Auflistung nach Schlagwort "Wiki"
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- KonferenzbeitragAnwendungsübergreifende Web-2.0-Kollaborationsmuster(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2008, 2008) Pietschmann, Stefan; Tietz, Vincent
- KonferenzbeitragBerührungssensitive Schnittstellen für Social Software in Entwicklungsprozessen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2012, 2012) Barnkow, Lorenz; Schwarzer, Jan; Luck, Kai vonDer Einsatz von Enterprise 2.0-Lösungen steht noch am Anfang. So nutzen nur ca. 20 % der Unternehmen in den USA und Europa Social Software-Werkzeuge wie Blogs, Wikis oder Foren [7]. Nach [3] geht es bei Enterprise 2.0 darum, die Ideen und Konzepte des Web 2.0 und von Social Software zu verstehen und auf die Zusammenarbeit in Unternehmen zu übertragen. Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten bei der Integration solcher Lösungen, wodurch die Zugänglichkeit und Handhabbarkeit der Informationen im Unternehmen leidet. In einem konkreten Anwendungsfall sollen Lösungen gefunden werden, um das Gewahrsein der Informationen bestehender Social Software-Systeme und die Zusammenarbeit in Entwicklungsabteilungen zu verbessern.
- KonferenzbeitragBuilding a Wiki resource on digital 3D reconstruction related knowledge assets(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2016, 2016) Münster, Sandra; Niebling, FlorianWhile single theoretical approaches related to visual humanities research and in particular digital 3D reconstruction – as the virtual, interpretative 3D modeling and visualization of historical objects – are widely described in compendia like Wikipedia, and various publications discuss approaches from certain disciplinary perspectives, a comprehensive and multidisciplinary systematization is still missing. Against this background, the research activity described within this article is intended to gain a wide and multidisciplinary overview for research approaches, theories, and methods which are relevant to investigate or explain knowledge-related phenomena in the context of visual humanities research and education. Design/methodology/approach – To meet these interests we intend to set up a Wiki resource as a structured repository. The content will be based on (a) interactive workshops held at conferences to collect and structure knowledge assets on visual knowledge involving experts from different domains. Moreover, (b) a student seminar starting in early 2017 is designated to describe some typical research designs as well as amend related methods and theories in the Wiki resource based on Wikipedia articles. A content structuring principle for the Wiki resource follows the guidelines of Wikimedia as well as plans for the results to be populated again in Wikipedia. Originality/value – While Wiki approaches are frequently used in the context of visual humanities, these resources are primarily created by experts. Furthermore, Wiki-based approaches related to visualization are often focused on a certain disciplinary context as, for example, art history. A unique aspect of the described setting is to build a Wiki on digital 3D reconstruction including expertise from different knowledge domains – i.e. on perception and cognition, didactics, information sciences, as well as computing and visual humanities. Moreover, the combination of student work and assessments by experts also provides novel insights for educational research. Practical implications – The intended product is a comprehensive and multidisciplinary structured repository on digital 3D reconstruction research approaches, methods, theories, publication bodies, and good practice examples. The editing of the project results into the Wikipedia will lead to a wide dissemination and visibility of group activities and outcomes as well as enhance competencies of all contributors on collaborative work.
- KonferenzbeitragCloudBooks - LOOP ein neues Autorentool(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2013, 2013) Wittke, AndreasIm E-Learning-Bereich gewinnt die technische Anforderung, mit mobilen Endgeräten auf Lerninhalte zugreifen zu können, zunehmend an Bedeutung. Ein zentraler Online-Speicherort, von dem die Inhalte – optimiert für das jeweilige Endgerät – bereitgestellt und verändert werden können, ist zur Erfüllung dieser Anforderung elementar. (...)
