche Diskussionsrichtungen feststellen: zum einen die Veränderung der Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine durch den verstärkten Einsatz von Informationstechnologie (Stichworte: Software, KI, Hardware, Roboter, Plattformökonomie) sowie die daraus resultierenden Beschäftigungswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Zum anderen auf Ansätze der Flexibilisierung von Arbeit, die Anpassung der Organisationsstrukturen oder die Veränderung von Führungsprinzipien. Der vorliegende Beitrag stellt die Thematik des „Arbeiten 4.0“ im Überblick dar. Hierfür werden zuerst die IT-basierten, treibenden Entwicklungstrends dargestellt, gefolgt von den wesentlichen wettbewerblichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Darauf folgt die Darstellung ausgewählter Umsetzungsformen des „Arbeiten 4.0“, bevor auf mögliche beschäftigungspolitische, kompetenz- und führungsseitige Konsequenzen eingegangen wird. Der Beitrag schließt mit einer Betrachtung dazu, wie der Übergang in die neue Arbeitswelt gestaltet werden sollte. The increasing use and diffusion of digital technologies has many impacts on society and in particular on enterprises. The effects of these digital technologies often in combination with new forms of organisation and work are often summarised under the term “work 4.0” or comparable generic terms. Two main discussion directions can be identified: on the one hand, the change in the division of labour between man and machine due to the increased use of information technology (keywords: software, AI, hardware, robots, platform economy) and the resulting employment effects on the labour market. On the other hand, there are approaches to making work more flexible, adapting organisational structures or changing management principles. This article presents an overview of the topic of “Working 4.0”. First, the IT-based, driving development trends are presented, followed by competitive and social underlying conditions. This is followed by a description of selected forms of implementation of “Working 4.0” before possible consequences for employment policy, competence and management are discussed. The article concludes with an analysis of how the transition to the new world of work should be shaped.
- ZeitschriftenartikelDigital Workplace – Herausforderungen und Implikationen für die Gestaltung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 6, 2017) Günther, JochenIn den letzten Jahren hat in Unternehmen eine zunehmende Fokussierung auf die Gestaltung der IT-Unterstützung des Arbeitsplatzes stattgefunden. Die Ursache liegt in einem grundlegenden Wandel verschiedenster Umweltbedingungen. Der vorliegende Beitrag zeigt zunächst die Notwendigkeit für die Gestaltung eines digitalen Arbeitsplatzes. Er systematisiert und beleuchtet anschließend die wichtigsten Herausforderungen dieses Wandels auf Basis eines erweiterten Arbeitssystems. Zur ganzheitlichen Lösung der Gestaltung des digitalen Arbeitsplatzes wird abschließend eine Zusammenführung des arbeitswissenschaftlichen Problemlösezyklus mit grundlegenden Lösungsansätzen aus der Wirtschaftsinformatik vorgeschlagen. Auf dieser Basis werden Implikationen für die praktische Gestaltung und Forschung empfohlen.AbstractIn recent years, there has been an increasing focus on designing IT support for workplaces. This is due to a fundamental change of various environmental conditions. This paper first of all shows the necessity for designing a digital workplace. It then systematises and highlights main challenges of this shift on the basis of the extended work system. In order to achieve a holistic solution for designing a digital workplace it is proposed to combine the problem-solving cycle in work science with basic approaches in information systems science. On this basis, implications for practical design and further research are identified and recommended.
- ZeitschriftenartikelE-Learning an Hochschulen – Vom Projekt zum Prozessmanagement(i-com: Vol. 11, No. 1, 2012) Kandzia, Paul; Trahasch, StephanSeit den ersten Projekten der 90er Jahre arbeiten Hochschulen daran, geeignete Servicestrukturen für E-Learning zu etablieren, die die erforderliche technische, didaktische und organisatorische Unterstützung hochschulweit zur Verfügung stellen. Ging es zunächst darum, Services überhaupt dauerhaft zu sichern, steht heute die Frage des "wie" im Vordergrund. Dabei wird am Bereich E-Learning ein eigentlich viel allgemeineres Problem deutlich: Die bisher überwiegende Organisation der Hochschule nach funktionellen Einheiten stößt an ihre Grenzen. Wir schlagen eine stärker prozessorientierte Sichtweise vor, analog zu Entwicklungen bei der Organisation von Unternehmen.
