Auflistung nach Schlagwort "Tool"
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- Konferenzbeitrag6th Workshop on Avionics Systems und Software Engineering (AvioSE'24)(Software Engineering 2024 (SE 2024), 2024) Reich, Marina; Annighoefer, Bjoern; Schweiger, Andreas
- ZeitschriftenartikelClusterLabor: Ein Werkzeug zur interaktiven Visualisierung und Analyse von Clusteralgorithmen(Informatische Bildung in Schulen (IBiS): Vol. 2, No. 2, 2024) Andres, Daniela; Joachim, Silvia; Hennecke, MartinIn diesem Beitrag wird die Webanwendung ClusterLabor (verfügbar unter ddi.informatik.uni-wuerzburg.de) vorgestellt. ClusterLabor ermöglicht eine interaktive Visualisierung und Analyse von Clusteralgorithmen in zweidimensionalen Datensätzen. Damit können verschiedene Algorithmen hinsichtlich ihrer Ergebnisse in Abhängigkeit von der gewünschten Anzahl an Clustern verglichen werden. Anwender können aus verschiedenen Beispieldatensätzen wählen, eigene Datensätze hochladen oder Datensätze direkt durch manuelle Eingabe generieren. Zum Clustern stehen verschiedene Methoden zur Verfügung: der k-Means-Algorithmus mit Varianten wie Lloyd oder MacQueen, der k-Medoids-Algorithmus sowie hierarchische Clusteranalyse mit unterschiedlichen Distanzmaßen und Fusionierungsalgorithmen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Unsupervised Learning, einem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI), bei dem Algorithmen Muster und Strukturen in unbeschrifteten Daten selbstständig erkennen. Zur Bestimmung der "optimalen" Clusterzahl k sind zudem Visualisierungen des Elbow Plots (Ellenbogendiagramms), des Average Silhouette Plots (ASW-Kurve) sowie des Dendrogramms integriert.
- KonferenzbeitragDevelopment of a SysML Profile for Network Configurations in Safety-critical Systems(Modellierung 2022 Satellite Events, 2022) Hemmert, Andreas; Schweiger, AndreasThe contribution describes an approach for defining avionics network architectures in an existing system model. To this end, a SysML profile is developed containing stereotypes to specify such a network. The corresponding model captures the network’s configuration. Such a configuration defines a network of a safety-critical complex system. As a result, systems engineers can use the profile in the systems development process with digital continuity. An example demonstrates the application of the profile in the model development.
- ZeitschriftenartikelErgoCheck - ein Tool zur Unterstützung der Entwicklung und Evaluation der nutzergerechten Gestaltung von Bediensystemen bei Maschinen(MMI Interaktiv: Vol. 1, No. 04, 2000) Röse, KerstinDie Palette von Unterstützungssystemen ist sehr vielfältig. Ein Bereich der ebenfalls dazu zählt, sind die Bewertungs- bzw. Evaluationsverfahren. Der vorzustellende ErgoCheck versteht sich als ein Verfahren, welches Elemente eines ergonomischen Bewertungsverfahren und eines Infosystems zur ergonomischen Gestaltung vereint. ErgoCheck, ist ein Verfahren zur Evaluation von Benutzerschnittstellen im Bereich MaschinenInterfaces. Er basiert auf der 1998 verabschiedeten VDI-Richtlinie 3850 und ist als praktische Hilfestellung zur Anwendung dieser Richtlinie entwickelt worden. Der ErgoCheck ist nach dem Prinzip eines Modulbaukasten auf Javabasis programmiert und somit für jeden Anwender nutzbar. Das UserInterface ist nach ergonomischen Gesichtspunkten in Frametechnik aufgebaut. Im allgemeinen lässt sich der ErgoCheck in drei Bereiche unterteilen: Infosystem, Checksystem Auswertungssystem. Der ErgoCheck ist für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet. Er ist sehr leicht Handhabbar, eine längere Einarbeitungsphase ist nicht notwendig. Des weiteren bleibt zu erwähnen, dass der ErgoCheckin seiner Struktur derart gestaltet ist, dass er jederzeit um aktuelle Module ergänzt werden kann. Das Verfahren erhebt keinen Anspruch auf die vollständige Abdeckung aller gestalterisch-ergonomischen Aspekte. Es versteht sich als Unterstützung für Entwickler von MaschinenInterfaces. Durch die Zielstellung, ein einfaches, zeitökonomisches und auch für ungeübte Benutzer ohne Vorkenntnisse anwendbares Verfahren zu entwickeln, sind diese Einschränkungen entstanden. Somit steht dieses Verfahren nicht in Konkurrenz zu bekannten Verfahren, wie z.B. EVADIS oder MUSE, es ist auch nicht mit ihnen vergleichbar.