- KonferenzbeitragCommunity-Management in Unternehmen mit Wiki- und Weblogtechnologien(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) John, Michael; Schmidt, Stephan; Decker, BjörnEine wachsende Zahl von Unternehmen aus den produzierenden und Zuliefererindustrien integriert bereits externes Know how oder Zuarbeiten in ihre Produkte. Diese verteilten und häufig asynchronen Geschäftsprozesse in und außerhalb der Unternehmen fordern eine stärkere Integration und Koordination der internen und betriebsübergreifenden Kommunikations- und Kollaborationsprozesse. Häufig steht die organisationale Struktur eines Unternehmens mit ihrer Unterteilung in einzelne Geschäftsbereiche jedoch orthogonal zu der effizienten Vermittlung dieses Wissens. Dabei wird das erfolgskritische Wissen für Unternehmen gerade an den Schnittstellen von Geschäftsbereichen oder einzelnen Phasen des Produktlebenszyklus entwickelt. Als Beispiel mag hier der hohe Bedarf an Kommunikation zwischen Entwicklungsabteilung und Servicebereichen dienen. Hier entsteht in der Abstimmung von Prozessen oder dem Erfahrungsaustausch oftmals hochgradig zeit- bzw. kontextsensitives Wissen, das unmittelbar an einzelne Mitarbeiter oder Gruppen im Unternehmen gebunden ist. Die Kommunikation dieses Wissens erfolgt oft in informellen face-to-face Meetings oder am Telefon. Die Dokumentation entsteht per Mail parallel zu einem formalisierten und dokumentengetriebenen Geschäftsprozess.
- KonferenzbeitragEinsatz von Wiki in der Lehre(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2009, 2009) Miao, Mei; Weber, Gerhard
- KonferenzbeitragGestaltungsmaßnahmen zur Förderung kollaborativer Wiki-Arbeit in der Hochschullehre(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2012, 2012) Kummer, Christian; Bukvova, Helena; Jödicke, CorinnaAngestoßen von der Debatte über digital natives [28], haben Lehrende an Hochschulen angefangen mit Web 2.0-Technologien für Lehr- und Lernzwecke zu experimentieren. Indem den Studierenden Verantwortung über ihren Lernprozess übertragen wird, sollen sie auf ein andauerndes Lernen in der Wissensgesellschaft vorbereitet werden. Statt passivem Konsum von Lehrstoff, lernen Studierende selbstgesteuert und sozial eingebunden [22]. Hoidn fasst die Entwicklung der letzten Jahre treffend zusammen: „Bildung wird zu einem ganzheitlichen Begriff, denn neben das eigenverantwortliche, selbst organisierte und reflexive Lernen des Einzelnen tritt das gemeinsame sozialverantwortliche Lernen in Lerngemeinschaften unter Nutzung neuer Technologien“ [22]. Insbesondere Wikis ermöglichen, Wissen gemeinsam zu konstruieren [1], weswegen sie geeignet erscheinen, traditionelle Lehrformen zu ergänzen. In der Hochschullehre werden Wikis genutzt, um kollaboratives1 Lernen zu unterstützen [8, 10, 11, 17], gemeinsam zu schreiben [27] und Studierende einzubeziehen [11]. Aber obwohl Wikis längst kein neues Phänomen sind, existiert kein Konsens darüber wie sie sich erfolgreich in die Lehre integrieren lassen [17, 27]. Lehrende sehen sich einer Vielzahl von widersprüchlichen Fallstudien gegenüber, die kaum Handlungsanweisungen bieten um die Zusammenarbeit in Wikis zu fördern. Entsprechend müssen sie per trial-and-error lernen mit Situationen umzugehen, in denen sich Studierende weigern, das Wiki gemeinsam oder überhaupt zu nutzen [9, 16, 27] Im Folgenden wird deswegen anhand einer systematischen Literaturrecherche untersucht, welche Faktoren die Zusammenarbeit in Wikis in der Hochschullehre hemmen und welche Gestaltungsmaßnahmen geeignet sind, um die Zusammenarbeit zu fördern. Die identifizierten Gestaltungsmaßnahmen werden anschließend in die Phasen des Referenzmodells zur Einführung eines E-Learning-Angebots nach DIN PAS 1032-1:2004 eingeordnet. Somit bietet dieser Beitrag Lehrenden eine praxistaugliche Handlungsempfehlung zur Planung und Durchführung kollaborativer Wiki-Arbeit in der Hochschullehre.