- TextdokumentErfolgreiche agile Projekte benötigen ein agiles Umfeld(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2018 - Der Einfluss der Digitalisierung auf Projektmanagementmethoden und Entwicklungsprozesse, 2018) Krieg, Alexander; Theobald, Sven; Küpper, SteffenMit Agilität soll ein besserer Umgang mit Komplexität und Dynamik erreicht werden als es mit klassischen Strukturen und Ansätzen möglich ist. Viele Studien und Umfragen belegen den Einsatz agiler Methoden und Praktiken, haben aber zumeist einen sehr technischen Blickwinkel. Es fehlt aktuell eine weitestgehend ganzheitliche Betrachtung agiler Organisationen bzw. der agilen Unternehmensentwicklung, die sämtliche Aspekte eines Unternehmens, von den Fachbereichen über die Führung und das Management bis hin zur Organisationsstruktur betrachtet. Ein erster Ansatz zur ganzheitlichen Betrachtung soll mit der im vorliegenden Beitrag beschriebenen Studie erreicht werden.
- WorkshopbeitragMaßnahmen zur Steigerung der organisationalen UX-Kompetenz(Mensch und Computer 2020 - Workshopband, 2020) Winter, Dominique; Stevens, GunnarUsability und User Experience (UX) haben als Design-Aspekte in der Produktentwicklung zunehmend an Bedeutung gewonnen. Daher ist es sinnvoll, die organisationale Kompetenz zur Ent-wicklung von Produkten mit einer positiven UX zu stärken. Ver-änderungen in Organisationen sind jedoch mit großem Aufwand verbunden. Deshalb müssen Organisationen entscheiden, welche Aktivitäten zur Veränderung der eigenen Kompetenz durchge-führt werden sollen und welche nicht. Die bisherige Forschung hat sich weitgehend auf die Anwendbarkeit bestimmter Metho-den im Projekt- und Produktkontext konzentriert. Um geeignete Aktivitäten zur Verbesserung der organisationalen UX-Kompetenz zu identifizieren, wurden 17 UX-Professionals be-fragt. Diese UX-Professionals haben mindestens zehn Jahre Er-fahrung durch die Arbeit in mehreren Unternehmen und durch die Übernahme einer Führungsrolle im Bereich UX gesammelt. Aus diesen Interviews wurden 13 mögliche Maßnahmen zur Steigerung der UX-Kompetenz von Organisationen abgeleitet. Dazu gehören beispielsweise die Erhöhung der Kompetenz ein-zelner Mitarbeiter, das Teilen von UX-Erfolgsgeschichten oder das Ermöglichen von User Research.
- TextdokumentMein System benutz´ ich nicht: Ein praxisorientierter Ansatz, Nutzerakzeptanz zu messen und zu verbessern(Tagungsband UP08, 2008) Brau, HenningDer Beitrag stellt die Relevanz von Akzeptanzuntersuchungen für Technologieeinführungen heraus. Dabei werden verschiedene Ansätze der Akzeptanzanalyse dargestellt und auf ihre Praxistauglichkeit für konkrete Gestaltungsund Einführungsprojekte hin bewertet. Es wird aufgezeigt, wie die Ergebnisse von Praxisprojekten eine Abwendung von rein theoriebasierten Ansätzen bewirkt haben und in die Definition eines pragmatischen und projektbezogenen Ansatzes der systematischen Messung von Nutzerakzeptanz mündeten. Der Ansatz und seine praktischen Anwendung werden diskutiert.
