Auflistung nach Schlagwort "University"
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- Konferenzbeitragagile Produktentwicklung bei Software-Spin-Offs an der Universität(Software Engineering und Software Management 2018, 2018) Kahle, Katrin; Götze, AlexanderAm Beispiel von Software-Spin-Offs der TU Dresden stellen wir vor, wie agiles Projektmanagement genutzt werden kann, um den gesamten Vorgründungsprozess zu beschleunigen. Genauer geht es darum, unter begrenzter Zeit mit begrenzten Mitteln so schnell wie möglich ein Minimal Viable Product zu entwickeln, dessen erstes Featureset echten Nutzen für die vielversprechendste Kundengruppe liefert. Um dieses Ziel zu erreichen müssen unzählige Entscheidungen in vielfältigen Themen wie Produktkonzeption, Produktentwicklung, Geschäftsmodellentwicklung, Kundenentwicklung oder Finanzmitteleinwerbung von drei bis vier Teammitgliedern in kurzer Zeit getroffen werden. Bei diesen Entscheidungen wird das Team vom Softwareinkubationsprogramm DeltaHochDrei der TU Dresden bei Aufstellung und Priorisierung des Backlogs und des Sprint Plannings mit wirtschaftlichem und unternehmerischem Hintergrundwissen unterstützt. Es werden typische Entscheidungssituationen und bisherige Erfahrungen mit der Anwendung agiler Managementprinzipien vorgestellt.
- ZeitschriftenartikelAgiles Studieren – ein Modell für hybride Präsenz‑/Onlinelehre(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 6, 2021) Stern, DetlefMit der Pandemiesituation ist es auch für Hochschulen notwendig geworden, flexiblere Lehrformen als die vorherrschende Präsenzlehre anzubieten. Der Umstellungsaufwand hin zu einer reinen digitalen Onlinelehre ist aber erheblich. Auch Studierende sind von diesen gravierenden Umständen betroffen und müssen ihre etablierten, teilweise sehr persönlichen Lernformen anpassen. Häufige Wechsel zwischen Präsenz- und Onlinelehre, zum Beispiel motiviert durch Änderungen der Pandemiesituation, erscheinen für alle Beteiligten nicht einfach. Ziel dieses Beitrags ist es, mit Agiles Studieren ein Lehr- und Lernformat vorzustellen, das digitales Lehren und Lernen in Präsenz- und Onlinelehre integriert. Der Beitrag gibt einen Überblick zu Prinzipien und Abläufe, wie auch zu Erfahrungen vor und während der Pandemiesituation, insbesondere zu Umstellungsaufwänden und Auswirkungen auf Lernergebnisse. Seit dem Wintersemester 2013/14 zunächst in der Präsenzlehre eingesetzt, konnte Agiles Studieren seine Leistungsfähigkeit auch in der Pandemiesituation unter Beweis stellen. Geringe Umstellungsaufwände, wie auch gleichbleibende Lernergebnisse trotz gravierender Änderungen im Umfeld, sind zentrale Ergebnisse. The pandemic situation has made it necessary for universities to offer more flexible forms of teaching than the predominant face-to-face teaching. However, the effort required to switch to digital online teaching is considerable. Additionally, students are affected by these serious circumstances and have to adapt their established learning methods. Frequent changes between face-to-face and online teaching, for example motivated by changes in the pandemic situation, are thus not easy to manage. The aim of this paper is to present Studying Agile (Agiles Studieren) , a teaching and learning format that integrates digital teaching and learning with face-to-face and online teaching. This article provides an overview of principles and processes, as well as of experiences before and during the pandemic situation, in particular of conversion efforts and effects on learning outcomes. Initially used in face-to-face teaching since winter semester 2013/14, Studying Agile was able to prove its efficiency also in the pandemic situation. Low conversion costs to initiate Studying Agile and consistent learning outcomes despite serious changes in the environment are some key results.
