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Auflistung Band 34 (2011) nach Titel
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- ZeitschriftenartikelAI Approaches to Cognitive Systems – The Example of Spatial Cognition(Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 5, 2011) Nebel, Bernhard; Freksa, ChristianCognitive abilities can be studied by observing and interpreting natural systems or by developing artificial systems that interact with their environments in intelligent ways. Cognitive systems research connects both approaches. Typically, human requirements are in the focus of interest and systems are developed to interact with humans in as natural a way as possible. To achieve this goal, a deep understanding of human cognition is required. The present paper focuses on spatial cognition, i. e. the ability to perceive and conceive spatial environments and solve spatial tasks intelligently. It discusses artificial intelligence approaches to spatial cognition for supporting human activities.
- ZeitschriftenartikelAndreas Pfitzmann, 1958–2010(Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 1, 2011)
- ZeitschriftenartikelArchitekturen softwarebasierter Funktionen im Fahrzeug: von den Anforderungen zur Umsetzung(Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 1, 2011) Broy, Manfred; Reichart, Günter; Rothhardt, LutzIn kaum vier Jahrzehnten ist Software in einem Umfang ins Fahrzeug eingezogen, der Informatik als weitere Ingenieurdisziplin in der Automobilindustrie etabliert. Moderne Fahrzeuge erbringen mehrere tausend Funktionen auf der Basis von Software, enthalten achtzig und mehr Steuergeräte, die über mehrere Bussysteme vernetzt sind und erreichen inzwischen Codeumfänge von bis zu 100 Mio. Lines of Code. Längst ist Software einer der tragenden, wettbewerbsentscheidenden Innovationstreiber im Automobil geworden. Es ist kaum verwunderlich, dass dieses rasante Tempo und der hohe Veränderungsdruck die Automobilindustrie vor große Herausforderungen stellt. Der nachstehende Artikel geht auf die wichtigsten Gesichtspunkte bei der Realisierung von Funktionen im Automobil durch Elektronik und Software ein. Er stellt insbesondere heutige Herausforderungen vor und zeigt weitere für die Zukunft auf.
- ZeitschriftenartikelAuthorSupportTool – besser wissenschaftlich arbeiten(Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 5, 2011) Bothe, Steffen; Dardagan, Ali Ayhan; Ermler, Marcus; Fehrmann, Patrick; Jahn, Christoph; Nana, Marshall; Richter, Vitali; Vollmer, BenjaminWie unterstützt man den Schreibprozess einer wissenschaftlichen Arbeit mit modernen Textverarbeitungssystemen? Einige Antworten auf diese Frage sind im AuthorSupportTool implementiert, das eine Erweiterung für den OpenOffice.org 3 Writer darstellt. Hauptmerkmale des AuthorSupportTools sind eine Quellen- und Zitatverwaltung, eine Versionsverwaltung zur Unterstützung kooperativer Arbeit sowie ein grafischer Editor mit Mindmap-Funktion, um Themen, Notizen und Querverbindungen zu verwalten.
- ZeitschriftenartikelAutomotivierte IT(Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 1, 2011) Dueck, Gunter
- ZeitschriftenartikelAUTOSAR – the Standardized Software Architecture(Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 1, 2011) Bunzel, Stefan
- ZeitschriftenartikelCloud-Entwicklungsmethoden(Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 4, 2011) Tietz, Vincent; Blichmann, Gregor; Hübsch, GeraldGegenwärtig wird das Cloud-Computing für die dienstbasierte Nutzung skalierbarer Computerressourcen, wie z. B. Speicher, Rechenleistung oder Anwendungen, häufig diskutiert. Der Anbieter ist verantwortlich für die zuverlässige Bereitstellung, während der Konsument die Dienste nach Bedarf nutzt und vergütet. Für die Entwicklung von Cloud-Anwendungen stellen die Anbieter oft eigene Entwicklungsumgebungen bereit, die dazu tendieren, den Kunden früh im Entwicklungsprozess an sich zu binden. Dieser Beitrag untersucht die Entwicklungsmethoden bestehender Cloud-Angebote für geschäftsorientierte Webanwendungen und bewertet sie anhand der Anforderungen eines modernen Entwicklungsprozesses.
- ZeitschriftenartikelCloudwirbel(Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 3, 2011) Dueck, Gunter
- Zeitschriftenartikelcome_IN: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen(Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 3, 2011) Schubert, Kai; Stuhldreier, Gregor; Wulf, VolkerDie Integration von Migranten stellt eine der zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen dar. Dieser Aufsatz untersucht, wie mithilfe interkultureller Computerclubs Integrationsprozesse gefördert werden können. Die Konzeption der Computerclubs basiert auf der Anwendung soziokultureller Lerntheorien. Dabei gehen wir davon aus, dass computerunterstützte Projektarbeit im Club zur Etablierung von Praxisgemeinschaften zwischen Familien unterschiedlicher ethnischer Herkunft führen kann. Der Entstehung gemeinsamer Praxis wird Einfluss auf Sprachgebrauch und Identität der Akteure zugeschrieben. Im Laufe der vergangenen sechs Jahre haben wir sechs Computerclubs in multikulturellen Nachbarschaften aufgebaut. In diesen Clubs arbeiten Eltern und Kinder unterschiedlicher ethnischer Herkunft an Projekten, die typischerweise die Schaffung multimedialer Artefakte implizieren. In diesem Artikel beschreiben wir den theoretischen Hintergrund, die Konzeption, die eingesetzten Computertools und die empirischen Befunde.
- ZeitschriftenartikelCommunityMirrors als Informationsstrahler in Unternehmen(Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 2, 2011) Koch, Michael; Ott, FlorianInformations- und Kooperationssysteme nutzen heute meist Desktoparbeitsplätze oder Laptops als primäre Schnittstelle zu Benutzern. Dies führt zu Problemen bei der Integration in den sozialen Kontext realer Arbeitsumgebungen sowie zu Defiziten bei der Versorgung mit Information, nach der nicht aktiv gesucht wird. Mit dem Konzept der CommunityMirrors stellen wir eine Ergänzung zu heutigen (modularen und anpassbaren) Informationssystemen vor, die eine Integration in reale Arbeitsumgebungen erlaubt und so verschiedene Potenziale bezüglich der Sichtbarkeit von Information und der Kollaboration rund um Information realisiert. Die Grundidee von CommunityMirrors besteht darin, in IT-Systemen enthaltene Information jenseits klassischer Desktoprechner sichtbar, greifbar und erlebbar zu machen und so eine in den sozialen Kontext eingebettete Benutzungsschnittstelle als ,,Informationsstrahler“ bereitzustellen. Neben der Vorstellung des Grundkonzeptes und der Potenziale dieser Idee präsentieren wir im Folgenden auch erste Erkenntnisse und Anregungen zur Umsetzbarkeit in der Praxis, die in verschiedenen Feldtests in den vergangenen Jahren gewonnen wurden.