Auflistung nach Schlagwort "Tool"
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- Konferenzbeitrag6th Workshop on Avionics Systems und Software Engineering (AvioSE'24)(Software Engineering 2024 (SE 2024), 2024) Reich, Marina; Annighoefer, Bjoern; Schweiger, Andreas
- KonferenzbeitragDevelopment of a SysML Profile for Network Configurations in Safety-critical Systems(Modellierung 2022 Satellite Events, 2022) Hemmert, Andreas; Schweiger, AndreasThe contribution describes an approach for defining avionics network architectures in an existing system model. To this end, a SysML profile is developed containing stereotypes to specify such a network. The corresponding model captures the network’s configuration. Such a configuration defines a network of a safety-critical complex system. As a result, systems engineers can use the profile in the systems development process with digital continuity. An example demonstrates the application of the profile in the model development.
- ZeitschriftenartikelErgoCheck - ein Tool zur Unterstützung der Entwicklung und Evaluation der nutzergerechten Gestaltung von Bediensystemen bei Maschinen(MMI Interaktiv: Vol. 1, No. 04, 2000) Röse, KerstinDie Palette von Unterstützungssystemen ist sehr vielfältig. Ein Bereich der ebenfalls dazu zählt, sind die Bewertungs- bzw. Evaluationsverfahren. Der vorzustellende ErgoCheck versteht sich als ein Verfahren, welches Elemente eines ergonomischen Bewertungsverfahren und eines Infosystems zur ergonomischen Gestaltung vereint. ErgoCheck, ist ein Verfahren zur Evaluation von Benutzerschnittstellen im Bereich MaschinenInterfaces. Er basiert auf der 1998 verabschiedeten VDI-Richtlinie 3850 und ist als praktische Hilfestellung zur Anwendung dieser Richtlinie entwickelt worden. Der ErgoCheck ist nach dem Prinzip eines Modulbaukasten auf Javabasis programmiert und somit für jeden Anwender nutzbar. Das UserInterface ist nach ergonomischen Gesichtspunkten in Frametechnik aufgebaut. Im allgemeinen lässt sich der ErgoCheck in drei Bereiche unterteilen: Infosystem, Checksystem Auswertungssystem. Der ErgoCheck ist für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet. Er ist sehr leicht Handhabbar, eine längere Einarbeitungsphase ist nicht notwendig. Des weiteren bleibt zu erwähnen, dass der ErgoCheckin seiner Struktur derart gestaltet ist, dass er jederzeit um aktuelle Module ergänzt werden kann. Das Verfahren erhebt keinen Anspruch auf die vollständige Abdeckung aller gestalterisch-ergonomischen Aspekte. Es versteht sich als Unterstützung für Entwickler von MaschinenInterfaces. Durch die Zielstellung, ein einfaches, zeitökonomisches und auch für ungeübte Benutzer ohne Vorkenntnisse anwendbares Verfahren zu entwickeln, sind diese Einschränkungen entstanden. Somit steht dieses Verfahren nicht in Konkurrenz zu bekannten Verfahren, wie z.B. EVADIS oder MUSE, es ist auch nicht mit ihnen vergleichbar.
- KonferenzbeitragGUI Testautomatisierung - 50% Erstellungsaufwände sparen, wenn man Anforderungen analysiert(Softwaretechnik-Trends Band 40, Heft 3, 2020) Sievers, JörgWenn man heute Tests für Weboberflächen automatisieren möchte, ist die Antwort meistens Selenium. Es ist lizenzkostenfrei und weit verbreitet. Das bekannte Vorgehen, ein technisches Mittel anhand der Anforderungen zu wählen, wird einfach weggewischt, da der Lizenzkostenfaktor in den Vordergrund der Überlegungen gestellt wird. In einem Projekt haben wir verschiedene GUI Test-Automatisierungstools geprüft und ermittelt welches zu dem Entwicklungsvorgehen, den handelnden Personen und deren gestellten Aufgaben am besten passen könnte und kamen zu einem anderen Entschluss, der dem Projekt ca. 50% der Aufwände gegenüber Selenium spart und dazu geführt hat, das das Tool nun unternehmensweit Anklang gefunden hat.
