Auflistung nach Schlagwort "Service"
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- KonferenzbeitragAugmented Diagnostics - Nutzen von Augmented Reality bei Wartung- und Servicearbeiten an Diagnostik-Instrumenten(UP 2016, 2016) Wernli, FriedrichAugmented Reality ist ein sich in Entwicklung befindendes, vielversprechendes Technologiefeld, welches neue Wege beschreitet in der Art wie Menschen mit Computern interagieren. Diese Masterarbeit untersuchte den Nutzen von Augmented Reality für Wartungen und Reparaturen von Diagnostik-Instrumenten der Roche Diagnostics International AG im Hinblick auf Effizienz. Dabei ist mit Effizienz die Reduktion der Downtime gemeint, d.h. das Herabsetzen der Ausfallzeit von Instrumenten während des produktiven Laborbetriebs. Die Reduktion der Downtime ist insbesondere bei dringenden Patientenproben wichtig, wo es unter Umständen um das Leben von Patienten gehen kann. Um den Menschen von Anfang an in den Mittelpunkt dieser Nachforschungen zu setzen, ist das Mensch-zentrierte Prozessmodel «Design Thinking» angewendet worden.
- ZeitschriftenartikelConcepts for Modeling Smart Cities(Business & Information Systems Engineering: Vol. 64, No. 3, 2021) Bastidas, Viviana; Reychav, Iris; Ofir, Alon; Bezbradica, Marija; Helfert, MarkusThe rapid increase and adoption of new Information Technologies (IT) in Smart Cities make the provision of public services more efficient. However, various municipalities and cities deal with challenges to transform and digitize city services. Smart Cities have a high degree of complexity where offered city services must respond to the concerns and goals of multiple stakeholders. These city services must also involve diverse data sources, multi-domain applications, and heterogeneous systems and technologies. Enterprise Architecture (EA) is an instrument to deal with complexity in both private and public organizations. The paper defines the concepts for modeling Smart Cities in ArchiMate, guided by a design-oriented research approach. Particularly, the focus of this paper is on the concepts for modeling city services and underlying information systems which are added to the EA metamodel. The metamodel is demonstrated in a real-world case and validated by Smart City domain experts. The findings suggest that these concepts are essential to achieve the Smart City strategy (e.g., city goals and objectives), as well as to meet the needs of different city stakeholders. Furthermore, an extension mechanism allows addressing the alignment of business and IT in complex environments such as Smart Cities, by adjusting EA metamodels and notations. This can help cities to design, visualize, and communicate architecture decisions when managing the transformation and digitalization of public services.
- ZeitschriftenartikelMöglichkeiten der Digitalisierung zur Beratung von hochkonfigurierbaren und hochindividualisierbaren Gütern(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 57, No. 4, 2020) Blunk, Oliver; Brown, Gordon; Prilla, MichaelDer Verkauf von hochkonfigurierbaren bzw. hoch-individualisierbaren Gütern ist online aktuell nicht verfügbar, da für den Kunden eine intensive Beratung notwendig ist, um passende Produkte bzw. Konfigurationen zu finden. Zusätzlich stehen Online-Beratungen vor der Herausforderung, dass Kunden unterschiedliche Konfigurationen nicht betrachten oder anfassen können, und der Berater ebenfalls nicht visualisiert wird. Weiterhin verfügen Geschäfte häufig nicht über Ausstellungsstücke, die alle unterschiedlichen Konfigurationsmöglichkeiten abdecken. Basierend auf Literatur und einer eigens in einem Möbelhaus durchgeführten ethnografischen Studie werden Anforderungen an ein System zur Online-Beratung im Kontext der Möbelbranche abgeleitet. Beispielsweise wird untersucht, inwieweit Augmented Reality als Ansatz dabei helfen kann, dass Kunden mit virtuell dargestellten Produkten interagieren können und so unterschiedliche Konfigurationen vergleichen können. Weiterhin werden unterschiedliche Möglichkeiten diskutiert, um den Kunden in diesem Umfeld zu beraten. Basierend auf den Anforderungen und unterschiedlichen Technologien wird ein Szenario erstellt, welches beschreibt, wie eine Online-Beratung durchgeführt werden könnte. Es wird der Einkaufsprozess eines fiktiven Kunden betrachtet. Zusätzlich werden auch Einschränkungen einer online-basierten Beratung diskutiert. Selling highly customizable goods online is difficult as this often requires intensive consultation in order for customers to find a suitable product and configuration. Furthermore, online consultations entail several difficulties that restrict the customer’s experience, such as the absence of visualizations of the desired products and their interaction partner or restricted haptic interactivity with the product. Based on literature and an ethnographic study which we conducted, we derive requirements that would need to be met to solve these problems. Following up, we discuss several options that could serve as means to fulfill these requirements. As an example, we explore using an augmented reality approach to allow customers to interact with virtual products and to inspect different features. Based on the options discussed, we formulate a scenario which details how an online consultation session for furniture sales could be conducted. It follows a fictional customer through their consultation journey from intending to buy online up to the final purchase. Finally, we discuss limitations for conducting consultations online.
