Auflistung WuM 02(6) - Dezember 2010 nach Titel
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- ZeitschriftenartikelAusfallsicherheit im öffentlichen Dienst(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 6, 2010) Bücher, Frank; Goebels, ThomasAusfallsicherheit bezeichnet den ausfall- und störungsfreien Dauer betrieb von Computersystemen und Netzwerken. Verschiedene Techniken und Verfahren werden zur Erhöhung der Ausfallsicherheit dieser Systeme verwendet, führen Übertragungsstrecken redundant aus, sichern Versorgungsspannungen und duplizieren Daten. Ausfallsicherheit wird in Unternehmen jeglicher Art und Größe benötigt, so auch im Öffentlichen Dienst. Zum Beispiel setzt die Stadt Bonn bereits seit längerer Zeit Exchange 2003 virtualisiert auf einem VMWare-ESX-3.5-Cluster ein. Hierüber wird der Zugriff auf 4 500 Postfächer und 2 500 öffentliche Ordner ermöglicht.
- ZeitschriftenartikelAusflippen erwünscht …(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 6, 2010)
- ZeitschriftenartikelBequemlichkeit hat bisher noch immer gewonnen(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 6, 2010)
- ZeitschriftenartikelBPMN einführen — Erfolgsfaktoren für die konsequente Prozessmodellierung(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 6, 2010) Schrepfer, MatthiasBPMN ist der globale Standard für die Prozessmodellierung. Aber wie funktioniert die konkrete Einführung? Dieser Beitrag zeigt anhand praxiserprobter Vorgehensweisen, wie die gefährlichsten Klippen umschifft werden können, um BPMN in der Breite erfolgreich anzuwenden.
- ZeitschriftenartikelBücher(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 6, 2010)
- ZeitschriftenartikelCeBIT 2011(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 6, 2010)
- Zeitschriftenartikel„Datenbrille“ mit integrierter software unterstützt fertigungsprozesse(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 6, 2010) Rett, JörgIn der Fertigungsindustrie erfolgt der Zugriff auf die benötigten Daten häufig noch papiergebunden, und Mitarbeiter müssen zwischen Computerterminal, Materialregalen und Arbeitsplätzen hin- und herlaufen. Durch die Digitalisierung und die Integration der Kommissionierungsliste in eine „Datenbrille“ hat der Lagerarbeiter die relevanten Informationen stets „vor Augen“ und beide Hände frei.
- ZeitschriftenartikelDie neue Offenheit? Kollaboratives Performance-Management im Web 2.0(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 6, 2010) Kruse, Christian; Schmitz, Malte; Leyking, KatrinaDie kontinuierliche Messung der Unternehmensleistung und die darauf aufbauende schnelle, flexible Anpassung von Prozessen und Organisationsstrukturen entscheiden oftmals über den unternehmerischen Erfolg. Dazu ist ein effizientes Management der Schlüsselkennzahlen unabdingbar. Die sich etablierenden Web-2.0-Technologien befördern eine „Do-it-yourself”-Kultur bei den Wissensarbeitern. Im Bereich des KPI-Managements zeichnen sich zwei Entwicklungsrichtungen ab. Einerseits die Nutzung kollaborativer Web-Anwendungen zum Informationsaustausch sowie andererseits der Einsatz internetbasierter Infrastrukturlösungen in Form von Mashups und Software-as-a-Service-(SaaS)-Angeboten. Reifegrad und Risiken dieser neuen Herangehensweisen an das Performance-Management gilt es allerdings, vor ihrem Einsatz kritisch abzuwägen.
- ZeitschriftenartikelE-Mail-Archivierung: Revisionssicher ist nicht gleich rechtskonform(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 6, 2010) Ripper, JörgVon der Pflicht zur Kür oder warum die technische Einführung einer E-Mail-Archivierung heute zwingend geboten, aber nur die halbe Miete ist. Seit 2002 sind Unternehmen im Rahmen der „digitalen Steuerprüfung“ der Finanzbehörden zur veränderungssicheren Archivierung von steuerlich relevanten E-Mails verpflichtet. Tatsächlich haben viele Unternehmen trotz drohender Sanktionen noch keine Lösung zur E-Mail-Archivierung eingeführt. Die Zeit drängt also. Aber wer sich bei der Einführung einer E-Mail-Archivierungslösung auf die Umsetzung der geforderten revisionssicheren Ablage beschränkt, der läuft Gefahr, eine zwar revisionssichere, aber nicht rechtskonforme E-Mail-Archivierung zu betreiben.
- ZeitschriftenartikelEin Generator-Framework zur modellgetriebenen Entwicklung von Web-Applikationen(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 6, 2010) Wolffgang, UlrichDie Disziplin des Web Engineerings soll den Ad-hoc-Schafungsprozess bei der Entwicklung von Web-Applikationen systematisieren. Das hier vorgestellte Generator-Framework unterscheidet sich von bisherigen Ansätzen unter anderem dadurch, dass multiple Web-Plattformen präzise und individuell durch plattformspezifische Modellierungssprachen unterstützt werden. Zurzeit können Web-Applikationen für die praxisrelevanten Programmiersprachen Java, PHP und Python erzeugt werden.