- KonferenzbeitragAI-based Tools in Higher Education: A Comparative Analysis of University Guidelines(Proceedings of Mensch und Computer 2024, 2024) Hofmann, Paula; Brand, Alexa; Späthe, Eva; Lins, Sebastian; Sunyaev, AliIm Bildungswesen werden verstärkt KI-basierte Tools wie ChatGPT eingesetzt. Allerdings sind viele Studierende und Lehrende unsicher, ob, wie und in welchem Maß sie diese Tools im Hochschulkontext einsetzen dürfen. Insgesamt mangelt es in Deutschland an Universitäten an Richtlinien zum Umgang mit KI-basierten Tools. Aus diesem Grund führt diese Studie eine vergleichende Analyse von bereits existierenden Richtlinien durch, um die wichtigsten Empfehlungen für den Umgang zu extrahieren und zu aggregieren. Die Ergebnisse zeigen, dass die Relevanz von Richtlinien hoch ist und dabei insbesondere geklärt werden sollte, unter welchen Bedingungen KI-basierte Tools als Hilfsmittel gelten, welche Verantwortlichkeiten bei den Akteuren liegen und wie Risiken und Herausforderungen begegnet werden können, um u.a. die akademische Integrität sicherzustellen. Die Ergebnisse der Arbeit unterstützen bei der Ableitung und Synthese von Richtlinien im Hochschulkontext.
- ZeitschriftenartikelDigitales Lernen und Lehren: Führt Corona zu einer zeitgemäßen Bildung?(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 6, 2021) Grogorick, Linda; Robra-Bissantz, SusanneZum Schutz vor Corona musste das Lernen und Lehren an Hochschulen, Schulen sowie anderen Aus- und Weiterbildungseinrichtungen zeitweise nahezu vollständig ins Digitale überführt werden. Doch auch schon vor Corona hat kaum noch jemand ausschließlich analog, also ohne digitale Unterstützung, gelernt. Das (digitale) Lernen befindet sich bereits seit längerem im Wandel. Deswegen widmet sich dieser Beitrag einerseits der Thematik, wie sich das Lernen im Allgemeinen sowie mögliche Lernformate gewandelt haben und andererseits, wie Corona das Lernen an Schulen, Hochschulen sowie anderen Aus- und Weiterbildungseinrichtungen verändert hat. Learning and teaching at universities, schools and other training facilities had to be digitally substituted by online courses almost completely to protect against Corona. But even before Corona, almost no one learned exclusively analog anymore, i.e. without digital support. (Digital) learning has been in a state of transformation for quite some time now. For this reason, this article focuses on how learning in general and possible learning formats have changed in the last years, and on how Corona has currently transformed learning at schools, universities, and other training facilities.
- ZeitschriftenartikelE-Learning an Hochschulen – Vom Projekt zum Prozessmanagement(i-com: Vol. 11, No. 1, 2012) Kandzia, Paul; Trahasch, StephanSeit den ersten Projekten der 90er Jahre arbeiten Hochschulen daran, geeignete Servicestrukturen für E-Learning zu etablieren, die die erforderliche technische, didaktische und organisatorische Unterstützung hochschulweit zur Verfügung stellen. Ging es zunächst darum, Services überhaupt dauerhaft zu sichern, steht heute die Frage des "wie" im Vordergrund. Dabei wird am Bereich E-Learning ein eigentlich viel allgemeineres Problem deutlich: Die bisher überwiegende Organisation der Hochschule nach funktionellen Einheiten stößt an ihre Grenzen. Wir schlagen eine stärker prozessorientierte Sichtweise vor, analog zu Entwicklungen bei der Organisation von Unternehmen.
- TextdokumenteIDAS eID & eSignature based Service Accounts at University environments for cross boarder/domain access(Open Identity Summit 2019, 2019) Strack, Hermann; Otto, Oliver; Klinner, Sebastian; Schmidt, AndréUniversity domain/scenario use cases based on eIDAS eID & eSignature extended user service accounts are implemented in the EU CEF projects TREATS and StudIES+, integrating hybrid ID concepts (legacy & eID). eNotar services will offer to integrate legacy binding in process and document flows, transfers to other areas are considered (Industry 4.0, ABAC).