- KonferenzbeitragRessourcenadaptives mobiles Assistenzsystem für komplexe Landmaschinen(39. GIL-Jahrestagung, Digitalisierung für landwirtschaftliche Betriebe in kleinstrukturierten Regionen - ein Widerspruch in sich?, 2019)Auf der Basis von Edge- und Fog Computing Technologien wird von einem interdisziplinären Entwicklerteam im Rahmen des Forschungsprojekts INVIA ein neuartiges, cloudbasiertes Assistenzsystem für Training, Diagnose und Service an High-Tech Landmaschinen erforscht, konzipiert und prototypisch umgesetzt. Die Basis bilden verbreitete, möglichst offene Standards, Entwicklungs- und Systemumgebungen. Dabei soll das Assistenzsystem in Bereichen mit sehr unterschiedlicher Mobilfunkbandabdeckung und verschiedenen Endgeräten betrieben werden. Somit muss es derart adaptiv gestaltet sein, dass Fahrer und Servicetechniker den größtmöglichen Nutzen daraus ziehen können. Die Architektur des realisierten Systems und die ersten Ergebnisse der Einsatzerprobungen bei einem der beteiligten Landmaschinenhersteller werden im Folgenden beschrieben.
- ZeitschriftenartikelService-Systems-Engineering(Wirtschaftsinformatik: Vol. 56, No. 2, 2014) Böhmann, Tilo; Leimeister, Jan Marco; Möslein, KathrinService-Systems-Engineering (SSE) stellt die systematische Gestaltung und Entwicklung von Servicesystemen in den Mittelpunkt des Forschungsinteresses. Servicesysteme ermöglichen interaktive Wertschöpfung durch eine auf ein Wertversprechen ausgerichtete Konfiguration von Akteuren und Ressourcen. Weil diese Konfiguration unter anderem die Servicearchitektur, die Technologie, die Information und physische Artefakte in der Nutzung einschließt, handelt es sich um soziotechnische Systeme. Die Wirtschaftsinformatik kann mit ihrer interdisziplinären Tradition und Integrationsfähigkeit eine führende Rolle im Verständnis und der Entwicklung dieser Systeme spielen. SSE verdeutlicht das Potenzial, das die Entwicklung anwendbarer Theorien, Methoden und Ansätze der systematischen Gestaltung, Entwicklung und Pilotierung von Servicesystemen besitzt. Dies gilt umso mehr, wenn diese auf einem verbesserten Verständnis der grundlegenden Wirkprinzipien dieser Systeme beruhen. In diesem Zusammenhang stellen sich insbesondere drei zentrale Forschungsherausforderungen: 1.) die Entwicklung von Servicearchitekturen, 2.) die Entwicklung neuer Interaktionsformen mit Servicesystemen sowie 3.) die Mobilisierung von Ressourcen für Servicesysteme. Letzteres bezeichnet eine IT-gestützte Ausweitung des Zugriffs auf und der Nutzung von Ressourcen. Die Forschung in diesem Kontext ist vor allem deshalb herausfordernd, weil die Entwicklung von Modellen, Methoden und Artefakten in Servicesystemen oft die Einbettung in reale oder sogar neuartige Servicesysteme erfordert. Daher erscheinen methodisch vor allem die Pilotierung IT-basierter Innovationen, gestaltungsorientierte Forschung sowie Aktionsforschung sinnvoll. Als eine integrative Disziplin ist die Wirtschaftsinformatik besonders gut positioniert, um die Forschung zur evidenzbasierten Gestaltung der Architekturen, Interaktionen und Ressourcenzugängen von Servicesystemen zu befördern und wichtige Beiträge zu einer Konstruktionslehre für Servicesysteme zu leisten.AbstractService systems engineering (SSE) focuses on the systematic design and development of service systems. Guided by a value proposition, service systems enable value co-creation through a configuration of actors and resources (often including a service architecture, technology, information, and physical artifacts), therefore constituting complex socio-technical systems. IS research can play a leading role in understanding and developing service systems. SSE calls for research leading to actionable design theories, methods and approaches for systematically designing, developing and piloting service systems, based upon understanding the underlying principles of service systems. Three