- WorkshopbeitragExploratory Process Discovery for Petri Nets(AWPN 2024 workshop proceedings, 2024) Kovář, Jakub; Bergenthum, Robin
- KonferenzbeitragGUI Testautomatisierung - 50% Erstellungsaufwände sparen, wenn man Anforderungen analysiert(Softwaretechnik-Trends Band 40, Heft 3, 2020) Sievers, JörgWenn man heute Tests für Weboberflächen automatisieren möchte, ist die Antwort meistens Selenium. Es ist lizenzkostenfrei und weit verbreitet. Das bekannte Vorgehen, ein technisches Mittel anhand der Anforderungen zu wählen, wird einfach weggewischt, da der Lizenzkostenfaktor in den Vordergrund der Überlegungen gestellt wird. In einem Projekt haben wir verschiedene GUI Test-Automatisierungstools geprüft und ermittelt welches zu dem Entwicklungsvorgehen, den handelnden Personen und deren gestellten Aufgaben am besten passen könnte und kamen zu einem anderen Entschluss, der dem Projekt ca. 50% der Aufwände gegenüber Selenium spart und dazu geführt hat, das das Tool nun unternehmensweit Anklang gefunden hat.
- KonferenzbeitragIdeagrams: A digital tool for observing ideation processes(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2016, 2016) Jannack, Anna; Noennig, Jörg Rainer; Holmer, Torsten; Georgi, ChristopherThe paper reports on an ongoing research project of TU Dresden Laboratory of Knowledge Architecture aiming the investigations of the traceability and visualization of upcoming ideas and topics within discussions. Communication and conversation analysis – to explore knowledge processes communication and interaction analyses emerged as a central scientific approach. Hereby knowledge creation and Knowledge Transfer are understood as collective and co-creative effort. Corresponding analysis tools and methods have been developed for the communication- and knowledge creation processes digital media extensively (Faraj et al 2011). However, research focusing on direct and immediate conversation, and not only based on digital media, rarely exists. Development requirements – The existing tools for the analysis of digital communication data are yet not widely applied in the domain of spoken discussions. Whereas communication processes in the digital domain create their data automatically, the data from natural settings have to be extracted laboriously (Tonfoni 2004). Since there are no effective methods on data recording of voice communication yet existing, there are no strong and evident methods on computer aided conversation tracking and analysing existing too. The Ideagram tool tries to overcome this shortcoming. Approach – A prototype of a transcription, visualization and analysis tool was designed, which is able to capture discussions by keywords and analyse them in real-time. The results are presented in several forms: histograms, semantic networks and mixtures between both. These visualizations allow identifying topic and concept dynamics, heuristic paths and creative moments. Central features of the discussion like knowledge communication, orientation for innovation and speech efficiency can be understood and designed. In the different figures - Ideagram - of spoken discussions the logged content is visualised. The program prototype counts the occurrence of the logged words. These can be marked within a chronological re-presentation graph and shows at what time which issue was discussed. By “peaks” and “valley’s” it is obviously visible where the talk was most or least active. The prototype tool allows analysing the used phrases according to their frequency and their appearance during the captured conversation. Practical implications & Value – In contrast of conventional protocol and transcription techniques this kind of knowledge mining allows a greater information bandwidth and a more efficient access on core topics, thematic conflicts, idea generation etc. Experiences in very different settings created a very rich data set and allows to state that the application in business and science seems to very useful according to recording, analysing and deepening of spoken discussions. Hence, the Ideagram is still a prototype version and need further investigation and development.
- KonferenzbeitragKollaborative Software-Visualisierung für verteilte Entwicklungs-Teams mit SEE(Softwaretechnik-Trends Band 44, Heft 2, 2024) Koschke, Rainer; Küster, DennisIn diesem Beitrag einer Tool-Demo zeigen wir den aktuellen Stand unserer Visualisierungsplattform SEE (für Software Engineering Experience), an der wir seit vielen Jahren entwickeln. SEE visualisiert Software als Code City in 3D. Der Fokus hierbei liegt auf der Unterstützung verteilt arbeitender Teams. SEE schafft virtuelle Raume, in denen sich Entwicklerinnen und Entwickler treffen können, um sich über ihre Software auszutauschen. Die virtuellen Räume können mit normalen Desktop-Computern mit Monitor, Tastatur und Maus, aber auch mit moderner VR-Hardware betreten werden.
- KonferenzbeitragEin kontrolliertes Experiment zur Visualisierung von Code-Smells in Code-Cities(Softwaretechnik-Trends Band 42, Heft 2, 2022) Galperin, FalkoWir vergleichen in diesem Paper mit Hilfe eines kontrollierten Experiments einen Ansatz zur Visualisierung von Code-Smells in Code-Cities mit tabellarischen Darstellungen, wie sie bei kommerziellen Tools häufig zum Einsatz kommen, im Hinblick auf Genauigkeit, Effizienz und Usability.
- KonferenzbeitragKonzeption erfolgreicher Online-Workshops mit technologiefernen Teilnehmenden(Softwaretechnik-Trends Band 41, Heft 1, 2021) Cziharz, Herrmann; Hess, A.; Karras, O.; Maalej, W.; Vogelsang, A.Nicht zuletzt wegen der andauernden Corona Beschränkungen wird der Ruf nach einer Zusammenarbeit an verschiedenen Orten immer lauter. Auch größere Workshops sollen remote durchgeführt werden. Der Beitrag fokussiert sich primär auf Workshops mit Personen, die weniger Routine in der Nutzung von Tools zum verteilten, kollaborativen Arbeiten haben.