Auflistung nach Schlagwort "Usability Consulting"
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- ZeitschriftenartikelDer Newbie, der Fortgeschrittene und der Power-User. Warum es nicht reicht, “einfach mal die Nutzer zu fragen”(i-com: Vol. 11, No. 3, 2012) Heckner, Markus; Schneidermeier, Tim; Hastreiter, Isabella; Wolff, ChristianInnerbetriebliche Software entwickelt sich häufig über Jahre hinweg inkrementell weiter, sammelt so Schritt für Schritt Funktionen an und verliert an Übersichtlichkeit. Soll diese Software hinsichtlich ihrer Gebrauchstauglichkeit optimiert werden, müssen aus Sicht eines externen Usability-Beraters zunächst die Domäne des Kunden verstanden und die Arbeitsprozesse analysiert werden. In der Analyse muss insbesondere der Umgang unterschiedlicher Nutzergruppen mit der Software berücksichtigt werden, um fundierte Neuvorschläge in einem Redesign erarbeiten zu können. In diesem Erfahrungsbericht beschreiben wir anhand eines konkreten Praxisbeispiels Eigenschaften von Nutzergruppen und deren Einfluss auf die Analyse, und warum es nicht reicht, die Nutzer “einfach mal zu fragen, wie sie die Software denn finden”.
- KonferenzbeitragÜber Höhen und Tiefen des Usability-Consulting in komplexen Domänen(UP14 - Vorträge, 2014) Schneidermeier, Tim; Heckner, Markus; Fuchs, MarkusNutzerzentriertes Design in unterschiedlichen Domänen gehört zum Alltag von Usability Consultants, die sich immer wieder in neue Projekte und Themenbereiche einarbeiten müssen. Das Verständnis von Nutzer und Nutzungskontext sind wichtige Voraussetzungen für ein erfolgreiches Entwicklungsprojekt. Gerade in komplexeren Domänen ergibt sich ein hoher Einarbeitungsaufwand: Häufig kann die Komplexität nicht von Anfang an korrekt eingeschätzt werden und ergibt sich mitunter erst im Projektverlauf. Vom Projektstart bis zur letztendlichen Implementierung werden Höhen und Tiefen durchlaufen, denen durch adäquate Methoden begegnet werden muss. In diesem Beitrag werden Erfahrungen mit komplexen Domänen anhand einer Fallstudie vorgestellt und deren Auswirkungen auf die Arbeit von Usability Professionals sowie generell auf den benutzerzentrierten Gestaltungsprozess diskutiert.