- KonferenzbeitragIdeagrams: A digital tool for observing ideation processes(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2016, 2016) Jannack, Anna; Noennig, Jörg Rainer; Holmer, Torsten; Georgi, ChristopherThe paper reports on an ongoing research project of TU Dresden Laboratory of Knowledge Architecture aiming the investigations of the traceability and visualization of upcoming ideas and topics within discussions. Communication and conversation analysis – to explore knowledge processes communication and interaction analyses emerged as a central scientific approach. Hereby knowledge creation and Knowledge Transfer are understood as collective and co-creative effort. Corresponding analysis tools and methods have been developed for the communication- and knowledge creation processes digital media extensively (Faraj et al 2011). However, research focusing on direct and immediate conversation, and not only based on digital media, rarely exists. Development requirements – The existing tools for the analysis of digital communication data are yet not widely applied in the domain of spoken discussions. Whereas communication processes in the digital domain create their data automatically, the data from natural settings have to be extracted laboriously (Tonfoni 2004). Since there are no effective methods on data recording of voice communication yet existing, there are no strong and evident methods on computer aided conversation tracking and analysing existing too. The Ideagram tool tries to overcome this shortcoming. Approach – A prototype of a transcription, visualization and analysis tool was designed, which is able to capture discussions by keywords and analyse them in real-time. The results are presented in several forms: histograms, semantic networks and mixtures between both. These visualizations allow identifying topic and concept dynamics, heuristic paths and creative moments. Central features of the discussion like knowledge communication, orientation for innovation and speech efficiency can be understood and designed. In the different figures - Ideagram - of spoken discussions the logged content is visualised. The program prototype counts the occurrence of the logged words. These can be marked within a chronological re-presentation graph and shows at what time which issue was discussed. By “peaks” and “valley’s” it is obviously visible where the talk was most or least active. The prototype tool allows analysing the used phrases according to their frequency and their appearance during the captured conversation. Practical implications & Value – In contrast of conventional protocol and transcription techniques this kind of knowledge mining allows a greater information bandwidth and a more efficient access on core topics, thematic conflicts, idea generation etc. Experiences in very different settings created a very rich data set and allows to state that the application in business and science seems to very useful according to recording, analysing and deepening of spoken discussions. Hence, the Ideagram is still a prototype version and need further investigation and development.
- KonferenzbeitragEin kontrolliertes Experiment zur Visualisierung von Code-Smells in Code-Cities(Softwaretechnik-Trends Band 42, Heft 2, 2022) Galperin, FalkoWir vergleichen in diesem Paper mit Hilfe eines kontrollierten Experiments einen Ansatz zur Visualisierung von Code-Smells in Code-Cities mit tabellarischen Darstellungen, wie sie bei kommerziellen Tools häufig zum Einsatz kommen, im Hinblick auf Genauigkeit, Effizienz und Usability.
- KonferenzbeitragMöglichkeiten metrikengestützter Reviews zur Quellcodebewertung(Softwaretechnik-Trends Band 42, Heft 2, 2022) Schmietendorf, Andreas; Hartenstein, SandroNach Fowler sollten Softwareänderungen nur mit gut strukturiertem bzw. wartbarem Quellcode einhergehen. Bei agilen Methoden zur Softwareentwicklung wird der kontinuierliche Einsatz inhärenter Review-Techniken unterstellt. Typische Ansätze finden sich mit den Techniken des „Pair Programmings“ oder auch dem „Refactoring“ - kontinuierliche Optimierung des Quellcodes bei gleichbleibender Funktionalität. Dennoch existieren aus Sicht des Autors nach wie vor Bedürfnisse, klassische Review-Techniken unabhängig vom originären Entwicklungsteam zum Einsatz zu bringen. Der vorliegende Beitrag empfiehlt einen Prozess zur Durchführung eines asynchronen Reviews mit der toolgestützten Vermessung der Software als Unterstützung der Vorbereitung und Durchführung des Reviews. Die Ergebnisse dieser Vermessung beziehen sich auf Bewertung eingehaltener rogrammierkonventionen (ggf. Styleguides), Metriken im Diskurs eingesetzter Versionsmanagementlösungen (z.B. Commit-Häufigkeiten) und korrespondierender Quellcodemetriken wie z.B. Umfangsmetriken, Komplexität, Kopplungsmaße, Kommentierung. Häufig ist die zyklische Erhebung dieser Bewertungen durch die Integration fertiger oder eigenentwickelter Messwerkzeuge (beides hat Vor- und Nachteile) in genutzte Entwicklungsumgebungen bzw. Versionsmanagementsysteme zu empfehlen.
