Auflistung GeNeMe 2013 nach Titel
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- KonferenzbeitragAkzeptanz und Nutzung von E-Books(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2013, 2013) Janneck, Monique; Gussmann, Svenja; Jandt, InesIm Vergleich zu Smartphones, Tablets und anderen tragbaren elektronischen Geräten sind E-Book-Reader noch keine Alltagserscheinung. Dies mag erstaunen, schließlich bieten E-Books gerade im Hinblick auf die Mobilität unzweifelhaft Vorteile: Kleine und leichte Geräte bieten Speicherplatz für eine gesamte Bibliothek. Dennoch beträgt der Marktanteil von E-Books in Deutschland bislang weniger als ein Prozent, während in den USA die Verbreitung von E-Books in den letzten Jahren stark zugenommen hat. Auch das deutschsprachige Titel-Angebot ist wesentlich kleiner als in den USA. Viele Leser begegnen digitalen Büchern bislang eher mit Skepsis [1].(...)
- KonferenzbeitragBürgerbeteiligung beim Hochwasserkampf - Chancen und Risiken einer kollaborativen Internetplattform zur Koordination der Gefahrenabwehr(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2013, 2013) Mildner, SvenWährend der Elbeflut im Juni 2013 wurde in Dresden erstmals eine über das Internet frei zugängliche Hochwasserkarte eingesetzt. Über 3 Millionen Zugriffe erfolgten innerhalb des einwöchigen Betriebes. Somit konnte ein großer Teil der Einwohner erreicht und über aktuelle Gefahren informiert werden. Mit den Möglichkeiten, die eine solche Plattform bietet, wird aber gleichzeitig auch die Frage aufgeworfen, wie sich Bürger in Zukunft besser koordinieren lassen.(...)
- KonferenzbeitragCloudBooks - LOOP ein neues Autorentool(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2013, 2013) Wittke, AndreasIm E-Learning-Bereich gewinnt die technische Anforderung, mit mobilen Endgeräten auf Lerninhalte zugreifen zu können, zunehmend an Bedeutung. Ein zentraler Online-Speicherort, von dem die Inhalte – optimiert für das jeweilige Endgerät – bereitgestellt und verändert werden können, ist zur Erfüllung dieser Anforderung elementar. (...)
- KonferenzbeitragDesigning e-research: A framework for researcher’s social online knowledge(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2013, 2013) Mohamed, Bahaaeldin; Köhler, Thomas; Mabed, MetwalyDesign strategies to support and enhance scientific collaboration are still ambiguous. The ability of universities and research institutes to support a collaborative scientific research environment among researchers through appropriate methods needs to be further investigated. The lack of understanding about the human factors behind collaboration, the nature of scientific tasks, and the institute’s cultural environment are motivations for this study. As a part of our work on a European integrated project, Edu-Tech, this study investigated which factors of collaborative research are important to give us a clear picture for enhancing the social perspective of the project’s webpage. This research purposes a model, Time Environment, Individual and Group (TEIG), in order to provide descriptive variable necessary to understand the transformation of online social knowledge. Accordingly, we provided a new prototype for designing our online community, Edu-Tech, which is now ready to facilitate collaboration among researchers.
- KonferenzbeitragDoes community matter? Social and cultural influences on acceptance and use of collaborative educational technologies.(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2013, 2013) Osman, Negla; Köhler, ThomasThe recent advances in information and communication technologies (ICTs) over the past two decades have influenced many aspects of live ([19] and [7]). These advances make the issue of acceptance of ICTs a topic of increasing importance, particularly in educational research and practice [18]. Many studies have been conducted to understand, explain, and predict the issue of acceptance and use of new technologies. Fortunately, these studies have resulted in several serious theoretical developments [9]. Overall understanding of the role of culture and social norms in influencing acceptance and use of education technologies, particularly collaborative and interactive technologies such as the internet, can facilitate the successful implementation and use of these technologies in the educational context. This study concentrates on providing insight into the influence of culture and social processes on staff members’ acceptance and use of educational technology, namely the internet at Khartoum state universities (KSUs). Specifically, the study aims to identify the influential role of these factors on acceptance and the use of the internet as a helpful collaborative educational technology. To achieve this aim, the study adopts technology acceptance model (TAM), which is modified (i.e. extended) with Hofstede’s cultural dimensions (mainly uncertainty avoidance and masculinity). With the help of a structural equation model (SEM), the data assessment demonstrates the validity of the model and proves that social influence process and cultural factors have significant (direct and moderate) influence on staff members’ acceptance and use of internet technology for teaching and academic activities – i.e. the authors are able to assert that community matters in the adoption of these new ICTs. The article concludes by offering important implications and recommendations for both research and practice.
- KonferenzbeitragDer Einfluss der Länge von Beobachtungszeiträumen auf die Identifizierung von Subgruppen in Online Communities(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2013, 2013) Zeini, Sam; Göhnert, Tilman; Hecking, Tobias; Krempel, Lothar; Hoppe, H. UlrichDie Verbreitung von Social Media und damit verbunden die entstehenden und wachsenden Communities im Internet führen zu einer Zunahme von auswertbaren, digitalen Spuren, die häufig öffentlich zugänglich sind. Diese lassen sich durch verschiedene analytische Verfahren wie z.B. die Methode der Sozialen Netzwerkanalyse [1] auswerten. Insbesondere Ansätze für „Community Detection“ erfreuen sich besonderer Beliebtheit, wodurch sich unter anderem innovative Untergemeinschaften und Subgruppen beispielsweise in großen „Open Source“-Projekten identifizieren lassen [2]. Im Rahmen dieser Anwendungen ergeben sich neue methodische und grundlegende Fragen, darunter die nach der Rolle der von Zeit in solchen Analysen. Während die Darstellung dynamischer Effekte (z.B. durch Animationen) die Zeit als expliziten Parameter enthält, geht die Wahl der Zeitintervalle für die Aggregation von Daten, aus denen dann Netzwerke gewonnen werden, nur implizit in die Prämissen des Verfahrens ein. Diese Effekte wurden im Gegensatz zur Analyse von Dynamik bisher kaum untersucht. Im Fall der Sozialen Netzwerkanalyse ist die Zielrepräsentation selbst nicht mehr zeitbehaftet sondern sozusagen ein „statischer Schnappschuss“, wodurch etwa zeitabhängige Interaktionsmuster nicht erkannt werden können.(...)
