Band 09 - 1994 - Frauenarbeit und Informatik
Auflistung Band 09 - 1994 - Frauenarbeit und Informatik nach Titel
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- ZeitschriftenartikelBericht aus dem FB 8(Vol. 9, „Träumen können wir in der Praxis nicht! – Softwareentwicklung in der Anwendung, 1994) Claussen, Ute
- ZeitschriftenartikelBücherecke(Vol. 9, „Träumen können wir in der Praxis nicht! – Softwareentwicklung in der Anwendung, 1994)
- ZeitschriftenartikelDissertation: Raumausdrücke im Konzeptlexikon(Vol. 9, „Träumen können wir in der Praxis nicht! – Softwareentwicklung in der Anwendung, 1994) Heintzeler, Mirjam
- ZeitschriftenartikelEditorial(Vol. 9, „Träumen können wir in der Praxis nicht! – Softwareentwicklung in der Anwendung, 1994) Claussen, Ute
- ZeitschriftenartikelErfahrung und Abstraktion – Frauensichten auf die Informatik.(Vol. 9, „Träumen können wir in der Praxis nicht! – Softwareentwicklung in der Anwendung, 1994) Löchel, Elfriede
- ZeitschriftenartikelFrauen bei HP organisieren sich!(Vol. 9, „Träumen können wir in der Praxis nicht! – Softwareentwicklung in der Anwendung, 1994) Proschek, Bettina
- ZeitschriftenartikelFrauen in der Werkzeugentwicklung – Ein Erfahrungsbericht(Vol. 9, „Träumen können wir in der Praxis nicht! – Softwareentwicklung in der Anwendung, 1994) Freitag, Ulrike
- ZeitschriftenartikelDie Frauen und die Dekonstruktion(Vol. 9, „Träumen können wir in der Praxis nicht! – Softwareentwicklung in der Anwendung, 1994) Schelkle, Barbara
- ZeitschriftenartikelEin "Frauenprojekt" der Fernuni Hagen in Castrop-Rauxel(Vol. 9, „Träumen können wir in der Praxis nicht! – Softwareentwicklung in der Anwendung, 1994)
- ZeitschriftenartikelDie GI gibt sich eine neue Satzung(Vol. 9, „Träumen können wir in der Praxis nicht! – Softwareentwicklung in der Anwendung, 1994) Claussen, UteMit dem Wandel der Gesellschaft wandelt sich auch die GI. Dies wird besonders deutlich durch den Entwurf einer neuen Satzung, pünktlich zum 25-jährigen Jubiläum, durch die ja die Ziele und Werte der GI am besten zum Ausdruck kommen. Gesellschaftlich relevante Themen, wie die Frage nach ethischen Leitlinien zur Bestimmung des Handelns von Berufstätigen oder der beruflichen Chancengleichheit von Frauen und Männern wurden hier aufgegriffen und positiv umgesetzt. Obwohl aus meinen Augen diese Satzungsänderungen langst fälfig waren, fällt der GI diesbezüglich im Vergleich zu anderen Fachgesellschaften eine Vorreiterinnenrolle zu. Im folgenden finden sich kommentierte Auszüge wichtiger Neuerungen des Satzungsentwurfs. Die der Satzung als Anhang zugefügten Ethischen Leitlinien werden aufgrund ihres besonderen Stellenwertes vollständig abgedruckt. Der vollständige Wortlaut des Satzungsentwurjs inclusive der ethischen Leitlinien kann über die Geschäftsstelle der GI bezogen werden.
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