- PosterNetVisard: Ein Programm zur Simulation Neuronaler Netze(INFOS 2023 - Informatikunterricht zwischen Aktualität und Zeitlosigkeit, 2023) Andres, Daniela; Hennecke, Martin; Greubel, AndréSpätestens seit der Vorstellung von ChatGPT werden auch in der breiten Bevölkerung Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen als wichtige Technologien der Zukunft diskutiert. Diese Entwicklung wird bereits von den ersten deutschen Lehrplänen aufgegriffen, die Aspekte der Künstlichen Intelligenz unter Anderem in den Informatikunterricht integrieren. Ein Beispiel hierfür ist der bayerische Lehrplan für die Jahrgangsstufen 11 und 13, in dem mehrfach der Einsatz von geeigneter Software zum Begleiten des neuen Lernprozesses vorgeschlagen wird. Solche didaktischen Programme sind allerdings noch kaum vorhanden. In diesem Beitrag wird deshalb NetVisard vorgestellt, ein Werkzeug zum Erstellen, Visualisieren und Trainieren neuronaler Netze. Zuerst werden die Motivation und grundlegende Funktionalitäten des Programms beschrieben ehe anschließend ein Ausblick auf die Anwendungsmöglichkeiten von NetVisard in der neuen bayerischen gymnasialen Oberstufe gegeben wird. Der Quelltext von NetVisard ist unter https://gitlab2.informatik.uni-wuerzburg.de/ s369612/netvisard einsehbar. Dort finden sich auch weitere Informationen zur Funktionsweise und Aufbau des Programms. Die Anwendung selbst befindet sich unter www.netvisard.de.
- ZeitschriftenartikelUnravel – Bilderkennung mit neuronalen Netzen(Informatische Bildung in Schulen (IBiS): Vol. 1, No. 1, 2023) Gräßl, ChristophDie zunehmende Bedeutung von Künstlicher Intelligenz im Alltag hat dazu geführt, dass die Kultusministerien verschiedener Bundesländer dieses Thema in Lehrplänen allgemeinbildender Schulen verankert haben. Da dieser Lernbereich neu ist, müssen auch innovative didaktische Ansätze entwickelt werden. Dies stellt aufgrund weniger Erfahrungswerte eine besondere Herausforderung dar. In dieser Arbeit wird ein praxisorientiertes Konzept vorgestellt, in dem Schülerinnen und Schüler ab der oberen Mittelstufe selbstständig alle Komponenten eines Bilderkennungssystems, angefangen von der Bildaufnahme bis hin zur Klassifizierung, explorativ erleben. Ziel ist es zum einen, einen grundlegenden Einblick in Klassifikation mit neuronalen Netzen zu vermitteln. Zum anderen sollen die Schülerinnen und Schüler verstehen, wie Systeme des überwachten Lernens allgemein aufgebaut sind, wie man sie bewertet und wo deren Grenzen liegen.
- Conference ProceedingsVorstellung eines Lernspiels für Datenbank-Abfragesprachen(INFOS 2021 – 19. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2021) Greubel, Andre; Schmitt, Jochen; Ziegler, ChrisIn diesem Beitrag wird Escape vorgestellt, ein Spiel zum Erlernen der Abfragesprache SQL. Escape hebt sich von vergleichbaren Spielen durch eine Vielzahl an Funktionalitäten ab. Insbesondere ist es möglich, Nutzerabfragen schrittweise auszuführen, um Lernenden Rückmeldung über die Art ihrer Fehler zu geben. Escape unterscheidet zwischen wesentlichen und unwesentlichen Abweichungen von der Musterlösung und kann ohne Programmierung auf eigene Lerninhalte angepasst werden. Escape ist in Java geschrieben, quelloffen und kann kostenlos genutzt werden.