- ZeitschriftenartikelHerausforderungen und Lösungsansätze durch den Einsatz von digitalen Zusammenarbeitssystemen im Wissensmanagement in einem globalen Mehrmarken-Konzern(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 56, No. 1, 2019) Bitzer, Stefan; Werther, BerndDigitale Zusammenarbeitsplattformen eignen sich als zentrale Komponenten für betriebliches Wissensmanagement. Besonders in globalen Mehrmarken-Konzernen unterliegen diese Systeme vielfältigen Herausforderungen. Dieses umfasst rechtliche Aspekte, bspw. wer darf wie mit wem zusammenarbeiten. Ferner müssen kulturelle und organisatorische Rahmenbedingungen bedacht werden; bspw. die unterschiedlichen Sprachen und Kulturen innerhalb des Konzerns oder die große Anzahl an ähnlichen bis gleichartigen IT-Anwendungen. Der vorliegende Artikel strukturiert die Herausforderungen am Beispiel des Volkswagen Konzerns und zeigt anhand von zwei zentralen IT-Anwendungen, einem Wiki und einem Enterprise Social Network, wie Volkswagen diese andressiert. Da beide Systeme teilweise gleichartige Funktionalitäten bieten, ist eine klare Differenzierung der beiden Systeme notwendig. Den Benutzern werden Anwendungsszenarien für beide Werkzeuge an die Hand gegeben, welche sich auf Basis der jeweiligen Stärken der Systeme ergeben. Gerade diese klare Trennung führt dazu, dass ein Arbeitsprozess eines Wissensarbeiters nicht ausschließlich durch eine Applikation abgedeckt wird. Eine sinnvolle Integration anhand der Anwendungsfälle ist notwendig. Dabei werden Potentiale und Grenzen der umgesetzten Lösung aufgezeigt und ein Ausblick auf zukünftige Herausforderungen gegeben. Digital collaboration platforms can be used as central components for corporate knowledge management. Especially in global multi-brand companies, these systems are subject to a large number of requirements. These requirement include legal aspects, such as who is allowed to work together with whom. Furthermore, cultural and organizational conditions must be considered; e. g. the different languages and cultures within the group or the large number of similar IT applications. Using the Volkswagen Group as case study, this article structures existing challenges. We then analyze, how Volkswagen addresses them using two central IT applications, a wiki and an enterprise social network. Because both system provide, at least partially, similar functionalities, a clear differentiation is necessary. Users are provided with use case scenarios for both tools, which are based on the respective strengths of the applications. This clear separation causes that a work process of a knowledge worker is not covered exclusively by an application. A reasonable integration based on the use cases is necessary. The article then depicts the potentials and limits of the implemented solution and gives an outlook on future challenges.
- KonferenzbeitragImplementing Knowledge Management in Agile Projects by Pragmatic Modeling(Modellierung 2018, 2018) Störrle, HaraldBackground: Team knowledge is diluted and destroyed through domain evolution and staff turnover. A challenge to any project, agile projects are particularly vulnerably as they rely more on tacit knowledge than plan-based approaches. Increasing project sizes and durations deteriorate this situation. Introducing documentation and modeling to turn tacit into explicit knowledge as exercised in traditional approaches is perceived as costly, and impeding with agility. Objective: We want to improve agile practices for large, long-running projects by adopting and adapting long-standing modeling practices, challenging these practices in the process. We aim to establish a more pragmatic view of what should be considered a model, and how complex system models could be organized to better support their usage. Method: We propose several additions and changes to existing agile practices, and a new notion of model. We highlight how models are used in industry, and how existing modeling languages and tools might be improved to better support these usage modes. Results: We have successfully implemented our approach in a large project. A transfer to a smaller, more typical agile project in a different environment is under way. Conclusions: Modeling can be a valuable and appreciated addition to agile development projects. However, this requires a pragmatic approach beyond the conventional wisdom of MDE and academic modeling practices. A broader view on what models and modeling are is useful in practice, and offers relevant new research questions
- KonferenzbeitragKooperatives Lernen mit einem Wiki(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2009, 2009) Bartelsen, Jan; Brauer, Johannes