major challenges have been identified: engineering service architectures, engineering service systems interactions, and engineering resource mobilization, i.e. extending the access to and use of resources by means of IT. Researching SSE is challenging. Assessing the models, methods, or artifacts of SSE often requires embedded research within existing or even novel service systems. Consequently, approaches such as piloting IT-based innovations, design research or action research are the most promising for SSE research. As an integrative discipline, IS is in a unique position to spearhead the efforts in advancing the architecture, interaction, and resource base of service systems with evidence-based design.
- ZeitschriftenartikelSOA-Governance – Ein Ansatz zum Management serviceorientierter Architekturen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 5, 2008) Kohnke, Oliver; Scheffler, Torsten; Hock, Christian
- ZeitschriftenartikelSOAM – Eine Methode zur Konzeption betrieblicher Software mit einer Serviceorientierten Architektur(Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2008) Offermann, PhilippEine große Herausforderung bei der Einführung einer Serviceorientierten Architektur (SOA) für betriebliche Software liegt nicht nur in der technischen Umsetzung, sondern auch in der Konzeption. Insbesondere die Sicherstellung der Servicedesignprinzipien erfordert ein methodisches Vorgehen. Bekannte Methoden sind bezüglich ihrer Architekturbereiche unterspezifiziert oder bezüglich ihrer Merkmale unvollständig. Es wurde eine Methode entwickelt, die werkzeugunterstützt klar definierte Architekturbereiche der SOA umsetzt. Sie baut auf in der Literatur beschriebenen Ansätzen auf und wurde durch Aktionsforschung bei Vattenfall Europe evaluiert und verfeinert. Die Zweckmäßigkeit der durch die Methode erstellten Artefakte wurde durch eine erfolgreiche Implementierung erstmals bestätigt.AbstractA big challenge when introducing service-oriented architecture for software is not only the technical implementation, but also the software design. In particular the enforcement of service design principles demands a methodical approach. Existing methods either support only partial aspects of SOA or are incomplete in respect to the method’s characteristics. A tool-supported method that realises clearly defined architecture realms has been developed. It builds on top of known approaches and has been in evaluated and refined using action research at Vattenfall Europe. The usefulness of artefacts generated by the method has been confirmed for the first time by a successful implementation.
- ZeitschriftenartikelTowards the Composition of Services by End-Users(Business & Information Systems Engineering: Vol. 62, No. 4, 2020) Valderas, Pedro; Torres, Victoria; Pelechano, VicenteNowadays, we live surrounded by heterogeneous and distributed services that are available to people anytime and anywhere. Even though these services can be used individually, it is through their synchronized and combined usage that end-users are provided with added value. However, existing solutions to service composition are not targeted at ordinary end-users. In fact, these solutions require technical knowledge to deal with the technological heterogeneity in which they are offered to the market. To this end, the paper presents a tool-supported platform that is aided by: (1) EUCalipTool, an end-user mobile tool that implements a Domain Specific Visual Language, which has been specifically designed to compose services on mobile devices (2) a Faceted Service Registry, which plays the role of gateway between service implementations and end-users, hiding technological issues from the latter when including services in a composition and (3) a Generation Module, which transforms end-user descriptions into BPMN specification that are interpreted by an execution infrastructure developed for that purpose.