- ZeitschriftenartikelEntwicklung und Einsatz von AR-Anwendungen in der Hochschule am Beispiel des Projekts „Augmented Learning“ an der Universität Duisburg-Essen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 59, No. 1, 2022) Zick, Mirco; Wefelnberg, MarianneDie Einsatzmöglichkeiten von Augmented Reality (AR) im Bildungsbereich werden bereits seit längerer Zeit diskutiert. Betrachten wir den konkreten Einsatz entsprechender Anwendungen in der Praxis, kann zumindest für den Hochschulbereich festgestellt werden, dass sich dort AR noch nicht in der Breite durchgesetzt hat. Im vorliegenden Artikel werden mögliche Gründe aufgezeigt, warum es aktuell noch wenige Praxisbeispiele in der Hochschule gibt und welche pädagogischen Konzepte sich zur näheren Untersuchung von AR und ihrer Potenziale für die Bildung heranziehen lassen. Im Anschluss wird ein Projekt an der Universität Duisburg-Essen (UDE) vorgestellt, in dem eine Augmented-Learning-App entwickelt wurde. Mithilfe der App können Lehrende zukünftig 3‑D-Modelle konzipieren und in ihrer Veranstaltung einsetzen. Der Artikel zeigt zudem die Entscheidungskriterien auf, die zu einer internen Entwicklung der AR-App führten. The discussion about Augmented Reality (AR) in education is not new. Nonetheless, using AR in education is not very common, particularly not at German universities. The following article addresses the reasons, why there are only a few practical approaches using AR in education. After giving an overview of the difficulties to introduce digital tools into the university, the potentials and sticking points of AR are considered. Subsequently a short assessment of the pedagogical concepts which may be useful to examine the additional value of AR in education is given. In the second part a AR project at the University of Duisburg-Essen (UDE) called “Augmented Learning App” is described. Via the AR-App lecturers are able to build and present 3‑D-Models and use them in their lessons. Within this article the process of establishing and implementing the AR-App at the UDE is given and how common obstacles were handled.
- TextdokumentProcess documentation as estimate for effective IT Governance(INFORMATIK 2017, 2017) von der Heyde, Markus; Andreas, BreiterIn organizations the overall work is split into tasks which are often referred to as processes. It is debatable if the tasks and procedures need to be documented or not. Does documenting processes of information technology (IT) make a difference for the organization? We have evidence that in higher education organizations in Germany, many institutions suffered in the past from the lack of documentation of IT. In this paper, we will present data that confirms advantages beyond the scope of the IT itself for organizations such as those universities who care for the documentation of the processes. The 2016 data from a survey in the German higher education system is analyzed specifically when looking at the question of pure existence of documentation of IT processes. How is this trivial view interlinked with other factors of the CIO structure, the IT financial situation, and many more? We observed that universities with IT process documentation on average a) spend more money on staff, b) get more value from IT, c) care for service level agreements, d) have higher security awareness, and e) have less shadow IT and being more centralized. Our findings are in line with proposition of BPMM, COBIT, ITIL and other frameworks, thus we support the emphasis on process orientation of IT including a solid documentation.