- KonferenzbeitragOrganisation von Gitlab-Projekten zur optimierten Betreuung von Programmierpraktika in der Online- und Hybrid-Lehre(20. Fachtagung Bildungstechnologien (DELFI), 2022) Winter, JulianJe höher die Zahl an Studierenden, desto höher der Organisationsaufwand für Praktikumsgruppen in der akademischen Programmierausbildung. Insbesondere bei einer notwendigen Online-Durchführung von Programmierpraktika ist eine effiziente und effektive Organisation ohne geeignete Werkzeuge kaum möglich. Zu diesem Zweck wurde eine Webanwendungen entwickelt, die die Organisation, Überwachung und Übersicht studentischer Gitlab-Projekte erleichtert. Erfahrungen bei der Steuerung von hundert Git-Repositories in einem Modul mit starkem Programmier-Fokus während der Pandemie führen nun zum weiteren Einsatz in der Hybrid- und Präsenz-Lehre.
- ZeitschriftenartikelSoziale Wissensumgebungen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 56, No. 2, 2014) Pawlowski, Jan M.; Bick, Markus; Peinl, René; Thalmann, Stefan; Maier, Ronald; Hetmank, Lars; Kruse, Paul; Martensen, Malte; Pirkkalainen, HenriWissensmanagement stellt ein Schlüsselelement sowohl für Wissenschaftler als auch für Praktiker in der Wirtschaftsinformatik dar. Das gilt auch für jene, die von den bisher erzielten Resultaten, die den übertriebenen Versprechungen und idealisierten Visionen nicht gerecht werden konnten, desillusioniert sind. Social Software hat als globale Erfolgsgeschichte ähnliche Erwartungen geweckt in Bezug auf die Art und Weise, wie Unternehmen mit ihrem Wissen besser umgehen können. Können diese Erwartungen jedoch in der wissenschaftlichen Forschung und in der Praxis erfüllt werden? Der Artikel versucht, aktuelle Forschungstrends und -lücken aufzuzeigen und legt hierbei einen Schwerpunkt auf soziale Wissensumgebungen. Das vorgeschlagene Forschungsprogramm weist vier Schwerpunkte auf: Die semi-permeable Organisation, Social Software in professionellen Arbeitsumgebungen, Wissen der Crowd und grenzüberschreitendes Wissensmanagement. Um diese Herausforderungen zu adressieren werden drei methodische Lösungen identifiziert: designorientierte Lösungen, analytische Lösungen und interdisziplinärer Dialog.AbstractKnowledge management represents a key issue for both information systems’ academics and practitioners, including those who have become disillusioned by actual results that fail to deliver on exaggerated promises and idealistic visions. Social software, a tremendous global success story, has prompted similarly high expectations regarding the ways in which organizations can improve their knowledge handling. But can these expectations be met, whether in academic research or the real world? The article seeks to identify current research trends and gaps, with a focus on social knowledge environments. The proposed research agenda features four focal challenges: semi-permeable organizations, social software in professional work settings, crowd knowledge, and cross-border knowledge management. Three solutions emerge as likely methods to address these challenges: design-oriented solutions, analytical solutions, and interdisciplinary dialogue.
- KonferenzbeitragSteigerung der organisationalen UX-Kompetenz(Mensch und Computer 2018 - Usability Professionals, 2018) Winter, Dominique; Hinderks, Andreas; Thomaschewski, JörgZur Verbesserung der User Experience aller Produkte einer Organisation geht, brauchen Organisationen geeignete Maßnahmen zur Steigerung ihrer UX-Kompetenz. Gemeinsam mit 30 UX-Professionals wurden in einem Workshop 24 Maßnahmen zusammengetragen, die zur Verbesserung verwendet werden können. Diese Maßnahmen wurden anschließend von weiteren UX-Professionals auf ihre Wirkung bewertet. Der Einfluss der Verbesserungsmaßnahmen auf Individuen, Gruppen und Organisation ist entscheidend für die Auswahl der empfohlenen Maßnahmen. Es wurden 11 Maßnahmen her-ausgearbeitet, die zur Förderung der UX-Kompetenz von Organisationen empfohlen werden können.