- KonferenzbeitragEinsatz Mobiler Apps im E-Learning(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2013, 2013) Stieglitz, Stefan; Lattemann, Christoph; Brockmann, TobiasInnovative mobile Endgeräte und Applikationen durchdringen nicht mehr nur das Berufs- und Privatleben, sondern finden auch zunehmend Einsatz in der Aus- und Fortbildung. Dies gilt sowohl in Hinblick auf das „Lifelong Learning“ als auch in der schulischen und universitären Ausbildung. Neue Regelungen zu Bachelor- und Masterprogrammen, Lehrformen wie Gruppenarbeiten und die zunehmende Mobilität der Studierenden verlangen nach neuen Lernmedien und Lehrkonzepten, die es ermöglichen, bisherige Lehrlaufzeiten im Studium sinnvoll zu nutzen.(...)
- KonferenzbeitragEmpirische Befunde zur mediengestützten Weiterbildung an sächsischen Hochschulen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2013, 2013) Fischer, Helge; Köhler, Thomas; Heinz, Matthias; Möbius, Kathrin; Müller, MariaDass E-Learning eine zeitgemäße Erweiterung des Methoden- und Lehrangebotes von Hochschulen ist [1], wird durch dessen rasante Verbreitung im Studienalltag deutlich. Der technologische Wandel [2] sowie gestiegene Anforderungen an Studienangebote seitens der potenziellen Studierenden haben den E-Learning-Einsatz an Hochschulen begünstigt aber ebenso zu enormen Veränderungen innerhalb des Hochschulwesens geführt. Diese veränderte Perspektive auf die Funktion, aber auch die Aufgaben der Hochschule wird in der internationalen Literatur seit geraumer Zeit thematisiert [3, 4] und hat jetzt auch den sächsischen Hochschulraum1 erreicht. Hier wurden in den vergangenen Jahren an den sächsischen Hochschulen die infrastrukturellen Voraussetzungen für den E-Learning-Einsatz – in Form von technischen Systemen und Unterstützungs-angeboten – geschaffen [5, 6]. Eine weitere Tendenz der Hochschulentwicklung ist die zunehmende Bedeutung der wissenschaftlichen Weiterbildung im Kontext des lebenslangen Lernens, ausgelöst durch veränderte wirtschaftliche und demographische Rahmenbedingungen, die stetig sinkende Halbwertzeit des Wissens und steigende Anforderungen von Unternehmen an hochqualifizierte, akademische Fachkräfte [7].(...)
- KonferenzbeitragEntwicklung eines Werkzeugs zur onlinebasierten Bestimmung typenspezifischer Lernpräferenzen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2013, 2013) Wortmann, Frank; Frießem, Martina; Zülch, JoachimDie multimediale Aufbereitung von Lerninhalten zu E-Learning Einheiten ist heute in der Aus- und Weiterbildung allgegenwärtig. Häufig wird dabei jedoch die Perspektive der Nutzer der virtuellen Lehr-/Lernsysteme vernachlässigt [1]. In der Regel erfolgt eine standardisierte Aufbereitung der Lerninhalte, welche während der Konzeptionsphase die späteren Konsumenten der E-Learning Einheiten weitestgehend außer Acht lässt. Entsprechend werden meistens weder die Potenziale zur Kostenersparnis durch Teilstandardisierung von Weiterbildungsmodulen noch zur Qualitätssteigerung durch verstärkte Individualisierung annähernd ausgeschöpft. [2] Dabei bleiben individuellen Lernpräferenzen der Teilnehmer unberücksichtigt und Potenziale zur Verbesserung der Lernergebnisse werden nicht genutzt. Um diese Lücke zu schließen, wird basierend auf der Theorie der neurolinguistischen Programmierung ein Online-Werkzeug entwickelt, welches die zur Informationsaufnahme präferierten Sinneskanäle der einzelnen Teilnehmer analysiert und auswertet. Mit diesem Wissen kann die zukünftige Entwicklung und Aufbereitung von E-Learning Inhalten individueller auf die jeweiligen Konsumenten zugeschnitten werden. Zusätzlich soll das Online-Werkzeug den Nutzern Empfehlungen geben, wie sie ihren Lernerfolg verbessern können.
- KonferenzbeitragFishification – Visualizing Activity Streams Using the Aquarium Metaphor(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2013, 2013) Maier, Sonja; Burkhard, Martin; Lachenmaier, Peter; Nutsi, Andrea; Koch, MichaelLarge screens in semi-public spaces are already used in different organizations for presenting information. To make these information radiators work, the visualization and interaction have to be as attractive and intuitive as possible. In this paper, we present a new way of visualizing social activity streams on semi-public large screens. In order to keep the user interface simple, and to attract people that are passing by, the aquarium metaphor is used. Apart from describing a prototype implementation, the paper elaborates on an evaluation of the prototype.
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