- ZeitschriftenartikelDie Rolle des Chief Digital Officers für die digitale Transformation von Hochschulen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 59, No. 3, 2022) Auth, Gunnar; von der Heyde, MarkusWie vielen anderen Organisationen stellt sich auch Hochschulen verstärkt die Frage nach einem geeigneten Steuerungsmodell für eine erfolgreiche Digitalisierung. In der Wirtschaft wurde in Reaktion auf die neuartigen Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung die Funktion des Chief Digital Officers (CDO) geschaffen. Eine analoge Entwicklung ist seit kurzem im Bereich der Hochschulen sichtbar. In einer explorativen Interviewstudie wurden für diesen Beitrag Personen mit Leitungsaufgaben zur Digitalisierung befragt, um deren Rollenzuschnitt insbesondere in Abgrenzung zum schon länger etablierten Chief Information Officer (CIO) und zu Präsidiumsmitgliedern für Digitalisierung an Hochschulen zu untersuchen. Die in acht Interviews gefundenen Gemeinsamkeiten im Rollenzuschnitt ermöglichen eine hochschulspezifische Einordnung der Aufgaben des CDO. Forschungsbedarf bleibt dort bestehen, wo die Effektivität dieser neuartigen Rollengestaltung zu bewerten ist. Spätestens, wenn eine Mehrheit der Hochschulen digital vernetzte Prozesse als Normalität ansieht, wird der Erfolg der Modelle und die damit voraussichtlich vorübergehende Phase zur Eingliederung der Digitalisierung in die Hochschulstrategie erneut zu bewerten sein. Universities in Germany are facing up to the management of digitalization. In business, the function of Chief Digital Officer (CDO) has been created in response to the novel challenges and opportunities of digitalization. An analogous development has recently become visible in the higher education sector. In an exploratory interview study, individuals with leadership roles in digitalization in higher education were interviewed to examine role design, particularly in distinction to Chief Information Officers (CIOs) and executive board members for digital transformation. The commonalities found across the eight interviews allow for a university-specific definition of the CDO role. Research is still needed as to how the effectiveness of this organizational anchoring of the task will be evaluated. When a majority of universities consider digitally networked processes to be the norm, the success of the models and the resulting (presumably temporary) phase of incorporating digitalization into university strategy will have to be reassessed.
- ZeitschriftenartikelSelbsteinschätzung digitaler Kompetenzen bei Studierenden(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 61, No. 1, 2024) Weyl, Jonathan; Rößler, Andreas; Roßdeutscher, MarioIn der digitalen Transformation tragen Hochschulen eine besondere Verantwortung. Sie bilden die Arbeitskräfte von morgen aus und sind maßgeblich für ihre digitale Kompetenz verantwortlich. Viele Hochschulen stehen hier jedoch noch am Anfang. Am Beispiel der Hochschule Esslingen wird deshalb untersucht, wie digitale Kompetenzen hochschulübergreifend vermittelt werden, wie sie bei Studierenden gemessen werden, und wie gut Studierende ihre eigenen digitalen Kompetenzen einschätzen können. Der auf Basis einiger bekannter Kompetenzrahmen entwickelte Digital Transformation Cube stellt dabei einen universellen und hochschulweiten Rahmen für die Förderung digitaler Kompetenzen dar. Durch den Digital Readiness Check können zum einen digitale Kompetenzen gemessen werden. Zum anderen wird untersucht, wie gut sich die Befragten selbst einschätzen. Dazu werden Selbsteinschätzungsfragen und Wissensabfragen ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass Studierende aller Fakultäten zur Überschätzung ihrer digitalen Kompetenz neigen. Technische Studiengänge sind davon weniger betroffen als nicht-technisch orientierte. Trotzdem bietet die Selbsteinschätzung eine gute Basis, um unter Einbezug eines Korrekturfaktors den tatsächlichen Wissensstand im Bereich digitaler Kompetenzen zu ermitteln. Damit wird eine gute Grundlage für die Messung digitaler Kompetenzen an Hochschulen gelegt, um diese langfristig in den Curricula zu verankern und so nachhaltig zu fördern. Universities bear a special responsibility in the digital transformation. They are training the workforce of tomorrow and are largely responsible for its digital competence. However, many universities are still at the beginning of this process. Using Esslingen University of Applied Sciences as an example, we are therefore investigating how digital competencies can be taught across universities, how digital competencies can be measured among students, and how well students themselves assess their own digital competencies. The Digital Transformation Cube, which was developed on the basis of several well-known competency frameworks, provides a universal, university-wide framework for promoting digital competencies. On the one hand, the Digital Readiness Check can be used to measure digital competencies. On the other hand, it examines how well the respondents assess themselves. Self-assessment questions and knowledge questions are evaluated for this purpose. The results show that students from all faculties tend to overestimate their digital competence. Technical courses are less affected by this than non-technical courses. Nevertheless, the self-assessment provides a good basis for determining the actual level of knowledge in the area of digital competencies with the inclusion of a correction factor. This provides a good basis for measuring digital competencies at universities in order to anchor those in the curricula in the long term and thus promote them sustainably.